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Affentraum · Film 1979 · Trailer · Kritik
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Im New York der Zukunft wird der junge Beleuchter Gérard von einer feministischen Theatergruppe auf der Suche nach neuen Erfahrungen als Opfer für eine Vergewaltigung ausgewählt, wobei eine der Vergewaltigerinnen zärtliche Gefühle für ihn entwickelt. Von seinem Freund, dem alten Luigi, bekommt er ein Affenbaby anvertraut, das dieser am Strand gefunden hat. Gérard, der fast ausschließlich durch Pfeifen kommuniziert, beschließt, es groß zu ziehen.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Affentraum Kritik
Affentraum: Marco Ferreri schickt Gérard Depardieu pfeifend mit einem Affenbaby im Arm durch Manhattan.
Zivilisationskritisches Drama von Marco Ferreri, das zwar nicht die Radikalität seines „Das große Fressen“ besitzt, dafür aber die Zuschauer mit abgedrehten Ideen und vielfältiger, nicht immer klar zu entschlüsselnder Symbolik unterhält. Zur internationalen Besetzung zählen der junge Gérard Depardieu, der u.a. eine Liebesszene mit der 65-jährigen Geraldine Fitzgerald hat, sowie Marcello Mastroianni als alternder Herumtreiber und Depardieus Freund. Bleibenden Eindruck hinterlässt auch James Coco als exzentrischer Besitzer eines Wachsfigurenmuseums.