'Der Fremde am Strand' von 'Lisa Jewell' - eBook
Der Fremde am Strand

Der Fremde am Strand

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12173

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.03.2018

Verlag

Penguin Random House

Beschreibung

Rezension

»Bis zum letzten Satz hält Lisa Jewell die Spannung. Teilweise liest sich ihr geschickt konstruierter Roman wie ein Psychothriller. Und ich wollte so dringend wissen, wie die Geschichte in meinem Lieblingserzählstrang weitergeht, dass ich gar nicht anders konnte, als umzublättern und umzublättern.«

Details

Format

ePUB

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

12173

Erscheinungsdatum

26.03.2018

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

4254 KB

Originaltitel

I Found You

Übersetzt von

Carola Fischer

Sprache

Deutsch

EAN

9783641204730

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Der Fremde am Strand

Bewertung aus Kerzers am 26.09.2019

Bewertungsnummer: 1250860

Bewertet: eBook (ePUB)

Lisa Jewell ist eine sehr gute Schrifftstellerin, das Buch war sehr spannend!
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Der Fremde am Strand

Bewertung aus Kerzers am 26.09.2019
Bewertungsnummer: 1250860
Bewertet: eBook (ePUB)

Lisa Jewell ist eine sehr gute Schrifftstellerin, das Buch war sehr spannend!

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Ein typischer "Jewell".

Franci aus Ilmenau am 02.03.2022

Bewertungsnummer: 1667506

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der Fremde am Strand“ ist wieder eine, für die Autorin typische, verworrene Geschichte, die ihr Ausmaß erst am Ende entfaltet und den Leser in der Zwischenzeit auf Spurensuche schickt. Eingeteilt in vier Teile, wurde die Geschichte aus drei Perspektiven und auf zwei Zeitebenen erzählt. Begonnen wird mit der chaotischen und herzerwärmenden Dreifach-Mutter Alice, vor deren Häuschen am Strand der ominöse Fremde stundenlang, bei Regen sitzt. Typisches Wetter für ein Küstengebiet in Neuengland. Der zweite gegenwärtige Handlungsstrang stellt uns die junge Frau Lily vor, die ihren kürzlich geehelichten Mann, Carl, als vermisst meldet. Erst seit wenigen Tagen wohnt sie in diesem Land, ist hier fremd. Mit ihm verschwand jede Sicherheit. Lily tut alles, was möglich ist, sucht Hinweise, kontaktiert vermeintliche Bekannte, doch weder sie selbst noch jemand sonst scheint Carl wirklich zu kennen und die Polizei erklärt ihr auch, wieso … 1993 - 22 Jahre zuvor - begegnen wir den Geschwistern Graham und Kirsty, die mit ihren Eltern Urlaub in Ridinghouse Bay machen. An einem sonnigen Strandtag lernt die heimelige, unauffällige Familie den gutaussehenden, selbstbewussten jungen Mann Mark kennen und mit ihm gewährt sie dem Unglück Einlass … Lisa Jewell konzipierte eine vielschichtige, undurchschaubare Handlung mit interessanten, lebendigen Charakteren und einem malerisch beschriebenen Handlungsort. „Wenn sie sich auf ihr Sofa setzt, sieht sie nur Meer, als ob das Wasser ein Teil des Raums wäre, als ob es jederzeit durch die Fensterrahmen dringen und sie alle ertränken könnte.“ Mit den einzelnen Figuren, deren Besonderheiten und den zwielichtigen Verdachtsmomenten schafft es die Autorin, trotz einiger Ausschweifungen, den Leser an ihren Spannungsroman zu fesseln. Vor allem Alice wuchs mir mit ihrer verrückten, offenen Art ans Herz, während ich die melancholische Lily für ihren Kampfgeist bewunderte. Angefüllt durch allerlei Details erhielten die Protagonisten sowie die Handlungsstränge Tiefe, wurden greifbar. Um die Erzählungen der Vergangenheit wabert durchweg eine unheilvolle Atmosphäre, eine böse Vorahnung, doch auch „Frank“, der Mann vom Strand, lässt sich nicht einschätzen. Obgleich ich unwillkürlich versuchte, das damalige Geschehen mit der Gegenwart in Einklang zu bringen, Parallelen zu finden, die Puzzleteile zusammenzufügen, war die Auflösung in Gänze überraschend. Die Story nimmt langsam Fahrt auf, es gibt einige beklemmende Momente, tragische Ereignisse, psychopathische Züge, doch „Der Fremde am Strand“ ist kein blutiger oder actiongeladener Thriller. Wer sich dennoch auf die spannende Suche nach Franks Identität macht, deckt ein perfides Geheimnis auf, das vor Skrupellosigkeit strotzt und kommt erneut in den Genuss von L. Jewells Einfallsreichtum.
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Ein typischer "Jewell".

Franci aus Ilmenau am 02.03.2022
Bewertungsnummer: 1667506
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der Fremde am Strand“ ist wieder eine, für die Autorin typische, verworrene Geschichte, die ihr Ausmaß erst am Ende entfaltet und den Leser in der Zwischenzeit auf Spurensuche schickt. Eingeteilt in vier Teile, wurde die Geschichte aus drei Perspektiven und auf zwei Zeitebenen erzählt. Begonnen wird mit der chaotischen und herzerwärmenden Dreifach-Mutter Alice, vor deren Häuschen am Strand der ominöse Fremde stundenlang, bei Regen sitzt. Typisches Wetter für ein Küstengebiet in Neuengland. Der zweite gegenwärtige Handlungsstrang stellt uns die junge Frau Lily vor, die ihren kürzlich geehelichten Mann, Carl, als vermisst meldet. Erst seit wenigen Tagen wohnt sie in diesem Land, ist hier fremd. Mit ihm verschwand jede Sicherheit. Lily tut alles, was möglich ist, sucht Hinweise, kontaktiert vermeintliche Bekannte, doch weder sie selbst noch jemand sonst scheint Carl wirklich zu kennen und die Polizei erklärt ihr auch, wieso … 1993 - 22 Jahre zuvor - begegnen wir den Geschwistern Graham und Kirsty, die mit ihren Eltern Urlaub in Ridinghouse Bay machen. An einem sonnigen Strandtag lernt die heimelige, unauffällige Familie den gutaussehenden, selbstbewussten jungen Mann Mark kennen und mit ihm gewährt sie dem Unglück Einlass … Lisa Jewell konzipierte eine vielschichtige, undurchschaubare Handlung mit interessanten, lebendigen Charakteren und einem malerisch beschriebenen Handlungsort. „Wenn sie sich auf ihr Sofa setzt, sieht sie nur Meer, als ob das Wasser ein Teil des Raums wäre, als ob es jederzeit durch die Fensterrahmen dringen und sie alle ertränken könnte.“ Mit den einzelnen Figuren, deren Besonderheiten und den zwielichtigen Verdachtsmomenten schafft es die Autorin, trotz einiger Ausschweifungen, den Leser an ihren Spannungsroman zu fesseln. Vor allem Alice wuchs mir mit ihrer verrückten, offenen Art ans Herz, während ich die melancholische Lily für ihren Kampfgeist bewunderte. Angefüllt durch allerlei Details erhielten die Protagonisten sowie die Handlungsstränge Tiefe, wurden greifbar. Um die Erzählungen der Vergangenheit wabert durchweg eine unheilvolle Atmosphäre, eine böse Vorahnung, doch auch „Frank“, der Mann vom Strand, lässt sich nicht einschätzen. Obgleich ich unwillkürlich versuchte, das damalige Geschehen mit der Gegenwart in Einklang zu bringen, Parallelen zu finden, die Puzzleteile zusammenzufügen, war die Auflösung in Gänze überraschend. Die Story nimmt langsam Fahrt auf, es gibt einige beklemmende Momente, tragische Ereignisse, psychopathische Züge, doch „Der Fremde am Strand“ ist kein blutiger oder actiongeladener Thriller. Wer sich dennoch auf die spannende Suche nach Franks Identität macht, deckt ein perfides Geheimnis auf, das vor Skrupellosigkeit strotzt und kommt erneut in den Genuss von L. Jewells Einfallsreichtum.

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von Lisa Jewell

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