✓
GRATIS Premiumversand
30-Tage Gratiszeitraum starten und Prime-Vorteile entdecken.
Nach deinem 30-Tage Gratiszeitraum kostet Prime nur EUR 8,99/Monat.
Jetzt für dich: Alle Prime-Vorteile GRATIS testen
Nach deinem 30-Tage Gratiszeitraum kostet Prime nur EUR 8,99/Monat.
GRATIS Premiumversand
Kostenlose, schnellere Lieferung innerhalb Deutschlands und nach Österreich
Unbegrenztes Streaming
von tausenden Filmen und Serienepisoden mit Prime Video
Premiumzugang zu Top-Angeboten
Früherer Zugang zu allen Blitzangeboten
14,95€14,95€
KOSTENFREIE Retouren
GRATIS Lieferung Mittwoch, 6. März
Oder schnellste Lieferung Dienstag, 5. März. Bestellung innerhalb 4 Stdn. 54 Min.
Auf Lager
Versand
Amazon
Verkäufer
Amazon
Rückgaben
Retournierbar innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
Zahlung
Sichere Transaktion
8,61 €
Andere Verkäufer auf Amazon
& Kostenlose Lieferung
91 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 0,45 € Versandkosten
94 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 0,58 € Versandkosten
96 % positiv in den letzten 12 Monaten
Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Dem Autor folgen
OK
Deine Spuren im Schnee: Erzählung Gebundene Ausgabe – 21. Dezember 2023
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe160 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGerth Medien
- Erscheinungstermin21. Dezember 2023
- Abmessungen12.5 x 1.3 x 18.7 cm
- ISBN-103957348986
- ISBN-13978-3957348982
Wird oft zusammen gekauft
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibung des Verlags
Eine zarte Erzählung über große Fragen, die Liebe und die Kraft des Glaubens
Bibliotheken sind für viele von uns Rückzugsorte. Sie laden zum Schmökern, zum Entdecken und Reisen in fremde Welten ein. Für Stefan ist die Bibliothek ein Ruheort, an dem er sein darf, wie er ist. In dieses Refugium tritt mit Lenja eine Frau, die Stefans Leben auf den Kopf stellt. Noch nie hat er jemand Schöneres gesehen. Doch Stefan ist schüchtern und dort, wo Worte fehlen, ersetzt er sie mit liebvollen Bleistiftzeichnungen. So lernen sich die beiden kennen – aus einem Funken wird ein glühendes Feuer. Während Lenja aber einen tiefen Glauben lebt, ist Stefan eben diesem abgewandt und steht ihm gar kritisch gegenüber. Das Umfeld der beiden glaubt nicht daran, dass die Beziehung eine Zukunft hat. Zu verschieden sind sie, zu zerbrechlich ihre Verbindung. Dann stürzt Lenja in eine tiefe Krise, zweifelt an Gott und an allem, was sie bisher geglaubt hat. Und Stefan beschließt kurzerhand, für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden.
Deine Spuren im Schnee
In der Stille der Bibliothek arbeitet Stefan an seiner Mappe fürs Kunststudium. Als ihm dort Lenja begegnet, wagt er es nicht, sie anzusprechen. Stattdessen zeichnet er sie. Die beiden lernen sich kennen, und Lenja nimmt ihn - den Atheisten - mit in ihre Kirchengemeinde. Aber sie warnt ihn: "Erwarte nicht, dass du Gott vorgeführt bekommst." Das Umfeld von Lenja glaubt nicht daran, dass diese Beziehung eine Zukunft hat - zu verschieden sind die beiden. Doch dann stürzt Lenja in eine tiefe Glaubens- und Lebenskrise. Stefan beschließt kurzerhand, für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden ... Eine warmherzige Erzählung über große Fragen, die Liebe und die Kraft des Glaubens.
Stimme zum Buch:
„Ein poetisches Kleinod, tiefgründig und gleichzeitig zart wie Schneeflocken. Eine Erzählung, die neu die Augen öffnet für die Schönheit und die Kraft des Glaubens.“ Verena Keil, Lektorin
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Gerth Medien; 2. Edition (21. Dezember 2023)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 160 Seiten
- ISBN-10 : 3957348986
- ISBN-13 : 978-3957348982
- Abmessungen : 12.5 x 1.3 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 273,837 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 38 in Religion - Kurzgeschichten
- Nr. 97 in Religion - Liebesromane
- Nr. 2,958 in Kurzgeschichten
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Titus Müller, geboren 1977 in Leipzig, studierte in Berlin Literatur, Geschichtswissenschaften und Publizistik. 2002 veröffentlichte er, 24 Jahre jung, seinen ersten historischen Roman: »Der Kalligraph des Bischofs«. Es folgten weitere historische Romane wie »Die Todgeweihte« (2005). Titus Müller wurde mit dem C.S. Lewis-Preis und dem Sir Walter Scott-Preis ausgezeichnet und ist Mitglied im PEN. Für den Spionagethriller über einen Schlüsselmoment deutscher Geschichte, »Nachtauge«, wurde er als Histo-König des Jahres 2013 gekürt, »Berlin Feuerland« wurde mit dem Goldenen Homer als »bester historischer Gesellschaftsroman 2016« ausgezeichnet. Sein Roman »Die fremde Spionin« brachte ihn auf die SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde auch von Geheimdienstinsidern gelobt.
Titus Müller ist verheiratet und hat zwei kleine Söhne. Er lebt mit seiner Familie in Landshut.
Weitere Informationen unter www.titusmueller.de.
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Auch werden sich in diesem Buch Menschen wiederfinden, die unter einer strengen, misstrauischen, kontrollierenden und einengenden christlichen Gemeindefrömmigkeit leiden. Da versucht ein junger Mann, der nicht glaubt, den Glauben für seine Freundin wiederzufinden. Und das tut er, obwohl die christliche Gemeinde sich in die Beziehung einmischt und sie missbilligt. Trotzdem wird Gemeinde nicht miesgemacht. Sie bleibt der Ort, an dem und durch den die Freundin zu dieser inneren Schönheit geworden ist, die der junge Mann in ihr sieht. Glaube kann schwinden oder pausieren, muss aber nicht aufhören.
Überhaupt ist es befreiend, wie Titus Müller alle die vielen Fragen, die Menschen heute an Gott stellen, zulässt - auch harsche Kritik. Und er deutet Antworten an, die eine neue Denkrichtung aufzeigen. Alles in allem eine Erzählung, die Klischees vermeidet. Mit viel Tiefgang macht sie Mut, zu glauben und zu lieben.
Der erste Teil wird ausschließlich aus Sicht von Stefan erzählt. „Ich war zu einem weichen Bleistift gewechselt und gab den Schwanzfedern mit dicken Strichen die charakteristische Färbung, als ich aufblickte und du an mir vorübergingst. Du hattest die helle Latzhose an, und deine schmalen Hände hielten einen Bücherstapel, den du zur Ausleihe brachtest – Romane, und zwar gewichtige. Als du bei der Ausleihe ankamst, legtest du die Bücher ab und strichst dir das Haar hinter das Ohr. Ich habe nie etwas Schöneres gesehen als dich an diesem Tag“ (S. 8) – und zack, ist der junge Mann hin und weg. Stefan und die Schöne treffen sich „zufällig“ wieder. Sie sprechen miteinander. Sie heißt Lenja. Und zack, Liebe. Tataaa. Zögerlich zwar, aber… Emotionen? Irgendein Wesenszug an Lenja, der ihn fasziniert? Irgendwelche Gemeinsamkeiten, die verbinden? Davon kommt leider nichts rüber. Er mag ihren roten Mantel. Aha. Lenja selber kommt nicht zu Wort, ihr Charakter bleibt nebulös, die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten erschließt sich mir nicht.
Erst im kürzeren zweiten und dritten Teil tauchen verschiedene Perspektiven auf.
Trotzdem hat man bei der Lektüre durchwegs das Gefühl, dass zu wenig Greifbares passiert, dass etwas fehlt. Dabei bin ich es durchaus gewohnt, anspruchsvolle Literatur zu konsumieren, die ihre Aussagen zwischen den Zeilen versteckt.
Hier jedoch bleiben erhebliche Lücken in den Entwicklungen der Personen. Vor allem Lenjas Glaubenskrise wird nicht näher konkretisiert, aber auch der Meinungsumschwung der Eltern und anderes mehr.
DOCH, ja, doch, es gibt durchaus schöne Passagen in diesem Büchlein. „Ich trete wieder nach draußen. Sehe hinüber zum Meer, dieser endlosen tiefblauen Weite. Die Sonne verschmilzt mit dem Horizont. Es gibt etwas, das größer ist als wir. Ich spüre es in den Bergen, spüre es in meiner Sehnsucht nach Liebe.“ (S. 78) Titus Müller schreibt gewohnt bildhaft, eloquent, kurzum: ansprechend. Er wagt es, heikle Themen anzusprechen, die allerdings schnell wieder in Postkartenaussichten und Schneewehen versinken – was ich, die ich dieses Werk ja gerade wegen solcher Fragen lesen wollte, um mich gedanklich herausfordern zu lassen, schade fand.
„Deine Spuren im Schnee“ ist eine nette Lektüre für einen kuschligen Adventsnachmittag, stimmungsvoll und mit Happy-End-Garantie, aber vielleicht ist gerade die Mischung zwischen tiefgründig-ernsten Fragen und weihnachtlicher Wohlfühllektüre eine, die nicht so richtig funktionieren will.
Titus Müller studierte Literatur, Mittelalterliche Geschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Er gründete die Literaturzeitschrift „Federwelt“ , ist Mitglied des PEN-Clubs und hat diverse Auszeichnungen erhalten.
Das Cover mit der jungen Frau im roten Mantel vor dem schneebedeckten Wald zog mich sofort an. Ich habe von Titus Müller bereits einige Titel mit Begeisterung gelesen. Mit seiner neuen Erzählung hat er es mir nicht so leicht gemacht.
Titus Müller lässt überwiegend Stefan die Geschichte erzählen, Lenyas Perspektive erfahren wir zumeist aus den Dialogen, bevor sie selbst auch zu Wort kommt. Vieles bleibt ungesagt und unerzählt. Dem Leser/der Leserin bleibt viel Spielraum für die eigene Fantasie und eigene Gedanken. Ich hätte schon gern an der einen oder anderen Stelle etwas mehr erfahren.
In dieser 154 Seiten langen Erzählung sind so viele schöne Gedanken und Überlegungen enthalten, insbesondere die, die sich Stefan über Gott macht.
Fazit: berührend und gehaltvoll