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Das verlorene Wochenende · Film 2015 · Trailer · Kritik
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The Lost Weekend: Billy Wilders packende Studie eines trunksüchtigen Schriftstellers in New York, dessen zunehmender Verfall auch von seiner Verlobten nicht aufzuhalten ist.
Der alkholkranke Schriftsteller Don Birnam teilt sein Appartement in New York mit seinem Bruder, der alle Hände voll damit zu tun hat, das Alkoholproblem seines Bruders in den Griff zu bekommen. Eines Nachts ermutigt Don diesen, seine Freundin Helen auszuführen, um einen Abend lang nicht unter seiner Beobachtung zu stehen. Er kauft sich ein Paar Flaschen Alkohol in einer Bar, doch als er am nächsten erneut dort auftaucht, behauptet der Besitzer, Don habe dessen Freundin misshandelt und bedroht ihn. Don kehrt nach Hause zurück, doch die Selbstzweifel treiben ihn in eine andere Kneipe, wo er das Portemonnaie einer Frau klaut und weiter trinkt.
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Kritikerrezensionen
Das verlorene Wochenende Kritik
Das verlorene Wochenende: Billy Wilders packende Studie eines trunksüchtigen Schriftstellers in New York, dessen zunehmender Verfall auch von seiner Verlobten nicht aufzuhalten ist.
Dank Billy Wilders geradlinigem Drehbuch, der tiefenscharfen Kameraarbeit von John Seitz und der brillanten Performance von Ray Milland in der Hauptrolle zählt das mehrfach von den Kritikern ausgezeichnete Drama heute noch zu den besten Filmen der 40er Jahre. Mit großer Eindringlichkeit schilderte Wilder ohne Kompromisse und mit realistischem Ansatz von den Qualen des Alkoholikers und war damit der erste Filmemacher der Geschichte, der sich mit dieser Form der Sucht auseinander setzte.