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Ein Mann namens Ove
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Genre | Unterhaltung, Drama, Romanverfilmung, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Holm, Hannes, Engvoll, Ida, Lassgard, Rolf, Pars, Bahar, Berg, Filip |
Sprache | Deutsch, Deutsch, Deutsch, Schwedisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 52 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Charmant-komische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Fredrik Backman - rührend, lustig, sarkastisch: herrlich schwedisch!
So einen Nachbarn wie Ove kennt jeder: Schlecht gelaunt, grantig, in die Jahre gekommen. Einer der jeden Morgen seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht, Falschparker aufschreibt und Mülltonnen auf korrekte Mülltrennung überprüft. Aber hinter seinem Gegrummel verbergen sich ein großes Herz und eine berührende Geschichte. Seit Oves geliebte Frau Sonja gestorben ist, sieht er keinen Sinn mehr im Leben und trifft praktische Vorbereitungen zum Sterben. Doch dann zieht im Reihenhaus nebenan eine junge Familie ein, die als Erstes mal Oves Briefkasten umnietet …
„Basierend auf dem Bestseller von Fredrik Backmann realisierte Hannes Holm ("Familienchaos") eine schwarze Komödie, wie man sie sich eigentlich nur aus Skandinavien vorstellen kann. Mit Wallander-Darsteller Rolf Lassgård ("Nach der Hochzeit") in der Titelrolle perfekt und prominent besetzt, schoss dieser Publikumsfilm der etwas anderen Art in Schweden auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts. Auch hierzulande funktioniert der Mix aus einfühlsamem Charakterporträt und groteskem Humor gut.“ Video
„Ein unbeliebter Frührentner will seinem Leben ein Ende setzen und wird ständig dabei gestört. Pechschwarze Komödie, die in schöner schwedischer Tradition steht.“ Blickpunkt: Film
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Der 59-jährige Ove ist der Nachbar aus der Hölle: Jeden Morgen um 5 Uhr patrouilliert er durch die Reihenhaussiedlung und kontrolliert, ob der Müll richtig getrennt und die Garagen ordentlich verschlossen sind, notiert Falschparker und liefert sich verbale Gefechte mit unliebsamen Nachbarn. Auch ansonsten hat Ove an alles und jedem etwas auszusetzen. Nur seiner geliebten, verstorbenen Frau Sonja, der er täglich auf dem Friedhof frische Blumen bringt und alles berichtet, zeigt er, wie es wirklich um ihn steht. Am liebsten möchte er baldmöglichst wieder mit ihr vereint sein und plant daher umsichtig seinen Selbstmord. Aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen: Die neuen Nachbarn brauchen seine Hilfe, ebenso sein alter Freund Rune, der zwangsweise in ein Pflegeheim eingewiesen werden soll, oder der junge Dönerverkäufer Mirsad, der von seinem Vater vor die Tür gesetzt wird, weil er schwul ist, und schließlich auch noch die streunende Katze. Immer gibt es noch etwas in Ordnung zu bringen oder zu regeln. Erst allmählich wird allen klar, dass unter Oves rauer Schale ein im wahrsten Sinne des Wortes sehr großes Herz schlummert.
Regisseur Hannes Holm hat mit Ein Mann namens Ove eine auf ganzer Linie gelungene Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Fredrik Backman vorgelegt. Mit Wallander-Darsteller Rolf Lassgard ist die Titelrolle hervorragend besetzt: Als Ove schimpft und wettert Lassgard wie ein ungehobelter Rüpel, dann wieder rührt er zu Tränen, wenn er sich um die Nachbarskinder kümmert oder seine Frau vermisst. In Rückblenden erschließt sich Oves Lebensweg und gibt Einblick in eine der schönsten, zugleich komischen und tragischen Geschichte der letzten Jahre. Ove ist nicht, wer er scheint. Die Verfilmung lehrt uns hinter die Fassaden zu blicken, zu ergründen, wie alles mit allem zusammenhängt. Der schöne Soundtrack rundet das gelungene Gesamtbild ab. Unbedingt ansehen! -- Ellen Große
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,7 x 19,3 cm; 70 Gramm
- Modellnummer : 25917691
- Regisseur : Holm, Hannes
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 52 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. August 2016
- Darsteller : Lassgard, Rolf, Pars, Bahar, Berg, Filip, Engvoll, Ida
- Sprache, : Schwedisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS)
- Studio : LEONINE
- ASIN : B01E0W5X46
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 20,001 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,607 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,294 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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In den Hauptrollen sind Rolf Lassgård, Viktor Baagøe und Filip Berg, die Ove in jüngeren Jahren verkörpern, zu sehen.
Der Film erzählt die Geschichte von Ove, der als Witwer in einer Einfamilienhaussiedlung lebt. Dort achtet er täglich innerhalb seiner Kontrollgänge auf das Einhalten seiner zahlreich eingeführten Verbote. Tief deprimiert vom kürzlichen Tod seiner geliebten Frau Sonja fehlt ihm allerdings auch jeglicher Lebenswille und sein Umfeld erfüllt sein Übriges, um ihm den letzten Nerv zu rauben. Als er gerade dabei ist, sich sein Leben zu nehmen, um seiner Frau wie versprochen zu folgen, verhindert allerdings ein Missgeschick der Nachbarn sein konsequent durchkalkuliertes Vorhaben.
Eine emotionale Reise in die Vergangenheit aber auch hin zu neuem Lebenssinn nimmt für Ove von nun an seinen Lauf.
Der Film lebt vor allem durch seinen grandiosen Hauptdarsteller Rolf Lassgård, der seinem Ove etwas zutiefst menschliches verleiht. Er wird dabei nicht als der grundlose Griesgram dargestellt. Der Zuschauer erhält nämlich dank zahlreicher bewegender Rückblenden die Möglichkeit zu erfahren, warum Ove einen solchen Zorn gegen alle, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen, entwickelt. Es ist sein Hass gegen Ungerechtigkeit, die ihm bereits in der Vergangenheit widerfahren ist und die ihm zum zornerfüllten Kämpfer gegen erstmal jede negative und positive Veränderung, aufschreien lässt.
Während hier vor allem andere ähnlich verlagerte Dramen in ihren teils zu konstruierten Rückblenden drohen im Kitsch zu ertrinken, gelingt Ein Mann namens Ove in genau solchen Momenten eine emotionale Tiefgründigkeit. Der Wechsel zwischen Ove in älteren und schließlich jüngeren Jahren gelingt dem Film dabei auf spielerische Weise fließend.
All die seelischen Narben durch tiefgreifende Schicksalsschläge, die Ove letztendlich erlebte, machten ihn jedenfalls zu dem teils vom Leben enttäuschten und mieslaunigen Menschen in späteren Jahren. Durch diese Rückblenden gelingt dem Film auch eine moralisch wertvolle Botschaft, die sich für mich wie ein Liebesbrief an das Gute im Menschen zu verstehen gibt.
Während der Film dabei vor allem als Drama funktioniert, kann er auch immer wieder mit vereinzelten schwarzhumorigen Momenten überzeugen, die sich aber auch schlagartig wieder in tieftraurige Szenen umkehren.
Rolf Lassgård schafft es dabei sowohl die mieslaunige Miene als auch den langsam zum eigenen Frieden beseelten Mann absolut glaubwürdig zu verkörpern.
Fazit: Ein Mann namens Ove ist tiefgründiges Gefühlskino, das dank Rolf Lassgård und seinen emotional tiefgründigen Rückblenden absolut überzeugen kann.
Ove harte Schale, weicher Kern! Kauziger alter Kerl, den man im laufe des Filmes allerdings ins Herz schließt und am Ende des Filmes sich die Augen ausheult. Ich glaube, ich hab alle Gefühlslagen in diesem Film durchlebt! Ein ganz besonderer Film!!!
Nicht gleich wegschalten, der Film wird je länger man in schaut umso besser!
Kein 08/15 Film von der Stange.
funny, a bit of sad and swedish humor Saab vs Volvo - simple great with a few tears!
Vorsicht Spoiler: Erzählt wird die Geschichte des Witwers Ove Linddahl (Rolf Lassgard), der alleine in seinem Haus in einer Einfamiliensiedlung lebt. Die Nachbarn halten sehr viel von dem grummeligen, schlechtgelaunten älteren Herrn, der durch seine permanente Unfreundlichkeit auffällt und nichts anderes zu tun hat, dass die zahlreichen Verbote in der Siedlung ja auch eingehalten werden. Seine Frau Sonja (Ida Engvoll) ist schon verstorben, das hat ihn zunehmend verbittert werden lassen. Aus Altersgründen soll er im Betrieb versetzt werden, was ihn so extrem wütend macht, dass er spontan kündigt. Er beschließt seiner Frau in den Tod zu folgen, deren Grab er jeden Tag besucht. Erhängen wäre die beste Methode, doch der erste Suizidversuch wird gestört durch den Einzug der neuen Nacharn Parvaneh (Bahar Pars) und Patrik (Tobias Almborg). Das Ehepaar (Sie ist Iranerin, er ist Schwede) hat 2 kleine Töchter und finden den alten Grantler auch auf Anhieb sympathisch. Ove möchte eher in Ruhe gelassen werden und bereitet seinen 2. Selbstmordversuch vor. Doch auch hier versagt der Strick. Währenddessen versucht die Nachbarin Ove immer mehr in ihre Familie zu integrieren. Ein dritter Versuch versagt auch, als Ove seinem Leben mit Autoabgasen ein Ende setzen will. Immer wieder erinnert sich Ove an die wichtigsten Episoden seines Lebens. Als 7jähriger Junge (Viktor Bagoe) mit seinem Papa (Stefan Gödicke) und auch als junger Erwachsener (Filip Berg). Er muss hilflos mitansehen, wie sein Vater ums Leben kommt. Der Kinderwunsch als angehender Vater wird ebenso zerstört. Ein Busunglück in Spanien, Sonja verliert das ungeborene Kind. Auch die Freundschaft zu seinem Nachbarn Rune (Börje Lundberg) kommt wieder zum Vorschein. Wie sie damals in jungen Jahren gemeinsam die Verbote in der Siedlung beschlossen haben. Ein Streitpunkt der beiden Männer war aber stets das Auto. Während Ove ein begeisterter Saab-Fahrer war, stand Rune auf Volvo. Obwohl der gute Einfluss von Parvaneh immer erfolgreicher verläuft, sind die Selbstmordgedanken noch präsent. Dennoch wird Ov zunehmend lockerer, freundlicher und nimmt sogar eine verletzte Katze bei sich auf. Natürlich steht auch Versuch Nr. 4 unter einem schlechten Stern. Kurz bevor Ove abdrücken kann, klingeln zwei Jugendliche...
Am Ende ist die Welt wieder in Ordnung, doch dem Schicksal ist das ziemlich egal. Einige Szenen sind vielleicht zu rührend, aber dennoch ist Hannes Holm, der auch das Drehbuch schrieb, eine gute Tragikomödie geglückt. Das Hauptthema "Harte Schale, aber weicher Kern" ist prägnant und wird vom Hauptdarsteller glaubwürdig gespielt. Dabei gibt es auch sehr viele Szenen mit lakonischem Witz, der sehr gut zu der Geschichte des Einzelgängers passen, der sich zunächst von den Mitmenschen bereits verabschiedet hat und sich dann wieder in deren Mitte wagt. In Schweden war "Ein Mann namens Ove" ein riesiger Kassenschlager - er erzielte das drittbeste Kasseneinspielergebnis aller zeiten.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
His days are monotonous now. He grieves, looks at old photos, has flashbacks, visits Sonja’s grave, flowers in hand, talking to her, or to her headstone, confessing his heartache for her and how he so yearns to join her. He also spends his time rigidly enforcing the rules of the local housing association. Everything must be in its place in his well-ordered world. Otherwise, chaos. This zeal brings him into contact with many who despise his micro-managing. In his states of deep depression and loneliness he also makes several suicide attempts, all of them interrupted or bungled.
Once he was chairman of the housing association. No more, replaced by a man in a wheelchair who has had a stroke. He’s also being pushed toward forced retirement by his company, having worked steadily for it for over 40 years. Next year he turns 60, so that’s it — too old, useless, best of luck.
Ageing used to be easier in traditional societies. Age brought the elderly experience and wisdom, respect and prestige. Elders in the community were valued, appreciated, looked up to. They taught others the art of survival, an art which they themselves had learned. But now the elderly are redundant and obsolete, replaced by the internet and other sources of knowledge. Social services care for them, not loved ones. They live in ‘nursing homes’ or ‘care centres’ where care means pills, bed pans, institutional meals, television. Concentration camps, in other words, without the rock quarries. Work doesn’t make them free: vegetation makes them dead. Which perhaps is one objective of these homes/gulags.
Ove’s past wasn’t easy, either. He hardly knew his mother. She died young. His father was quiet and one-dimensional, a mechanic whose only interests were trains and the working parts of internal combustion engines. Ironically, or fittingly, he died for his love, or for one of them, as he got hit by a train and run over. The comedy or tragedy of errors in Ove’s youth carried over into adult life. For instance, his house was scheduled for demolition. It managed to survive this onslaught, but one night a neighbouring house caught fire. The fire brigade was able to save that house but not Ove’s, flames having leapt onto it, consuming it. Thus Ove was born under a bad sign or dark star. Luck never comes his way. Or almost never did.
This changed with Sonja. He met her after his house burned down, and she was the best thing that ever happened to him. She was the holy grail of happiness for him. But if their love was real, it was fragile too like everything else. It couldn’t last and didn’t. So now he is alone again — alone with his thoughts, memories, pain, suicidal tendencies.
However, the drama will turn in some unexpected ways. His neighbours are awful, or so he feels, but not all. Some may even emerge like angels, and not all of them are Swedish. This is not exactly the Swedish version of “It’s a Wonderful Life,” yet it’s like that classic American film in that it has heart, sweet but not sentimental.
A story of redemption, then, though it’s best not to say how, nor to reveal the incidents of dark humour that lead up to it.
If the Scandinavian view of life in its comedic forms is droll and dry, this probably has much to do with history and geography. Relatively remote and distant, the lands of the European north have never been on the road to anywhere. In fact, they’re the end of the line, the only thing beyond them the North Pole at the top of the world. So why not laugh at apparent neglect instead of cry? The Swedes are able to laugh at themselves, as well as at the world, which perhaps is a clue to their relatively good mental health. All the countries of the north score high on the happiness and well-being indices, so they are doing something right, in this case laughing through the pain. The film is compassionate, humane and sometimes quite funny. It was nominated for two Academy Awards and is based on a best-selling novel of the same name in Sweden. In Swedish and Farsi (Persian) with English subtitles.
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