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Gauntlgrym: The Legend of Drizzt Taschenbuch – 5. Juli 2011
The peace between the dwarves of Mithral Hall and the orcish Kingdom of Many-Arrows has not come without its costs. But even grief and old age cannot dissuade Bruenor Battlehammer from pursuing his dream of finding the fabled kingdom of Gauntlgrym—ruins said to be rich with ancient treasure and arcane lore. As always, Drizzt Do’Urden is at his side, ready to make the most of his friend’s final years.
But Jarlaxle and Athrogate are two steps ahead. In their own search for treasure and magic, Jarlaxle and Athrogate inadvertently set into motion a catastrophe that could spell disaster for the unsuspecting people of the city of Neverwinter—a catastrophe big enough to lure even the mercenary Jarlaxle into risking his own coin and skin to stop it. Unfortunately, the more they uncover about the secret of Gauntlgrym, the more it looks like they can’t stop it on their own. They’ll need help from the last people they ever thought to fight alongside again: Drizzt and Bruenor.
Gauntlgrym is the first book in the Neverwinter Saga and the twenty-third installment in the Legend of Drizzt series.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe400 Seiten
- SpracheEnglisch
- HerausgeberWizards of the Coast
- Erscheinungstermin5. Juli 2011
- Abmessungen10.41 x 2.54 x 17.53 cm
- ISBN-109780786958023
- ISBN-13978-0786958023
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
His first published novel was The Crystal Shard from TSR in 1988, and his novel The Silent Bladewon the Origins Award. He is still best known as the creator of dark elf Drizzt Do’Urden, one of fantasy’s most beloved characters.
Produktinformation
- ASIN : 0786958022
- Herausgeber : Wizards of the Coast; Reprint Edition (5. Juli 2011)
- Sprache : Englisch
- Taschenbuch : 400 Seiten
- ISBN-10 : 9780786958023
- ISBN-13 : 978-0786958023
- Abmessungen : 10.41 x 2.54 x 17.53 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 818.099 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 8.927 in Fantasy Action & Abenteuer
- Nr. 50.616 in Esoterik (Bücher)
- Nr. 60.916 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Seine Liebe zu Fantasygeschichten und zur Literatur überhaupt begann, als R. A. Salvatore, geboren 1959 in Massachusetts, ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk erhielt: Tolkiens „Der Herr der Ringe“. Beeindruckt von der Lektüre, entschied er sich, Journalismus und Literatur zu studieren. Anfang der 80er-Jahre begann er schließlich, sich auch selbst im Schreiben zu versuchen. Bereits 1988 erschien sein erster Roman „The Crystal Shard“ – „Der gesprungene Kristall“. Seither ist R. A. Salvatore Autor; seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Insbesondere die Romanreihe über den Dunkelelf „Drizzt Do'Urden“ ist nicht nur in den USA bekannt und beliebt.
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Die Hauptprotagonisten des Buches sind zum Teil aus Vorgängerwerken Salvatores bekannt (Drizzt, Jarlaxle, Bruenor, Athrogate), zu einem großen Teil aber auch neu (die Elfenkriegerin Dhalia und einige schön beschriebene "Bösewichte").
Im Gegensatz zu "Ghostking", in dem mir der Umgang mit dem nahenden Tod von Regis und Catti-brie aufgesetzt wirkte, entfaltet sich die Trauer in "Gauntlgrym" auf schaurig-schöne Weise. Der Tod der langjährigen Freunde von Drizzt und Bruenor wird dem Leser an vielen kleinen Stellen nähergebracht. Da der Leser die Helden der Halle lange Zeit selbst begleiten durfte, wird er diese Trauer um Wulfgar, Catt-brie und Regis am eigenen Leib erspüren.
Bei Catti-Brie und Regis hat man ja im letzten Buch ("Ghostking") den Tod miterlebt. Etwas schade ist, dass man über Wulfgar und seine Zeit in der Zauberpest nichts erfährt. Es ist aber davon auszugehen, dass er, wenn nicht im Kampf, dann an Altersschwäche gestorben ist, denn Gauntlgrym vollführt einige große Zeitsprünge (dazu gleich mehr).
Wieder schafft es Salvatore, seinen Helden Drizzt verändert und spannend zu zeigen. Durch den Tod seiner geliebten Frau und seiner Freunde ist aus ihm wieder mehr der kältere, wenig mitfühlende, Jäger geworden (wie schon zu Beginn der "Transistions-Reihe", als er Bruenor für tot hielt). Das Leid der altersresistenteren Rassen wie Drow und Zwerge wird einem durch die Trauer und Verbissenheit von Drizzt und Bruenor deutlich gemacht. Der düstere Dunkelelf, süchtig nach Kampf, brutaler als zuvor, hat mir gut gefallen.
Die neu eingeführte Elfenkriegerin Dhalia ist zwar typisch Salvatore nahe an der Übertreibungsgrenze, doch nicht zuletzt wegen ihrer einzigartigen Waffe und ihrer eigenwilligen Art schon jetzt meine Favoritin. Ich hoffe, dass man von ihr noch mehr lesen wird.
Ein Attentäter nahmens Barrabus der Graue hat auffallende Ähnlichkeiten mit einem gewissen Entreri, der aber natürlich aufgrund der Zeitsprünge längst nicht mehr leben dürfte.
Die Story ist nicht besonders überraschend, aber im Rahmen einer Fantasygeschichte trotzdem gut. Letztendlich geht es natürlich um die alte Zwergenbinge Gauntlgrym, die zu finden Bruenors letzter großer Lebenswunsch ist. Gut finde ich, dass man die Katastrophe um Niewinter durch die Augen der Antagonisten und Protagonisten selbst miterlebt (oft ist es ja so in Fantasygeschichten, dass das Erwachen des Bösen für den Leser eher mittelbar abläuft, hier ist er aber mittendrin!).
Zu den Zeitsprüngen. Es gibt mehrere Zeitsprünge in dem Buch, es müssten drei an der Zahl sein. Es geht hier nicht um Monate, sondern um Jahrzehnte. Es könnte sein, dass mancher Leser davon etwas abgeschreckt wird. Das ist aber nicht nötig. Die Zeitsprünge sind einfach ein Mittel, um die Legende um Drizzt Do Urden auf ein neues Level zu heben. Natürlich könnte man sagen, dass man die Geschichten um die Abenteuer vermisst, die Drizzt und Bruenor während der Jahrzehnte erleben (denn von Abenteuern ist durchaus die Rede). Dieser Gedanke kam mir auch. Andererseits könnten über diese Zwischenzeiten immer noch tolle Bücher geschrieben werden.
Insbesondere aber zu dem ersten Teil der Reise auf der Suche nach Gauntlgrym hätte ich mir etwas mehr versprochen (die Gefährten Drizzt und Bruenor brechen mit Nanfoodle dem Gnom, Pwent und einer halborkischen Priesterin auf). Statt dessen wird dann wieder ein Zeitsprung eingeführt und die Geschichte geht weiter, nach dem Nanfoodle und die Priesterin längst nicht mehr Teil der Gruppe sind.
Fazit: Tolle neue Charaktere, eine gute Story mit einem furiosen Finale und altbekannte Helden, die nicht langweilig geworden sind.
Mal wieder ein richtiger Volltreffer von Salvatore. Absolute Kaufempfehlung, ich bin gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Zum einen hebt es sich durch seine insgesamt 3[4] Zeitebenen (Prolog - Teil I - Teil II [hier ist nochmal ein kleiner Sprung von 10 Jahren, der aber nicht weiter von Bedeutung ist])von der sonst kontinuierlichen Erzählweise Salvatores ab. Da jedoch immer die Zeiten angegeben sind und auf der ersten Seite der neuen Zeitebene mehrmals deutlich erwähnt wird, dass es einen Zeitsprung gab, gibt es keinerlei Verständnisprobleme. Genau diese Zeitspanne hilft jedoch wiederum, die Entwicklung im Gefühlschaos von Bruenor und Drizzt überhaupt erst zu verdeutlichen.
Auch das Vorstellen vieler neuer Personen nimmt der Geschichte anfangs ihren Schwung (siehe weiter unten).
Außerdem ist es nach immerhin gefühlten 100 Büchern schwer, sich Abenteuer von Drizzt vorzustellen ohne gleich die gesamte Gruppe der Gefährten von Mithrilhalle vor Augen zu haben - oder zumindest geht es mir so...
Der Prolog spielt 24 Jahre nach dem Ende von Ghostking und Bruenor, der seine Trauer nicht länger hinter seinem König-sein vergraben kann, wird unruhig und beschliest ein letztes mal loszuziehen um Gauntlgrym, die größte Legende der Delzounzwerge, zu finden.
Während er und Drizzt all die Jahre im ersten Teil Höhlen erforschen, braut sich südlich von ihnen um die neue Stadt Neverwinter neues Unheil zusammen. Mitten drin: Barrabus der Graue,Sylora Salm, Alegni und nicht zuletzt Dahlia Sin'felle. Durch die Vorstellung all dieser neuen Charaktere ist der erste Teil des Buches ein wenig... unzusammenhängend. Die Erzählperspektive wechselt häufig und bis zum Beginn des zweiten Teils sind noch nicht alle Handlungsstränge miteinander verknüpft, sodass die parallelen Handlungen kein richtiges Bild einer Geschichte vermitteln können.
Nachdem dann jedoch alle Persönlichkeiten vorgestellt und die Handlungen verknüpft sind, geht es der gewohnt grandiosen Schreibweise Salvatores in ein weiteres großartiges Abenteuer um die Entdeckung der alten Zwergenheimat.
Nach der kompletten Umgestalltung der Welt und dem Verlust von Catti-brie, Regis und Wulfgar als Hauptpersonen, musste folglich im ersten Teil der Neverwinter-Reihe einiges an Erzählarbeit geleistet werden. Trotz dieser Notwendigkeit hat der erste Teil des Buches keine 5 Sterne verdient. Da aber der zweite überzeugt wie immer und man Bruenor einfach kein besseres Ende hätte schreiben können, muss ich einfach 5 Sterne geben.
Ich freue mich auf den nächsten Band um mehr von den neuen Charakteren zu lesen.
Ich kenne die Vorgänger nicht, aber als Spieler und Spielleiter in den Forgotten Realms finde ich mich in der Geschichte dennoch ganz gut zurecht.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
you just know by the name of the book that it is going to be an epic one.
And it does not disappoint.
in lingua originale (dove ti accorgi che l'adattamento in italiano dei volumi editi da Armenia, in realtà, è una schifezza totale);
edizione tascabile (cartonato più piccolo rispetto ai volumi editi da Armenia);
conveniente (viene un terzo rispetto a quelli editi da Armenia);
aggiornato (perchè la Armenia è indietro di 4 anni).
Consigliatissimo
It is 10 year since the "death" of Catti-brie and Regis. Even King Obould has pass away. The Fate of Wulfgar is uncertain but by human life spans he is either dead or dying. Drittz and King Bruenor are still feel the pain of their passing (except Obould who they just wish they got to Kill). They reaise that this is doing neither of them any good so they come up with a plan to allow them on their adventuring way Bruenor see nothing holding him back decides to restart his quest for Gauntlgrym the legondary original home of the dawafs. .
The book fast forwards 45 years following leads for this quest. In think book we see a colder, more moody, less patient and friendly Drizzt. When he first came to the surface he was looking for acceptance and tried to earn it through his deeds, now he has stopped looking at the big picture, the world had grown darker and Drizzt's lust for combat is unassailable. He wonders if it his nature or his heritage that has filled him with such battle lust. In times past during combat Drittz slipped in to the Hunter personality, of pure focus and instant during combat. This personality is starting to assess its self instead of his everyday personality. This version of Drizzt is more wild almost untamed and raw. In the other book he had a place he called home not he is more of a nomad living to fight.
We are introduced the beautiful and deadly elf Dahlia. She is a survivor of a barbarian raid/massacre. Though only in her late 20s or early 30s she is an exceptional fighter possibly as good as Drizzt himself, she carried a magically enhanced tri-staff. It will be interesting if Drizzt's moral compass rubs off on Dahlia or her savagery has an effect on him in the books to come. This book is not just fast passed it is a roll coaster the only breaks are to set up the next fight. I got to the last 60 pages and still do not know how Salvatore managed to fit everything in.
Other great characters return such as Jarlaxel (who acts more like to old Drizzt then Drizzt) and Athrogate. I have always said Salvatore is not shy about killing off characters so don't expect everyone to survive and nobody will come out of this book unscathed. Great book set at breakneck speed from beginning to end.