Goldverkauf von 1999 kostete das UK heute �ber 21 Mrd. Pfund
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Goldverkauf von 1999 kostete das UK heute �ber 21 Mrd. Pfund

11.05.2024  |  Redaktion
Nach Daily Mail kostete Ex-Premierminister Gordon Browns ungl�ckliche Entscheidung, Gro�britanniens Goldreserven 1999 zu verkaufen, das Land laut einer Analyse 21 Milliarden Pfund. Der damalige britische Finanzminister hatte vor 25 Jahren den Verkauf von 401 Tonnen Gold � mehr als die H�lfte der Goldreserven des Landes � �berwacht, um die britischen Reserven zu diversifizieren und zu st�rken. Zum Zeitpunkt der ersten Auktion lag der Goldpreis jedoch auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren � bei 261 $ pro Unze, verglichen mit einem aktuellen Spotpreis von 2.316 $.

Der Analyse der Conservative Party nach w�re das von Labour verkaufte Gold heute 23,6 Milliarden Pfund wert � 21,3 Milliarden Pfund mehr als das Finanzministerium 1999 erhielt. Hochrangige Vertreter der Konservativen warnten die Labour Party davor, �hnliche finanzielle Fehler zu begehen, sollten sie an die Regierung kommen. Bim Afolami, Wirtschaftsbeauftragte im englischen Finanzministerium, sagte: "25 Jahre sp�ter zahlt das britische Volk immer noch den Preis f�r Gordon Browns Missmanagement unserer Wirtschaft."

Zu diesem Zeitpunkt machte Gold etwa die H�lfte der Nettow�hrungsreserven des Vereinigten K�nigreichs aus, und das Finanzministerium schlug vor, den Verm�genswert zu verkaufen, um sich nicht den potenziellen Preisschwankungen auszusetzen. Der Zeitpunkt des Verkaufs wurde jedoch von den Goldh�ndlern in Frage gestellt, die argumentierten, dass der Preis zu diesem Zeitpunkt nahe an seinem Tiefstand lag.

Brown war zuvor von Sir Keir Starmer (aktueller Vorsitzender der Labour Party) um Hilfe gebeten worden und einer seiner dienst�ltesten Berater, Lord Livermore, erhielt im vergangenen Jahr eine leitende Position im Finanzministerium der Labour Party. Ein Sprecher der Conservative Party meinte diesbez�glich: "Brown hat das Gold verkauft. Er hat die Renten gepl�ndert. Dann hat er eine Notiz hinterlassen, die meint: 'Es gibt kein Geld'. Jetzt hilft er Keir Starmer, es zu wiederholen. Dieselbe alte Labour."


� Redaktion GoldSeiten.de



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