Film über einen Völkermord: „The Promise – Die Erinnerung bleibt“
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„The Promise – Die Erinnerung bleibt“: Erschütternder Film über einen Völkermord

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The Promise - Die Erinnerung bleibt: Die armenische Künstlerin Ana Khesarian (Charlotte Le Bon) gedankenverloren auf der Terrasse eines Anwesens in Konstantinopel.
Die armenische Künstlerin Ana Khesarian (Charlotte Le Bon) gedankenverloren auf der Terrasse eines Anwesens in Konstantinopel. © ZDF/capelight pictures

Ebenso ergreifend wie historisch genau: Kirk Kerkorians filmisches Vermächtnis über den von der Türkei geleugneten Genozid am armenischen Volk mit Star-Besetzung am 20. Dezember 2023 bei Arte.

Wir werden uns rächen, indem wir überleben.

Charlotte Le Bon als Ana Khesarian in „The Promise – Die Erinnerung bleibt“

Frankfurt – Rückblick in den Sommer des Jahres 2017: Selbst hartgesottene Journalisten, die brutale Horror-Thriller mit einem Lächeln quittieren, mussten bei einigen Szenen weinen, als ihnen im Berliner Kino Filmkunst 66 in einer ersten Pressevorführung „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ gezeigt wurde. Nach dem Screening herrschte zunächst betretenes Schweigen, bis es dann doch noch zu langen und vehementen Diskussionen unter den anwesenden Kritikern kam.

Um es vorwegzunehmen: „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ ist der Hollywood-Film geworden, auf den vor allem die seit der Diaspora in alle Länder des Erdballs verstreute armenische Gemeinde jahrzehntelang gewartet hat. Neben Elia Kazans Meisterwerk „Die Unbezwingbaren“ (Originaltitel: „America, America“, USA 1963) kann man das Drama des aus Belfast stammenden Regisseurs und Drehbuchautoren Terry George, das nun beim Sender Arte zur Prime Time seine Erstausstrahlung im Free-TV erlebt, als die bisher beste cineastische Auseinandersetzung der sogenannten „Traumfabrik“ mit dem in Auftrag der Jungtürken während des Ersten Weltkriegs erfolgten Genozid an der ersten christlichen Nation bezeichnen. Und dies nicht nur, weil das Drama erschütternd ist, sondern auch historisch genau und stilistisch hervorragend gemacht.

„The Promise – Die Erinnerung bleibt“ – ein Film über den Völkermord am armenischen Volk

Es avancierte zudem zum Vermächtnis von Kirk Kerkorian (6. Juni 1917 in Fresno - 15. Juni 2015 in Los Angeles), dem „König von Las Vegas“, Erneuerer, Zerstörer und Wiedererneuerer von Metro-Goldwyn-Mayer. Als Ausführender Produzent der besonderen Art finanzierte der für seine Wohltätigkeit bekannte Multimilliardär den Großteil des Budgets von 90 Millionen US-Dollar aus eigener Tasche. Die Premiere am 11. September 2016 beim renommierten Toronto International Film Festival sollte er leider nicht mehr erleben, verstarb er doch 14 Monate zuvor im gesegneten Alter von 98 Jahren. Im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, das spätestens nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten zum „Land der begrenzten Unmöglichkeiten“ mutierte, konnte die Prestige-Produktion, welcher der deutsche Kinoverleih getreu dem armenischen Credo „Man sollte vergeben können, aber niemals vergessen“ den Zusatztitel „Die Erinnerung bleibt“ gab, nur 8,2 Millionen US-Dollar einspielen. Wahrscheinlich, weil viel zu viele US-Bürger immer noch nicht wissen, dass es einmal diesen ersten Völkermord im 20. Jahrhundert, bei dem schätzungsweise 1,5 Millionen Armenierinnen und Armenier zu Tode kamen, gegeben hat. Für Jonathan Helfgot, den damaligen Marketing-Direktor des US-Verleihs Open Road, war das Einspielergebnis zweitrangig: „Natürlich haben wir auf ein besseres Box-Office-Resultat gehofft. Doch in erster Linie wollten wir die Welt auf dieses traurige Thema aufmerksam machen.“ Das ist zweifelsohne gelungen.

Während es viel positive Resonanz von nordamerikanischen Filmrezensenten und zahlreichen Prominenten gab wie Jennifer Lopez, Barbra Streisand, Leonardo DiCaprio, Sir Elton John, der Popband Backstreet Boys oder Sylvester Stallone, der selbst lange plante, Franz Werfels berühmten Armenien-Roman „Die 40 Tage des Musa Dagh“ (1933) zu verfilmen, wurde das Internetportal IMDb (International Movie Database) Opfer einer organisierten Kampagne von Leugnern des Völkermords an den Armeniern. Nachdem „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ erstmals in Toronto gezeigt wurde, standen 91.000 Votes zu Buche und davon erhielt der Film 57.000 Mal die niedrigste Beurteilung von einem Stern! Die meisten dieser Bewertungen stammten von männlichen Usern außerhalb der USA und Kanadas, die den Film also noch gar nicht gesehen haben konnten. Recep Tayyip Erdoğans reaktionäre, den Genozid am armenischen Volk immer noch verleugnende Politik schien also auch bei so manchem türkischen Kinofreund Früchte zu tragen. Inzwischen ist das Bild etwas gerade gerückt. Immerhin entfielen auch über 30.000 Stimmen auf die Höchstwertung von zehn Sternen – und die kamen nicht alle von Armenierinnen und Armeniern.

Wovon der Film „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ handelt

Es ist also ein Film, der – wie nicht anders zu erwarten – für Kontroversen sorgte und noch immer sorgt. Widmen wir uns an dieser Stelle erst einmal dem Inhalt, bevor er analysiert wird: Mikael Boghosian (Oscar Isaac), Sohn eines Apothekers, lebt im kleinen armenischen Ort Sirun (ein fiktives Städtchen, in Armenien gibt es nur ein großes Feld, das so heißt) im südöstlichen Teil des Osmanischen Reiches. Im Jahr 1914 kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs reist er für sein Medizinstudium nach Konstantinopel. Da die Universität dort sehr teuer ist, erhält er vom vermögenden Nachbarn 400 Goldmünzen. Dafür muss er das Versprechen abgeben, dessen gutherzige, aber nicht sonderlich attraktive Tochter Maral (Angela Sarafyan) zu heiraten, wenn er wieder zurückkommt. Im mondänen Konstantinopel lernt er den Associated-Press-Fotojournalisten Chris Myers (Christian Bale) und dessen Geliebte, die armenische Künstlerin Ana Khesarian (Charlotte Le Bon) kennen, die aus dem eleganten Paris in die halb orientalische, halb europäische Stadt am Bosporus gereist sind. Mikael verliebt sich hoffnungslos in Ana, fühlt sich aber noch an sein Versprechen Maral gegenüber gebunden. Auch Ana entwickelt Gefühle für ihn, zumal der idealistische Chris seinen Weltschmerz allzu häufig im Alkohol ertränkt. Und so nähern sich die beiden Armenier vorsichtig einander an, bis sich die Leidenschaft schließlich dann doch noch gewaltig ihren eigenen Weg bahnt. Das gemeinsame Glück währt allerdings nicht lange, denn um sie herum bricht der Krieg aus und das vormals so lebendige und multikulturelle Konstantinopel versinkt im Chaos. Mikael und Ana fliehen gemeinsam und müssen dabei angesichts des drohenden Genozids an den Armeniern nicht nur für ihre Liebe zueinander kämpfen, sondern auch um ihr eigenes nacktes Überleben und das von ihren Familien.

The Promise - Die Erinnerung bleibt: Ana (Charlotte Le Bon) glaubte, Mikael (Oscar Isaac) wäre tot, und fällt ihm bei ihrem Wiedersehen schluchzend in die Arme.
Ana (Charlotte Le Bon) glaubte, Mikael (Oscar Isaac) wäre tot, und fällt ihm bei ihrem Wiedersehen schluchzend in die Arme. © ZDF/capelight pictures

Die Geschichte basiert auf dem nicht verfilmten Skript namens „Anatolia“ von Robin Swicord („Die Geisha“, „Der seltsame Fall des Benjamin Button“), der Schwiegertochter von Meisterregisseur Elia Kazan (7. September 1909 in Konstantinopel - 28. September 2003 in New York City, „Endstation Sehnsucht“, „Die Faust im Nacken“). Der nordirische Filmemacher Terry George, der für „Im Namen des Vaters“ (1994, zusammen mit Jim Sheridan) und „Hotel Ruanda“ (2005, mit Keir Pearson) Drehbuch-Oscar-Nominierungen erhielt und die begehrte Trophäe für „Die Küste“ (2012, mit seiner Tochter Oorlagh George) ergattern konnte, schrieb es komplett um und fügte den Part des engagierten US-Journalisten hinzu. Ein Glücksgriff, da der in Wirklichkeit britische Schauspieler Christian Bale („American Psycho“, „The Dark Knight“, „The New World“), ohne Zweifel einer der besten seiner Generation, ansonsten nicht mitgewirkt hätte. Ein ähnliches Lob lässt sich für Oscar Isaac („Drive“, „Ex Machina“, „Star Wars: Das Erwachen der Macht“), US-Schauspieler guatemaltekischer Herkunft, aussprechen. „Armenischer“ – wie er in „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ – kann man nicht aussehen. Doch es ist nicht allein das Äußere. Er hat, mit einem armenischen Akzent ausgestattet, seine Rolle verinnerlicht, ist zwischen Traditionsbewusstsein und persönlicher Leidenschaft hin- und hergerissen.

Nach einer Odyssee voller Schrecken und Qualen kehrte Mikael schließlich nach Sirun zurück, wo er von seiner Mutter Marta (Shohreh Aghdashloo) an sein Versprechen erinnert wird. Und so ehelicht er Maral unter schwierigsten Bedingungen. Gemeinsam leben sie in einer abgeschiedenen Berghütte, sehen der Geburt ihres Kindes entgegen, aber türkische Soldaten spüren sie auch hier auf. Am Ende verliert Mikael bis auf sein Leben (fast) alles, auch Ana, die sich ihm nach dem Tod seiner Ehefrau und des nicht nichtgeborenen Kindes ihm wieder angeschlossen hat. Gemeinsam mit 4000 anderen Armeniern, darunter zahlreiche Waisenkinder, verschanzen sie sich auf dem Musa Dağı (auf Armenisch: Musa Ler, „Mosesberg“) im Nurgebirge, der im Süden der heutigen Türkei liegt. Ana stirbt beim Ansturm. Es gelingt ihm die Flucht auf ein zur Hilfe entsandtes französisches Militärschiff der Triple Entente im Gegensatz zu Werfels Roman, wo der Protagonist Gabriel Bagradian am Ende am Grab seines Sohnes von einer türkischen Kugel tödlich getroffen wird. Mikael adoptiert die kleine Eva (Milene Mayer) und gewinnt bei allem Schmerz um die vielen Toten mit seinem einstigen Konkurrenten Chris einen wahren Freund.

„The Promise – Die Erinnerung bleibt“
RegieTerry George
DrehbuchTerry George, Robin Swicord
KameraJavier Aguirresarobe
SchnittSteven Rosenblum
MusikGabriel Yared
BesetzungCharlotte Le Bon, Christian Bale, Oscar Isaac, Shohreh Aghdashloo, Tom Hollander, James Cromwell, Angela Sarafyan
Dauer123 Minuten

Elemente aus „Die 40 Tage des Musa Dagh“ fließen in „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ ein

Die Verbindung von Melodram und dem an sich unverfilmbaren Grauen eines Völkermords hätte auch fehlschlagen können. Doch Georges Inszenierung und die Darstellungskunst aller Beteiligten ist stets subtil. In der Tat wurden damals die Hoffnungen vieler junger armenischer Intellektueller, die gemeinsam mit den Jungtürken im Osmanischen Reich für Modernisierung eintraten, jäh zerstört – und das zeigt der Film auch exakt so. Das Dreiecksverhältnis zwischen Charlotte Le Bon, Christian Bale und Oscar Isaac erinnert entfernt an François Truffauts heiter-melancholischen Nouvelle-Vague-Klassiker „Jules und Jim“ mit Oskar Werner, Jeanne Moreau und dem erst kürzlich verstorbenen Henri Serre. Auch dieser Film spielte größtenteils vor und nach dem Ersten Weltkrieg und vermied ebenfalls alles Süßliche zugunsten von echten Emotionen. Und da Isaac einen Mediziner spielt, gibt es in Kombination mit der Liebesgeschichte auch eine Analogie zu David Leans monumentalem 70mm-Revolutionsepos „Doktor Schiwago“ mit Omar Sharif und Julie Christie.

Auf geradezu kongeniale Weise fließen im letzten Drittel der 134 Filmminuten Elemente aus „Die 40 Tage des Musa Dagh“ ein. Die Werfel-Filmadaption, die nie gedreht wurde, da die Türkei den USA bereits 1933 mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen drohte und auch der deutsche Produzent Ottokar Runze (19. August 1925 in Berlin - 23. September 2018 in Neustrelitz), welcher die Rechte erworben hatte, im neuen Jahrtausend die Finanzierung nicht zusammen bekam, ist jetzt als in „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ integriertes Fragment auf der Leinwand zu sehen. Die Szenen, bei denen sich die Armenier gegen die türkischen Unterdrücker erstmals organisiert mit Waffen zur Wehr setzen, sind um Authentizität bemüht. Den armenischen Anführer Stephan spielt der große kroatisch-slowenische Schauspieler Rade Šerbedžija, der schon bei Milčo Mančevski („Vor dem Regen“) und Stanley Kubrick („Eyes Wide Shut“) zu überzeugen wusste, mit angeborener Souveränität. In einer winzigen Rolle glänzt Jean Reno („Léon – Der Profi“) als französischer Admiral, der mit seinen Kriegsschiffen die Flüchtenden aufnimmt. Er, der tatsächlich viele armenische Freunde hat, wollte bei diesem Film unbedingt dabei sein, wie er dem Verfasser dieser Zeilen persönlich erzählte.

Der Film „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ will bewusst keinen Geschichtsunterricht geben

Neben der wundervollen Musik von Gabriel Yared, die die Melancholie des armenischen Volkes in Melodien fasst, der sorgfältigen Ausstattung und den in imposanten Landschaften gelegenen Sets, denen man nicht anmerkt, dass zum Großteil in Portugal, Spanien und auf Malta gefilmt wurde, ist auch noch positiv zu erwähnen, dass die Türken keineswegs alle verteufelt werden. Die vielleicht beste Rolle hat der niederländisch-tunesische Akteur Marwan Kenzari als Emre Ogan: Um seinen türkischen Vater, einem hohen Militärmann im Osmanischen Reich, zu gefallen, studiert der Frauenheld und Lebemann Medizin und freundet sich mit Mikael an. Er wird nicht nur ihn vor dem Einzug in den Krieg bewahren, wodurch er selbst zum Wehrdienst muss, sondern später auch dem inhaftierten Chris helfen, was seine eigene Hinrichtung zur Folge hat. Seinen weit aufgerissenen, fragenden Augen kurz bevor er füsiliert wird, kann sich der Zuschauer genauso wenig entziehen wie den nahezu symbolisch ausgestreckten Händen von in einem überfüllten Güterzug transportierten Armeniern, die Mikael bei seiner Flucht todesmutig befreien will. Dafür kommt Deutschland in „The Promise – Die Erinnerung bleibt“ als damaliger Verbündeter des Osmanischen Reiches berechtigterweise nicht gut weg. Die von Dialogregisseur Torsten Sense vorgenommene Synchronfassung ist übrigens dank hervorragender Sprecher wie Julien Haggége (Oscar Isaac), Jessica Walther-Gabor (Charlotte Le Bon), David Nathan (Christian Bale) oder dem mittlerweile ebenfalls verstorbenen Christian Rode (Rade Serbedzija) übrigens exzellent.

„The Promise – Die Erinnerung bleibt“

TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 20. Dezember um 20.15 Uhr auf Arte, Video in der Mediathek verfügbar bis 18.01.2024

Das einzige Manko des Films: Menschen, die mit der Thematik des Völkermords an den Armeniern noch nicht vertraut sein sollten, werden vielleicht nicht alle Hintergründe, warum die muslimischen Jungtürken die christlichen Armenier ausrotten wollten, klar. Doch der Film will bewusst keinen Geschichtsunterricht geben, sondern das Publikum für eines der größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte sensibilisieren und auch ganz allgemeingültig zeigen, weshalb nur der Mensch dem Menschen ein Wolf sein kann. (Marc Hairapetian)

Marc Hairapetian, Krikor Melikyan und Fatih Akin (von links nach rechts) 2015 in der Caligari-Filmbühne Wiesbaden.
Marc Hairapetian, Krikor Melikyan und Fatih Akin (von links nach rechts) Ende September 2014 in Berlin-Bellevue. © Alex Adler / Spirit - Ein Lächeln im Sturm

Hinweis: Marc Hairapetian, Herausgeber des Kulturmagazins Spirit – Ein Lächeln im Sturm seit seinem 16. Lebensjahr, ist armenisch-deutscher Herkunft. Zusammen mit dem türkisch-deutschen „The Cut“-Regisseur Fatih Akin präsentierte er 2015 den Focus Armenien in der Caligari FilmBühne Wiesbaden und zeigte dabei auch in einer Matinee das Meisterwerk „America, America“ („Die Unbezwingbaren“, USA 1963) von Elia Kazan, mit dem er befreundet war. Ebenfalls dabei war Schauspieler Krikor Melikyan, der Großteile seiner Familie beim Völkermord an den Armeniern verlor. Das spätere Gustaf-Gründgens-Ensemble-Mitglied verstarb am 27. Oktober im Alter von 99 Jahren.

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