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Biography
Coldplay ist eine der erfolgreichsten Bands der Gegenwart. Kein Wunder, dass die Band im Laufe der Jahre unzählige Auszeichnungen einheimste – darunter etliche Grammys, Brit Awards, Echos und MTV Europe Awards, auch die Live-Shows werden regelmäßig ausgezeichnet. Die Musiker touren von Kontinent zu Kontinent, begeistern die Massen, produzieren ein Album nach dem anderen und setzen sich für Gemeinwohl-Organisationen wie Oxfam und Amnesty International und viele weitere soziale Projekte ein.
Die Bandmitglieder, Chris Martin, Jonny Buckland, Will Champion und Guy Berryman, gehören mittlerweile zu den alten Hasen im Musikgeschäft, doch ihre lange Band-Erfahrung scheint ihnen gutzutun – grandiose Songs, legendäre Auftritte und Millionen begeisterter Fans sprechen für sich. Das Quartett hat rund um den Globus sagenhafte 50 Millionen Alben verkauft und insgesamt sogar 80 Millionen Tonträger. Und spielt seit weit mehr als 20 Jahren in der selben Formation zusammen: Im September des Jahres 1996 gründeten die Musiker ihre Band, die sie zunächst allerdings Starfish nannten.
Ihre ersten Auftritte bestritten die vier Männer, die sich auf dem College beziehungsweise bereits in der Schule kennengelernt hatten, in kleineren Clubs in Camden. Bandmanager wurde Phil Harvey. Der Stil der Coldplay-Songs wurde vor allem beeinflusst von Bands wie Travis, Radiohead und U2. Doch auch Echo & the Bunnymen, George Harrison und a-ha hinterließen ihre musikalischen Spuren in den Köpfen der Bandmitglieder.
Im März 1998 kam in kleiner Auflage ihre erste EP auf den Markt, woraufhin das Independent-Label Fierce Panda die Band unter Vertrag nahm. Nach vier Tagen im Studio erschien im Februar 1999 die EP „Brothers and Sisters“. Kurz darauf wechselten Coldplay zum legendären Label Parlophone, das schon die Beatles unter Vertrag hatte und bei dem die Band bis heute geblieben ist. Ihren kommerziellen Durchbruch feierten sie mit dem Album „Parachutes“, das in Großbritannien 33 Wochen lang in den Top Ten stand und weltweit mehr als neun Millionen Mal verkauft wurde. Das zweite Album „A Rush of Blood to the Head“ ging sogar 13 Millionen Mal über den Ladentisch. Für das vierte Werk, „Viva la Vida“, engagierte die Band Brian Eno als Co-Produzenten. Zum ersten Mal landete auch eine Single auf Platz eins der Charts in Großbritannien und den USA.
Auf der „Mylo Xyloto Tour“ zum gleichnamigen Album, auf der sie von 2011 bis 2012 nicht weniger als fünf Kontinente bereisten, begeisterte Coldplay mehr als drei Millionen Fans. 2014 erschien dann das Album „Ghost Stories“, mit dem es nicht auf Tour ging. Dafür jedoch mit dem Nachfolger „A Head Full of Dreams“, und wie: Auf der gleichnamigen Tour machten sie 2016 Halt in Berlin, Hamburg, Gelsenkirchen und Zürich sowie in vielen weiteren Städten Europas und Lateinamerikas.2019 und 2021 folgten mit „Everyday Life“ und „Music Of The Spheres“ zwei weitere Alben. Letzteres ist auch namengebend für die bis dato umfangreichste Tour von Coldplay.
Die Bandmitglieder, Chris Martin, Jonny Buckland, Will Champion und Guy Berryman, gehören mittlerweile zu den alten Hasen im Musikgeschäft, doch ihre lange Band-Erfahrung scheint ihnen gutzutun – grandiose Songs, legendäre Auftritte und Millionen begeisterter Fans sprechen für sich. Das Quartett hat rund um den Globus sagenhafte 50 Millionen Alben verkauft und insgesamt sogar 80 Millionen Tonträger. Und spielt seit weit mehr als 20 Jahren in der selben Formation zusammen: Im September des Jahres 1996 gründeten die Musiker ihre Band, die sie zunächst allerdings Starfish nannten.
Ihre ersten Auftritte bestritten die vier Männer, die sich auf dem College beziehungsweise bereits in der Schule kennengelernt hatten, in kleineren Clubs in Camden. Bandmanager wurde Phil Harvey. Der Stil der Coldplay-Songs wurde vor allem beeinflusst von Bands wie Travis, Radiohead und U2. Doch auch Echo & the Bunnymen, George Harrison und a-ha hinterließen ihre musikalischen Spuren in den Köpfen der Bandmitglieder.
Im März 1998 kam in kleiner Auflage ihre erste EP auf den Markt, woraufhin das Independent-Label Fierce Panda die Band unter Vertrag nahm. Nach vier Tagen im Studio erschien im Februar 1999 die EP „Brothers and Sisters“. Kurz darauf wechselten Coldplay zum legendären Label Parlophone, das schon die Beatles unter Vertrag hatte und bei dem die Band bis heute geblieben ist. Ihren kommerziellen Durchbruch feierten sie mit dem Album „Parachutes“, das in Großbritannien 33 Wochen lang in den Top Ten stand und weltweit mehr als neun Millionen Mal verkauft wurde. Das zweite Album „A Rush of Blood to the Head“ ging sogar 13 Millionen Mal über den Ladentisch. Für das vierte Werk, „Viva la Vida“, engagierte die Band Brian Eno als Co-Produzenten. Zum ersten Mal landete auch eine Single auf Platz eins der Charts in Großbritannien und den USA.
Auf der „Mylo Xyloto Tour“ zum gleichnamigen Album, auf der sie von 2011 bis 2012 nicht weniger als fünf Kontinente bereisten, begeisterte Coldplay mehr als drei Millionen Fans. 2014 erschien dann das Album „Ghost Stories“, mit dem es nicht auf Tour ging. Dafür jedoch mit dem Nachfolger „A Head Full of Dreams“, und wie: Auf der gleichnamigen Tour machten sie 2016 Halt in Berlin, Hamburg, Gelsenkirchen und Zürich sowie in vielen weiteren Städten Europas und Lateinamerikas.2019 und 2021 folgten mit „Everyday Life“ und „Music Of The Spheres“ zwei weitere Alben. Letzteres ist auch namengebend für die bis dato umfangreichste Tour von Coldplay.