Wolfgang Kubicki

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hatte Konsequenzen für Abgeordnete gefordert, die sich in der Auseinandersetzung um die Taurus-Marschflugkörper auf die Seite der Opposition schlagen. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) weist das entschieden zurück – und pocht dabei auf das Grundgesetz.

Das Ergebnis der Wiederholungswahl in Berlin sieht nicht gut aus für die Bundesregierung: Alle drei Ampelparteien haben Stimmen verloren. FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert deswegen einen Kurswechsel - in der Wirtschafts-, Energie- und Migrationspolitik.

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki stellt sich hinter den Brandbrief, den Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft an Kanzler Scholz gerichtet haben. Er warnt vor verheerenden Folgen.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat Zweifel, dass die Ampel-Koalition die nächsten zwei Jahre übersteht. Eine erneute Regierungsbildung mit den Grünen kommt für ihn bereits jetzt nicht mehr in Frage.

Beim FDP-Mitgliedervotum stimmt eine knappe Mehrheit dafür, die Regierungsarbeit der Ampel fortzusetzen. Fraktionsvize Kuhle sowie der stellvertretende Parteivorsitzende Kubicki zeigen sich erleichtert – und richten zugleich einen Appell an ihre Partei.

Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki schließt eine Rückkehr zur Wehrpflicht nicht aus. Deutschland müsse wieder kriegstauglich werden, sagte er. Das sei im Moment nicht der Fall.

Der Bundestags­vizepräsident und FDP-Politiker lässt sich auf einem Luxusliner von der Moderatorin Sabine Christiansen interviewen und schimpft über das Gebäude­energie­gesetz. Die Reise muss er nicht bezahlen, nach seinen Angaben geht es um sein Buch. Hohe Amtsträger hätten Vorbild­funktion, sagt er dem RND. Aber er interpretiert das so: Robert Habeck sei Vizekanzler, „für mich aber kein Vorbild“.

Nach den im August beschlossenen Plänen der Ampelregierung sollen Migranten künftig leichter eingebürgert werden. Nun fordert FDP-Vize Wolfgang Kubicki im Kontext der Debatte um importierten Antisemitismus Änderungen an dem Gesetzentwurf zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts.

Der Bundeskanzler will mehr abgelehnte Asylbewerber abschieben – das hat er in einem Interview ungewöhnlich deutlich gesagt. In der eigenen Koalition hagelt es Kritik. Und ein Wissenschaftler erkennt darin noch ein anderes Problem.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki macht mit Kolleginnen des Bundestagspräsidiums einen Ausflug auf der Ostsee, doch plötzlich kommt es zu Problemen an Bord. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas berichtet von einem Erlebnis, das sie so schnell nicht vergessen wird.

Die Zusammen­arbeit zwischen SPD, Grünen und FDP hakt gewaltig. Statt den Streit in der Koalition auszutragen, dringen immer wieder Sticheleien nach außen. Zehn Aussagen, die den Zustand der Ampel widerspiegeln.

Heizung, Haushalt, Verkehr: Die FDP agiert wie eine „Dagegen-Partei“ in der Regierung. Nach dem Trauma verloren gegangener Wahlen versuchen die Liberalen, ihr Profil zu schärfen, und nehmen dabei Krach mit Koalitionskollegen in Kauf. Parteichef Lindner lässt es zu, ganz bewusst.

Kommt die Wärmepumpenpflicht? Und wann? FDP-Vize Wolfgang Kubicki versuchte am Dienstagabend in der Talkshow von Markus Lanz klare Aussagen über das Gebäudeenergiegesetz zu treffen. Beim Thema Wärmepumpe reagierte er patzig. Gegen Vorwürfe einer „Voodoo-Klimapolitik“ und eines „Kollektivversagens“ wehrte er sich.

Das Gebäudeenergiegesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck hat das Bundeskabinett bereits passiert – doch selbst innerhalb der Koalition bleibt es umstritten. FDP-Vize Wolfgang Kubicki kündigt Änderungen des Gesetzes im Parlament an. Und CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert Christian Lindner.

Die FDP bemüht sich um Wahrnehmbarkeit in der Koalition. Dabei bleibt sie inhaltlich zu einseitig und gleitet vom Selbstbewusstsein zu oft in Breitbeinigkeit ab, kommentiert Daniela Vates.

FDP-Vize und Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki gibt sich angriffslustig. Er und die FDP sind zwar mit dem vergangenen Koalitionsausschuss zufrieden, haben aber ein ganz anderes Verständnis von Freiheit als die Grünen. Das sagte Kubicki in einem Interview.

Wolfgang Kubicki gibt sich angriffslustig. Die Freien Demokraten seien nicht nur verteidigungswillig, sondern auch ‑fähig, stellt der FDP-Bundesparteivize im Interview fest. Gerade wenn es um die Grünen gehe. Kritik von den Jungen Liberalen an seinem Putin-Vergleich weist er zurück.

Der Streit um den Kurs zur Klimaneutralität macht die Ampel zu einem peinlichen Bremser in der EU und verdirbt auch im Inland die Aufbruchstimmung in eine neue Zeit. Des Kanzlers Zeitenwende sollte nicht nur als Umdenken in der Verteidigungspolitik verstanden werden – dafür muss er aber selbst mehr tun.

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki hat mit einer Kritik an Robert Habeck eine Grenze übertreten – er vergleicht den Koalitionspartner und Bundeswirtschaftsminister mit dem Kriegsverbrecher Wladimir Putin. Der Protest ist groß – Kubicki hat sich mittlerweile entschuldigt.

Wolfgang Kubicki und FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann wollen, dass sich weitreichende Grundrechtseingriffe nicht mehr wiederholen.

Die Stimmung innerhalb der Ampelkoalition ist angespannt. Wolfgang Kubicki (FDP) stellte sich am Montag in einem Interview vor seine Parteikollegen Marco Buschmann und Volker Wissing und schoss dabei gegen SPD und Grüne.

Laut einem Bericht im „Spiegel“, hat die Staatsanwaltschaft Hildesheim das Verfahren gegen Bundestagsvizepräsident Kubicki (FDP) eingestellt. Kubicki hatte den türkischen Präsidenten im September als „Kanalratte“ bezeichnet und gesagt, er benutze Flüchtlinge als Druckmittel gegen den Westen. Der türkische Präsident will die Entscheidung der Staatsanwaltschaft nicht hinnehmen.

Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki hält einen Umsturz in Deutschland durch die Reichsbürger-Bewegung für äußert unwahrscheinlich.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgeworfen, sein Ressort nicht im Griff zu haben.

Wolfgang Kubicki geht nicht davon aus, dass „Karl Lauterbach als Gesundheits­minister die ganze Legislaturperiode im Amt bleibt“. Der FDP-Politiker wirft Lauterbach Schwäche bei der Leitung seines Ressorts vor.