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Amityville Horror – Eine wahre Geschichte

Ein Traumhaus entpuppt sich für eine Familie als Vorhof zur Hölle. Neuauflage des Horror-Klassikers von 1979.
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Originaltitel
The Amityville Horror
Dauer
90 Min.
Kinostart
21.04.2005
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

George Lutz
Kathy Lutz
Billy Lutz
Chris Lutz
Chelsea Lutz
Lisa
Philip Baker Hall
Father McNamara
Jodi
Pastor McNamara

Redaktionskritik

Stimmen flüstern: „Bring sie um!“, und im Keller haust das Böse: Eine Traumvilla wird zum Ort des Grauens
Es ist doch immer dasselbe: Da meint man, am Ziel seiner Wünsche zu sein, und prompt hat die Sache einen Haken. Kathy und Bill hätten es folglich besser wissen müssen. Doch da stehen sie nun vor einer Prachtvilla im idyllischen Amityville, herzen die drei Kinder, tätscheln den Hund und glauben, das Haus ihrer Träume gefunden zu haben. Merkwürdig nur, dass Bill im Keller Stimmen hört, die da flüstern: „Schnapp sie dirund kill sie.“Mit acht Filmen gehört die „Amityville Horror“-Reihe zu einer der langlebigsten des Genres. Diese Neuauflage, produziert von Actionregisseur Michael Bay, der auch das Remake 2003 von „Texas Chainsaw Massacre“ initiierte, ist ein Haunted-House-Grusler mit allem, was dazu gehört: klappernde Fenster, umtriebiges Mobiliar und Nachwuchsmimen, die sich mit allerlei Geistergesocks herumschlagen müssen. Kurz: ein bisschen „Poltergeist“ und „Shining“, dazu leidlich Adrenalin. Gleichzeitig ist „Amityville Horror“ ein charmant altmodischer Film, weil er weniger auf Slasher-Thrill setzt als auf atmosphärische Schockeffekte. Allerdings verleidet er einem auf tückische Weise den Gang in den heimischen Keller.

Fazit

Unterm Strich ist dieses Remake nicht mehr und nicht weniger als ein solider Grusler

Film-Bewertung

Der letzte Befehl (US 1959)

Redaktion
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Standard
Altbekannt: den ersten "Amityville" gab's bereits in den Siebzigern und lieferte noch eine ganze Serie Fortsetzungen mit sich (von denen ich aber nie eine gesehen habe). Hier hat man dann ein Remake des Ursprungsfilmes das sich damit rühmt auf einer wahren Geschichte zu fußen - was ich aber nicht glaube. Macht aber nichts wenn man den Film als das sieht was er ist, nämlich ein altbekannter, routinierter Geisterhausschocker in dem ein paar arme Säue in ein altes unheimliches Haus ziehen und dort die obligatorische Geisterbahngruselshow durchgezogen wird. "Party Animal" Ryan Reynolds zeigt dabei dass er durchaus auch in der Lage ist mal eine ernsthafte Rolle zu spielen und das Drehbuch gibt ihm und den anderen Darstellern eine ganze Reihe echt gruseliger Situationen vor die für knapp 80 Minuten Spannung sorgen. Also, Horrorfans machen mit diesem Film garantiert nichts falsch - aber zuviel erwarten sollten sie auch nicht. Fazit: Standard - Horrorgrusler.
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Das Remake übertrifft das Original um längen. Grusel, der mehr auf Schockeffekte setzt, als auf Blut
Selbst wenn man bereits das Original aus dem Jahre 1979 gesehen hat, kann man in diesem Film viel Neues erleben, denn die beiden Versionen sind absolut nicht identisch. Das liegt zum einen daran, dass der ältere Film heutzutage nur halb so gruselig wirkt wie heute. Das wollte man im Remake durch drastische Darstellung verhindern. Die chronologische Reihenfolge ist außerdem gestört. Einige Handlungen, die damals noch zu Beginn eintrafen, werden hier gen Ende gezeigt. Man könnte schlichtweg sagen, dass der Film auf die heutige Zeit angepasst wurde um somit einer breiteren masse zu gefallen. Neu ist außerdem auch dass das kleine Mädchen(die seit „The Ring“ zum Kult wurden), dass die kleine Tochter verfolgt nun wahrhaftige Gestalt annimmt. Mit einigen Gags am Anfang soll das Ganze dann auch ein wenig aufgepeppt werden und mit plötzlichen Flashbacks können zusätzliche Schockmomente zünden…
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Sehr spannnend
Mit der "wahren Vorlage"hat dieser klassische Geisterhausfilm mit telekinetischen Phänomenen und viel Kunstblut natülich nichts mehr zu tun. Zum Glück, ist doch das Original nur ein zäher "Horror"-Film. In dem Remake zeigt dagegen Ryan Reynolds zum ersten Mal, wozu er als Schauspieler fähig ist, Meillisa George ist ehe ein Genreveteran und auch der Rest des Films ist einfach gut inszeniert. Dies überspringt die Unlogik in "Amityville" und hinterlässt schlicht einen guten Horrorfilm.
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