Die Gedichte von Rainer Maria Rilke
Die Gedichte von Rainer Maria Rilke
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stand: 7. juli 2008
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Die Gedichtb�nde

1922 Buchansicht Sonette an Orpheus - Erster Teil
Sonette an Orpheus - Zweiter Teil


1912+22 Buchansicht Duineser Elegien


1910-22 Gedichte 1910-1922 Gedichte von 1910 bis 1922 . . . 203/302


1912 Buchansicht Das Marien-Leben


1906-10 Gedichte 1906-1910 Gedichte von 1906 bis 1910 . . . 9/120


1908

1907
Buchansicht Der neuen Gedichte anderer Teil

Neue Gedichte


1905 Buchansicht Das Stunden-Buch - Vom m�nchischen Leben
Das Stunden-Buch - Von der Pilgerschaft
Das Stunden-Buch - Von der Armut und dem Tode


1902+05 Buchansicht Buch der Bilder - Des ersten Buches erster Teil
Buch der Bilder - Des ersten Buches zweiter Teil
Buch der Bilder - Des zweiten Buches erster Teil
Buch der Bilder - Des zweiten Buches zweiter Teil
+ Die Stimmen


1900 Mir zur Feier Mir zur Feier
+ Engellieder + M�dchen-Gestalten + Lieder der M�dchen + Gebete der M�dchen zu Maria


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Sie finden hier die Gedichte von Rainer Maria Rilke, 1875-1926, der unsere Dinge mittels Sprache so umschrieb, dass uns gewahr wird, dass das konkrete der Spache die Gedichtinhalte nicht tr�gt, sondern die in uns aufsteigenden Empfindungen, die uns tief und richtig sind.

The following is an admirable description of what is poetry. Of course it is more readable by pure minded technicians than by those aware of it naturally. It goes easy into depth and is short as hell:

Poetry is the math of allusion. Its higher-order function provokes processes at least as complex as any formal calculus. A poetic allusion can invoke through symbol more content, be the catalyst for more human movement, than an integral symbol. To know the meaning of some math symbol, one must know N number of discrete concepts, and these are predictable. The mathematics of allusion, however, cannot be learned by going into a library and applying finite concepts to ordered abstractions. In seventeen syllables, a poet can convince a reader that the reader has gone mad, relieve some pain, incite a riot. - Quinn Tyler Jackson

Exercise: Follow this understanding by reading Archaischer Torso and try to feel what stone can tell.

Die Worte allein sollen hier zu ihrem Recht kommen. Darum sind die Gedichte reiner Text auf leerger�umtem Bildschirm. Um von den Gedichten wieder auf die Hauptseite zur�ck zu gelangen klicken sie bitte auf das Haussymbol oben rechts.

Die Online-Stellung der Gesamtausgabe ("S�mtlichen Werke", 7 B�nde) finden sie unter myrilke.com. Eine Sammlung weiterf�hrender Verweise rund um Rilke auf den Seiten der Freien Universit�t Berlin. Eine biographische Tabelle samt Fotos k�nnen sie auf onlinekunst.de einsehen.


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Die Gedichte im Einzelnen

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Mir zur Feier
  1. Motto
  2. Ich bin so jung...
  3. Ich will ein Garten sein...
  4. Ich will nicht langen...
  5. Meine fr�hverliehnen Lieder...
  6. Die armen Worte...
  7. Arme Heilige aus Holz...
  8. Ich geh jetzt immer den gleichen Pfad...
  9. Das ist der Tag...
  10. Wei�e Seelen mit den Silberschwingen...
  11. Ich bin zu Hause...
  12. In der D�mmerung...
  13. Den wir alle sangen...
  14. Du wacher Wald ...
  15. Du musst das Leben nicht verstehen...
  16. Ich m�chte werden wie die ganz Geheimen ...
  17. Vor lauter Lauschen und Staunen sei still...
  18. Tr�ume, die in deinen Tiefen wallen...

    Engellieder

  19. Ich lie� meinen Engel lange nicht los...
  20. Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht...
  21. Hat auch mein Engel keine Pflicht mehr...
  22. Wenn ich einmal im Lebensland...
  23. Seine H�nde blieben wie blinde V�gel...
  24. Um die vielen Madonnen sind viele ewige Engelknaben...
  25. Gebet
    ---

  26. Lauschende Wolke �ber dem Wald...
  27. Abendschweigen
  28. Gehst du au�en Mauern entlang, kannst du die vielen Rosen...
  29. Ist ein Schlo�...
  30. Zur kleinen Kirche musst du aufw�rts steigen...
  31. Das sind die G�rten, an die ich glaube...
  32. Schau, wie die Zypressen schw�rzer werden...
  33. Erste Rosen erwachen...
  34. Blendender Weg, der sich vor Licht verlor...
  35. Da steht er gest�tzt am Turm...
  36. Im flachen Land war ein Erwarten...
  37. Wer einst das einsame Haus erbaut...
  38. Das ist dort, wo die letzten H�tten sind...
  39. Manchmal geschieht es in tiefer Nacht...
  40. Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird...

    M�dchen-Gestalten

  41. Als du mich einst gefunden hast...
  42. Viele F�hren sind auf den Fl�ssen...
  43. Ich bin ein Waise...
  44. Ich war ein Kind und tr�umte viel...

    Lieder der M�dchen

  45. Ihr M�dchen seid wie die G�rten...
  46. Jetzt sind sie alle schon selber Frauen...
  47. Geh ich die Gassen entlang...
  48. K�niginnen seid ihr und reich...
  49. Die Welle schwieg euch nie...
  50. Die M�dchen sehn der K�hne Fahrt...
  51. Ihr M�dchen seid wie die K�hne...
  52. Die blonden Schwestern flochten froh...
  53. Wenn die blonden Flechterinnen...
  54. Eh der Garten ganz beginnt...
  55. Alle Stra�en f�hren jetzt grade hinein...
  56. Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines...
  57. Die Zeit, von der die M�tter sprachen...
  58. Wir haben lange im Licht gelacht...
  59. Die M�dchen am Gartenhange...
  60. Ich war in ferner Fremde Kind...
  61. Es m�sste mich einer f�hren...
  62. Wir sind uns alle schwesterlich...

    Gebete der M�dchen zu Maria

  63. Mach, dass etwas uns geschieht...
  64. Du wolltest wie andern sein, die sich scheu in K�hle kleiden...
  65. Schau, unsre Tage sind so eng...
  66. Von so vielem blieb uns der Sinn...
  67. Dein Garten wollt ich sein zuerst...
  68. Unsre M�tter sind schon m�d;...
  69. Ich war einmal so kinderk�hl...
  70. Maria, du weinst...
  71. Gestern hab ich im Traum gesehn...
  72. Wie kam, wie kam aus deinem Scho�...
  73. Deiner ernsten Engel einen...
  74. Oh, dass wir so endlos werden mussten...
  75. Mir wird mein helles Haar zur Last...
  76. Und in allen Jahren war ich feierlich und froh...
  77. Sie sagen alle: Du hast Zeit...
  78. Wird dieses ungest�me, wilde Hinsehen meinen Schwestern schwer...
  79. Ich aber f�hle, wie ich w�rmer und w�rmer werde...
    ---

  80. Unsere Tr�ume sind Marmorhermen...
  81. Es ist noch Tag auf der Terrasse...
  82. Das sind die Stunden, da ich mich finde...
  83. Der Abend ist mein Buch...
  84. Oft f�hl ich in scheuen Schauern...
  85. Und so ist unser erstes Schweigen...
  86. Aber der Abend wird schwer...
  87. Wir sind ganz angstallein...
  88. Ich f�rchte mich so vor der Menschen Wort... klein aber fein
  89. Nenn ich dich Aufgang oder Untergang...
  90. Senke dich, du langsame Serale...
  91. Kann mir einer sagen...
  92. Wie wir auch alles in der Nacht benannten...
  93. Die Nacht w�chst wie eine schwarze Stadt...
  94. Auch du hast es einmal erlebt...
  95. Wenn die Uhren so nah wie eigenen Herzen schlagen...
  96. Ich wei� es im Traum, und der Traum hat recht...
  97. F�rchte dich nicht, sind die Astern auch alt...
  98. Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht...

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Das Stundenbuch

Gelegt in die H�nde von Lou


Das Buch vom m�nchischen Leben

  1. Da neigt sich die Stunde und r�hrt mich an...
  2. Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen...
  3. Ich habe viele Br�der in Soutanen...
  4. Wir d�rfen dich nicht eigenm�chtig malen...
  5. Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden... klein aber fein
  6. Du, Nachbar Gott...
  7. Wenn es nur einmal so ganz stille w�re...
  8. Ich lebe grad, da das Jahrhundert geht...
  9. Ich lese es heraus aus deinem Wort...
  10. Der blasse Abelknabe spricht...
  11. Du Dunkelheit, aus der ich stamme...
  12. Ich glaube an alles noch nie gesagte...
  13. Ich bin auf der Welt zu allein...
  14. Du siehst, ich will viel...
  15. Wir bauen an dir mit zitternden H�nden...
  16. Dass Einer dich einmal gewollt hat...
  17. Des Lebens viele Widersinne...
  18. Was irren meine H�nde in den Pinseln...
  19. Ich bin, du �ngstlicher...
  20. Mein Leben ist nicht diese steile Stunde...
  21. Wenn ich gewachsen w�re irgendwo...
  22. Ich finde dich in allen diesen Dingen...
  23. Ich verinne, ich verinne...
  24. Sieh, Gott, es kommt ein Neuer an dir bauen...
  25. Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz...
  26. Werkleute sind wir: Knappen, J�nger, Meister...
  27. Du bist so gro�, dass ich schon nicht mehr bin...
  28. So viele Engel suchen dich im Lichte...
  29. Das waren Tage Michelangelo's...
  30. Der Ast vom Baume Gott, der �ber Italien reicht...
  31. Da ward auch die zur Frucht Erweckte...
  32. Aber als h�tte die Last der Fruchtgeh�nge...
  33. So hat man sie gemalt; vor allem Einer...
  34. Mit einem Ast, der jenem niemals glich...
  35. Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod...
  36. Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?...
  37. Du bist der raunende Verru�te...
  38. Du, gestern Knabe, dem die Wirrnis kam...
  39. Dann bete du, wie es dich dieser lehrt...
  40. Ich habe Hymnen, die ich schweige...
  41. Gott, wie begreif ich deine Stunde...
  42. Alle, die ihre H�nde regen...
  43. Der Name ist uns wie ein Licht...
  44. Dein allererstes Wort war: Licht...
  45. Du kommst und gehst. Die T�ren fallen...
  46. Du bist der Tiefste, welcher ragte...
  47. Ich wei�: Du bist der R�tselhafte...
  48. So ist mein Tagwerk, �ber dem mein Schatten liegt...
  49. Ihr vielen unbest�rmten St�dte...
  50. Ich komme aus meinem Schweigen heim...
  51. Du wirst nur mit der Tat erfasst...
  52. Mein Leben hat das gleiche Kleid und Haar wie aller alten Zaren Sterbestunde...
  53. Den K�nigen sei Grausamkeit...
  54. Es tauchten tausend Theologen in deines Namens alte Nacht...
  55. Die Dichter haben dich verstreut...
  56. Selten ist Sonne in Sobor...
  57. Da trat ich als ein Pilger ein und f�hlte voller Qual...
  58. Wie der W�chter in den Weingel�nden seine H�tte hat und wacht...
  59. Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht, dann geht er schweigend mit ihm aus der Nacht...
  60. Ich war bei den �ltesten M�nchen, den Malern und Mythenmeldern...
  61. Du dunkelnder Grund...
  62. So bin ich nur als Kind erwacht...
  63. Dass ich nicht war vor einer Weile, wei�t du davon?...
  64. Es l�rmt das Licht im Wipfel deins Baumes...
  65. Du williger, und deine Gnade kam immer in alle �ltesten Geb�rden...
  66. Eine Stunde vom Rande des Tages...
  67. Und dennoch: mir geschieht, als ob ich ein jedes Lied tief in mir ihm ersparte...


Das Buch von der Pilgerschaft
  1. Dich wundert nicht des Sturmes Wucht...
  2. Ich bete wieder, du Erlauchter...
  3. Ich bin derselbe noch...
  4. Du Ewiger...
  5. Dir ist mein Beten keine Blasphemie...
  6. Und seine Sorgfalt ist uns wie ein Alb...
  7. L�sch mir die Augen aus...
  8. Und meine Seele ist ein Weib vor dir...
  9. Du bist der Erbe...
  10. Und du erbst das Gr�n...
  11. Ich bin nur einer deiner Ganzgeringen...
  12. Obwohl ein jeder von sich strebt...
  13. Du bist der Alte...
  14. Ger�chte gehn, die dich vermuten...
  15. Alle, welche dich suchen, versuchen dich...
  16. Wenn etwas mir vom Fenster f�llt...
  17. Du meinst die Demut...
  18. In diesem Dorfe steht das letzte Haus...
  19. Manchmal steht einer auf beim Abendbrot...
  20. Nachtw�chter ist der Wahnsinn...
  21. Wei�t du von jenen Heiligen...
  22. Du bist die Zukunft, gro�es Morgenrot...
  23. Du bist das Kloster zu den Wundenmalen...
  24. Die K�nige der Welt sind alt...
  25. Alles wird wieder gro� sein und gewaltig...
  26. Auch du wirst gro� sein...
  27. Es wird nicht Ruhen in den H�usern...
  28. So m�cht ich zu dir gehn...
  29. Ich m�chte viele Pilger sein...
  30. Bei Tag bist du das Hoerensagen...
  31. Ein Pilgermorgen...
  32. Jetzt reifen schon die roten Berberitzen...
  33. Du musst nicht bangen, Gott....
  34. In tiefen N�chten grab ich dich, du Schatz...


Das Buch von der Armut und dem Tode
  1. Vielleicht, dass ich durch schwere Berge gehe...
  2. Du Berg, der blieb...
  3. Mach mich zum W�chter deiner Weiten...
  4. Denn, Herr, die gro�en St�dte sind Verlorene und Aufgel�ste...
  5. Da leben Menschen, wei�erbl�hte, blasse...
  6. O Herr gib jedem seinen eignen Tod... klein aber fein
  7. Denn wir sind nur die Schale und das Blatt...
  8. Herr: Wir sind armer denn die armen Tiere...
  9. Mach Einen herrlich, Herr, mach Einen gro�...
  10. Das letzte Zeichen lass an uns geschehen...
  11. Ich will ihn preisen...
  12. Und gieb, dass beide Stimmen mich begleiten...
  13. Die gro�en St�dte sind nicht wahr; sie t�uschen...
  14. Denn G�rten sind, - von K�nigen gebaut...
  15. Dann sah ich auch Pal�ste...
  16. Sie sind es nicht...
  17. Du bist der Arme, du der Mittellose...
  18. Du, der du wei�t...
  19. Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche...
  20. Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen...
  21. Und sieh, wie ihrer F��e Leben geht...
  22. Und ihre H�nde sind wie die von Frauen...
  23. Ihr Mund ist wie der Mund an einer B�ste...
  24. Und ihre Stimme kommt von ferneher...
  25. Und wenn sie schlafen, sind sie wie an alles...
  26. Und sieh: ihr Leib ist wie ein Br�utigam...
  27. Denn sieh: sie werden leben und sich mehren...
  28. Nur nimm sie wieder aus der St�dte Schuld...
  29. Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein...
  30. Die St�dte aber wollen nur das Ihre...
  31. Und deine Armen leiden unter diesen...
  32. O wo ist der, der aus Besitz und Zeit...
  33. O wo ist er, der Klare, hingeklungen?
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Buch der Bilder

Des ersten Buches erster Teil
  1. Eingang
  2. Aus einem April
  3. Mondnacht
  4. Ritter
  5. M�dchenmelancholie
  6. Von den M�dchen
  7. Das Lied der Bilds�ule
  8. Der Wahnsinn
  9. Die Liebende
  10. Die Braut
  11. Die Stille
  12. Musik
  13. Die Engel
  14. Der Schutzengel
  15. Martyrinnen
  16. Die Heilige
  17. Kindheit
  18. Aus einer Kindheit
  19. Der Knabe
  20. Die Konfirmanden
  21. Das Abendmahl


Des ersten Buches zweiter Teil
  1. Initiale
  2. Zum Einschlafen zu sagen
  3. Menschen bei Nacht
  4. Der Nachbar
  5. Pont du Carrousel
  6. Der Einsame
  7. Die Aschanti
  8. Der Letzte
  9. Bangnis
  10. Klage
  11. Einsamkeit
  12. Herbsttag
  13. Erinnerung
  14. Ende des Herbstes
  15. Herbst
  16. Am Rande der Nacht
  17. Gebet
  18. Fortschritt
  19. Vorgef�hl
  20. Sturm
  21. Abend in Sk�ne
  22. Abend
  23. Ernste Stunde
  24. Strophen


Des zweiten Buches erster Teil
  1. Initiale
  2. Verk�ndigung
  3. Die Heiligen drei K�nige
  4. In der Certosa
  5. Das j�ngste Gericht
  6. Karl der Zw�lfte von Schweden reitet in der Ukraine
  7. Der Sohn
  8. Die Zaren
  9. Der S�nger singt vor einem F�rstenkind
  10. Die aus dem Hause Colonna


Des zweiten Buches zweiter Teil
  1. Fragmente aus verlorenen Tagen

    Die Stimmen

    Neun Bl�tter mit einem Titelblatt

  2. Titelblatt
  3. Das Lied des Bettlers
  4. Das Lied des Blinden
  5. Das Lied des Trinkers
  6. Das Lied des Selbstm�rders
  7. Das Lied der Witwe
  8. Das Lied des Idioten
  9. Das Lied der Waise
  10. Das Lied des Zwerges
  11. Das Lied des Auss�tzigen
    ---

  12. Von den Font�nen
  13. Der Lesende
  14. Der Schauende
  15. Aus einer Sturmnacht
  16. Die Blinde
  17. Requiem
  18. Schlussst�ck
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Neue Gedichte

Karl und Elisabeth von der Heydt in Freundschaft

  1. Fr�her Apollo
  2. M�dchen-Klage
  3. Liebes-Lied
  4. Eranna an Sappho
  5. Sappho an Eranna
  6. Sappho an Alkaios
  7. Grabmal eines jungen M�dchens
  8. Opfer
  9. �stliches Taglied
  10. Abisag
  11. David singt vor Saul
  12. Josuas Landtag
  13. Der Auszug des verlorenen Sohnes
  14. Der �lbaum-Garten
  15. Pieta
  16. Gesang der Frauen an den Dichter
  17. Der Tod des Dichters
  18. Buddha
  19. L'Ange du Meridien
  20. Die Kathedrale
  21. Das Portal
  22. Die Fensterrose
  23. Das Kapit�l
  24. Gott im Mittelalter
  25. Morgue
  26. Der Gefangene
  27. Der Panther klein aber fein
  28. Die Gazelle
  29. Das Einhorn
  30. Sankt Sebastian
  31. Der Stifter
  32. Der Engel
  33. R�mische Sarkophage
  34. Der Schwan
  35. Kindheit
  36. Der Dichter
  37. Die Spitze
  38. Ein Frauen-Schicksal
  39. Die Genesende
  40. Die Erwachsene
  41. Tanagra
  42. Die Erblindende
  43. In einem fremden Park
  44. Abschied
  45. Todes-Erfahrung
  46. Blaue Hortensie
  47. Vor dem Sommerregen
  48. Im Saal
  49. Letzter Abend
  50. Jugend-Bildnis meines Vaters
  51. Selbstbildnis aus dem Jahre 1906
  52. Der K�nig
  53. Auferstehung
  54. Der Fahnentr�ger
  55. Der letzte Graf von Brederode
  56. Die Kurtisane
  57. Die Treppe der Orangerie
  58. Der Marmor-Karren
  59. Buddha
  60. R�mische Font�ne
  61. Das Karussel
  62. Spanische T�nzerin
  63. Der Turm
  64. Der Platz
  65. Quai du Rosaire
  66. Beguinage
  67. Die Marien-Prozession
  68. Die Insel
  69. Het�ren-Gr�ber
  70. Orpheus. Eurydike. Hermes.
  71. Alkestis
  72. Geburt der Venus
  73. Die Rosenschale
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Der neuen Gedichte anderer Teil

A mon grand Ami Auguste Rodin

  1. Archaischer Torso Apollos
  2. Kretische Artemis
  3. Leda
  4. Delphine
  5. Die Insel der Sirenen
  6. Klage um Antinous
  7. Der Tod der Geliebten
  8. Klage um Jonathan
  9. Tr�stung des Elia
  10. Saul unter den Propheten
  11. Samuels Erscheinung vor Saul
  12. Ein Prophet
  13. Jeremia
  14. Eine Sibylle
  15. Absaloms Abfall
  16. Esther
  17. Der auss�tzige K�nig
  18. Legende von den drei Lebendigen und den drei Toten
  19. Der K�nig von M�nster
  20. Toten-Tanz
  21. Das j�ngste Gericht
  22. Die Versuchung
  23. Der Alchimist
  24. Der Reliquienschrein
  25. Das Gold
  26. Der Stylit
  27. Die �gyptische Maria
  28. Kreuzigung
  29. Der Auferstandene
  30. Magnificat
  31. Adam
  32. Eva
  33. Irre im Garten
  34. Die Irren
  35. Aus dem Leben eines Heiligen
  36. Die Bettler
  37. Fremde Familie
  38. Leichen-W�sche
  39. Eine von den alten
  40. Der Blinde
  41. Eine Welke
  42. Abendmahl
  43. Die Brandst�tte
  44. Die Gruppe
  45. Schlangen-Beschw�rung
  46. Schwarze Katze
  47. Vor-Ostern
  48. Der Balkon
  49. Auswanderer-Schiff
  50. Landschaft
  51. R�mische Campagna
  52. Lied vom Meer
  53. N�chtliche Fahrt
  54. Papageien-Park
  55. Die Parke
  56. Bildnis
  57. Venezianischer Morgen
  58. Sp�therbst in Venedig
  59. San Marco
  60. Ein Doge
  61. Die Laute
  62. Der Abenteuerer
  63. Falken-Beize
  64. Corrida
  65. Don Juans Kindheit
  66. Don Juans Auswahl
  67. Sankt Georg
  68. Dame auf einem Balkon
  69. Begegnung in der Kastanien-Allee
  70. Die Schwestern
  71. �bung am Klavier
  72. Die Liebende
  73. Das Rosen-Innere
  74. Damen-Bildnis aus den Achtziger-Jahren
  75. Dame vor dem Spiegel
  76. Die Greisin
  77. Das Bett
  78. Der Fremde
  79. Die Anfahrt
  80. Die Sonnenuhr
  81. Schlaf-Mohn
  82. Die Flamingos
  83. Persisches Heliotrop
  84. Schlaflied
  85. Der Pavillon
  86. Die Entf�hrung
  87. Rosa Hortensie
  88. Das Wappen
  89. Der Junggeselle
  90. Der Einsame
  91. Der Leser
  92. Der Apfelgarten
  93. Mohammeds Berufung
  94. Der Berg
  95. Der Ball
  96. Das Kind
  97. Der Hund
  98. Der K�ferstein
  99. Buddha in der Glorie
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Gedichte von 1906 bis 1910
  1. Die Menschen gehn...
  2. An Karl von der Heydt
  3. F�r Ernst Hardt
  4. Sinnend von Legende zu Legende...
  5. Liebende und Leidende verwehten...
  6. Der Anf�nger
  7. Requiem f�r Paula Modersohn Becker
  8. Requiem f�r Wolf Graf von Kalckreuth
  9. Nonnen-Klage
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Das Marien-Leben

Heinrich Vogeler dankbar f�r alten und neuen Anlass zu diesen Versen
Duino, Januar 1912


  1. Geburt Mariae
  2. Die Darstellung Mariae im Tempel
  3. Mariae Verk�ndigung
  4. Mariae Heimsuchung
  5. Argwohn Josephs
  6. Verk�ndigung �ber den Hirten
  7. Geburt Christi
  8. Rast auf der Flucht nach �gypten
  9. Von der Hochzeit zu Kana
  10. Vor der Passion
  11. Pieta
  12. Stillung Mariae mit dem Auferstandenen
  13. Vom Tode Mariae
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Gedichte von 1910 bis 1922
  1. Da ward ein solcher Vorrat K�nigseins...
  2. Euch k�nnt ich Freund sein...
  3. Und der Letzte geht vielleicht vor�ber...
  4. So wie eine T�re, die nicht zubleibt...
  5. Und wo sich aus dem �bervollen Blocke...
  6. Ach, ach liegt in der Luft...
  7. Sieh, der Gott hat sich zu mir entschlossen...
  8. An allen Dingen f�hlt sich neu die Fr�he...
  9. Schmerz-Bringerin immer noch geh ich verh�llter Seele...
  10. Fragment einer Auferstehung
  11. Und zieht mich...
  12. Wenn endlich Drang und Stumpfheit sich entzwein...
  13. In dieser Welt, wo Unrecht so geschieht...
  14. Deine Seele sing ich...
  15. Mondnacht
  16. Judith's R�ckkehr
  17. Lass dich nicht irren...
  18. Viel schon erreicht ein Buch...
  19. Der Hund...
  20. Ich hielt mich �beroffen... klein aber fein
  21. F�hlend G�tter...
  22. Abend-Lied
  23. Soll ich die St�dte r�hmen...
  24. und schwenktest...
  25. Blicke hielten mich hin...
  26. Soll ich noch einmal Fr�hling haben...
  27. Erscheinung
  28. Ach wie du ausholst, Vogel...
  29. Wen aber des Leidens je der Eifer ergriff...
  30. Perlen entrollen...
  31. Ach, da wir h�lfe von Menschen erharrten...
  32. O die Kurven meiner Sehnsucht durch das Weltall...
  33. Das Kind
  34. und das offne Gl�ck...
  35. Komm wann du sollst...
  36. Unendlich staun ich euch an...
  37. Ich Wissender: oh der ich eingeweiht...
  38. Die spanische Trilogie
  39. Himmelfahrt Mariae
  40. An den Engel
  41. Auferweckung des Lazarus
  42. Dass ich, entartet meinem Tod...
  43. Der Geist Ariel
  44. Die wei�en H�user hin ein �berflie�en...
  45. Da rauscht der Bach...
  46. Wird mir nichts N�chstes? Soll ich nur noch verweilen...
  47. So angestrengt wider die starke Nacht werfen sie ihre Stimmen ins Gel�chter...
  48. Wir wissen nicht, was wir verbringen...
  49. Lange musst du leiden...
  50. Wehe ein Sterblicher, weh...
  51. Wei�t du nicht, wird der Rotdorn bald unser Gef�hl bem�hn...
  52. Wer verzichtet, jenen Gram zu kennen...
  53. Es war ein k�hne Best�rzung...
  54. Unwissend vor dem Himmel meines Lebens...
  55. Was, was k�nnte dein L�cheln mir...
  56. �berflie�ende Himmel verschwendeter Sterne...
  57. Aus einem Fr�hling...
  58. Emmaus
  59. Narziss
  60. Narziss
  61. Christi H�llenfahrt
  62. Sankt Christofferus
  63. Die Tauben
  64. Best�rz mich, Musik, mit rythmischem Z�rnen...
  65. Ich bins, Nachtigall...
  66. Staune, siehe...
  67. Die ich als Lehrling verlie�...
  68. Nun wachen wir mit den Erinnerungen...
  69. Dich aufdenkend wird mein Wesen ergl�hter...
  70. Was, Geliebte, bist du nicht eine unter den Sternen...
  71. Dunkles spiegelnde Quelle...
  72. Wie lange schon...
  73. Nicht, wie du ihn nennst...
  74. Wie junge Wiesen...
  75. Hinter den schuldlosen B�umen...
  76. Hinschwindende ganz leicht...
  77. Witwe
  78. Ist Schmerz, sobald an eine neue Schicht die Pflugschar reicht...
  79. Ob ich damals war - oder bin: du schreitest �ber mich hin...
  80. Der du mich mit diesen �berh�htest: N�chten...
  81. Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, voll Anlass...
  82. Wer sagt, dass, wenn ich an ein Fenster tr�te...
  83. Hingestellte...
  84. Verst�ndigt mit abnehmender Natur...
  85. O Herz, vom Leben langsam abgeschn�rt...
  86. Wege, offne...
  87. Wer den Geist der fernsten Freuden hatte...
  88. �fter, f�hlend...
  89. Das Elend hat ja nie auf mir bestanden...
  90. Ist dort nicht L�cheln?...
  91. Tr�nen, Tr�nen, die aus mir brechen...
  92. F�nf Sonette
  93. Mandarinenrot...
  94. Winterliche Stanzen
  95. Dass ich dereinst...
  96. Die Geschwister
  97. Siehe, Engel f�hlen durch den Raum...
  98. Atmete ich nicht aus Mittern�chten...
  99. So, nun wird es doch der Engel sein...
  100. Hinweg, die ich bat, endlich mein L�cheln zu kosten...
  101. Einmal nahm ich...
  102. Gedanken der Nacht...
  103. An das Stillende hinaufgekehrt...
  104. Warum �berredet uns der Tag...
  105. Warte meine Wahl nicht ab...
  106. Wie hinhielt ich dies Antlitz...
  107. Wenn ich so an deinem Antlitz zehre...
  108. Nun erst, Nachtstunde, bin ich ohne Angst...
  109. O von Gesicht zu Gesicht...
  110. Stimme eines Armen an der Hand des Engels
  111. Liebe Maria, dein Leiden...
  112. Guter Tag
  113. O Leben Leben, wunderliche Zeit...
  114. Die Getrennten
  115. Leicht verf�hrt sich der Gott zur Umarmung...
  116. In sich bl�tternder Hain...
  117. Wo soll ich hin w�hrend in mir Berge st�rzen...
  118. Ritter in der H�lle
  119. Wie der Abendwind...
  120. Du im Voraus verlorne Geliebte...
  121. Einst war dies alles anders aufgeteilt...
  122. Die Gro�e Nacht
  123. Hinhalten will ich mich...
  124. Zu der Zeichnung, John Keats im Tode darstellend
  125. Vom Zeichner dringend hingeballter Schatten...
  126. Seit den wunderbaren Sch�pfungstagen...
  127. Ach aus eines Engels F�hlung falle...
  128. Hebend die Blicke vom Buch...
  129. Flutet mir in diese tr�be Reise...
  130. Oh wie f�hl ich still zu dir hin�ber...
  131. Oh wie sch�lst du mein Herz aus den Schalen des Elends...
  132. Dich zu f�hlen...
  133. Regenbogen
  134. Hassend nach dem Augenma�...
  135. Aus unvordenklichem Greis...
  136. Siehe das leichte Insekt...
  137. Waldteich, weicher, in sich eingekehrter...
  138. Wendung
  139. Klage
  140. Man muss sterben weil man sie kennt...
  141. Heute will ich dir zu Liebe Rosen f�hlen...
  142. Gewitter Gewitter
  143. Wo wir uns hier, in einander dr�ngend...
  144. F�nf Ges�nge
  145. Der Gedanke spielte mit seinen M�glichkeiten...
  146. So lernen wir am Hiesigen Gef�hle...
  147. Und wenn wir uns einander zuempfanden...
  148. Sehet ein Ding, das vielfach umwunden...
  149. Es winkt zu F�hlung fast aus allen Dingen...
  150. Der Gartenweg
  151. Fast wie am J�ngsten Tag...
  152. Der Freundin
  153. Heimkehr klein aber fein
  154. �ber anderen Jahren standest du verh�llt...
  155. Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens...
  156. Sind wirs, Lulu
  157. Lass mich nicht an deinen Lippen trinken...
  158. Einmal noch kam zu dem Ausgesetzten...
  159. Siehe, ich wusste es sind solche...
  160. O wie sind die Lauben unsrer Schmerzen dicht geworden...
  161. Durch den pl�tzlich sch�nen Garten...
  162. Wie der Wasser Oberfl�chen schweigend...
  163. N�chtens will ich mit dem Engel reden...
  164. Wo die Wurzeln ihrer Liebe ringen...
  165. Aus der Tr�be...
  166. Wie die V�gel...
  167. Wir haben eine Erscheinung...
  168. Endlich ist bei diesem Schaun und Tauchen...
  169. Sieh, ich bin nicht...
  170. An H�lderlin
  171. Herrn von Mosch
  172. Wei�t du noch: auf Deinem Wiesenplatze...
  173. Oft wenn in diesen letzten Jahren...
  174. Immer wieder...
  175. Vor Weihnachten 1914
  176. Oft bricht in eine leistende Entfaltung...
  177. Vorschl�ge zu einem Haus-Spruch
  178. Einmalige Stra�e wie ein Sternenfall...
  179. Du nur, einzig du bist...
  180. Nur das Ger�usch...
  181. Strophen zu einer Fest-Musik
  182. Bew�ltigt den melodischen Instinkt...
  183. Liebesanfang
  184. Ode an Bellman
  185. Err�nge man's wie einst...
  186. O alte Sanftmut meines Herzens...
  187. Du aber warst schon da...
  188. Der Tod Moses
  189. Ach wehe, meine Mutter rei�t mich ein...
  190. Sieben Gedichte
  191. Reden will ich...
  192. Der Tod
  193. Requiem auf den Tod eines Knaben
  194. Siehe reinen Raum auf diesem Eiland stehn...
  195. Frage an den Gott zuletzt hinzugekommen
  196. Des Gottes Antwort zuletzt hinzugekommen
  197. O Funkengl�ck... zuletzt hinzugekommen
  198. Wer darf dies anders sehen... zuletzt hinzugekommen
  199. Der Mann mit dem verregneten Gesichte... zuletzt hinzugekommen
  200. Graue Liebesschlangen... zuletzt hinzugekommen
  201. Die Jugend haben... zuletzt hinzugekommen
  202. Kleine Gegengabe ins Gem�t der Schl�ferin
  203. An die Musik
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Duineser Elegien

Aus dem Besitz der F�rstin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe
(1912/1922)


  1. Die erste Elegie
  2. Die zweite Elegie
  3. Die dritte Elegie
  4. Die vierte Elegie
  5. Die f�nfte Elegie
  6. Die sechste Elegie
  7. Die siebente Elegie
  8. Die achte Elegie
  9. Die neunte Elegie
  10. Die zehnte Elegie
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Sonette an Orpheus

Geschrieben als ein Grab-Mal f�r Wera Ouckama Knoop
Chateau de Muzot im Februar 1922



Erster Teil
  1. Das I. Sonett
  2. Das II. Sonett
  3. Das III. Sonett
  4. Das IV. Sonett
  5. Das V. Sonett
  6. Das VI. Sonett
  7. Das VII. Sonett
  8. Das VIII. Sonett
  9. Das IX. Sonett
  10. Das X. Sonett
  11. Das XI. Sonett
  12. Das XII. Sonett
  13. Das XIII. Sonett
  14. Das XIV. Sonett
  15. Das XV. Sonett
  16. Das XVI. Sonett
  17. Das XVII. Sonett
  18. Das XVIII. Sonett
  19. Das XIX. Sonett
  20. Das XX. Sonett
  21. Das XXI. Sonett
  22. Das XXII. Sonett
  23. Das XXIII. Sonett
  24. Das XXIV. Sonett
  25. Das XXV. Sonett
  26. Das XXVI. Sonett

Zweiter Teil
  1. Das I. Sonett
  2. Das II. Sonett
  3. Das III. Sonett
  4. Das IV. Sonett
  5. Das V. Sonett
  6. Das VI. Sonett
  7. Das VII. Sonett
  8. Das VIII. Sonett
  9. Das IX. Sonett
  10. Das X. Sonett
  11. Das XI. Sonett
  12. Das XII. Sonett
  13. Das XIII. Sonett
  14. Das XIV. Sonett
  15. Das XV. Sonett
  16. Das XVI. Sonett
  17. Das XVII. Sonett
  18. Das XVIII. Sonett
  19. Das XIX. Sonett
  20. Das XX. Sonett
  21. Das XXI. Sonett
  22. Das XXII. Sonett
  23. Das XXIII. Sonett
  24. Das XXIV. Sonett
  25. Das XXV. Sonett
  26. Das XXVI. Sonett
  27. Das XXVII. Sonett
  28. Das XXVIII. Sonett
  29. Das XXIX. Sonett
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