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Der schwarze Reiter · Film 1949 · Trailer · Kritik
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Revolvermann Quirt Evans wird auf der Flucht verwundet und findet Unterschlupf auf der Ranch der Quäkerfamilie Worth. Tochter Prudence pflegt ihn gesund, er verliebt sich in sie. Er reitet in die Berge zu Freunden aus alten Zeiten, wird in Verbindung mit einem Eisenbahnraub gebracht, doch die Worth bürgen für ihn. Evans will sich an Großrancher Stevens wegen dem Mord an seinem Pflegevater rächen, gibt das Vorhaben aber aus Liebe zu Prudence auf. Stevens‘ Leute überfallen die Ranch. Evans greift zum Gewehr, Prudence hält ihn auf. Der Sheriff rettet sie.
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Kritikerrezensionen
Der schwarze Reiter Kritik
Der schwarze Reiter: Revolverheld John Wayne schwört der Gewalt ab.
Pazifistischer Western von zeitloser Schönheit mit einem sanften John Wayne, der mit „Angel and the Badman“ sein Debüt als Produzent gab. Der Duke (1907-1979) orientiert sich hier an den Filmen seiner Jugend, als William S. Hart den guten Cowboy für Thomas H. Ince spielte. Gail Russell als Prudence nimmt als Quäkerin die Rolle von Grace Kelly aus Fred Zinnemanns „High Noon - Zwölf Uhr mittags“ (1952) vorweg. Der Film war das Regiedebüt von James Edward Grant (1902-1966), der für Wayne die Drehbücher zu den Western „Alamo“ und „McLintock“ schrieb.