Good Bye, Lenin!
Film von Wolfgang Becker (2003) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten wird, sie lebe nach wie vor in der „alten“ DDR.[3]
Film | |
Titel | Good Bye, Lenin! |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 121 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Wolfgang Becker |
Drehbuch | Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker |
Produktion | Stefan Arndt, Katja De Bock, Andreas Schreitmüller, Manuela Stehr |
Musik | Yann Tiersen |
Kamera | Martin Kukula |
Schnitt | Peter R. Adam |
Besetzung | |
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Die Tragikomödie mit Daniel Brühl und Katrin Sass in den Hauptrollen wurde zur Berlinale 2003 uraufgeführt und hatte außerordentlichen Erfolg im In- und Ausland, beim Publikum wie bei der Kritik. Good Bye, Lenin! erhielt zahlreiche Preise, unter anderem den Felix und den französischen César, beide in der Kategorie „Bester europäischer Film“.