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Infinite – Lebe Unendlich [Blu-ray]
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Genre | Spielfilm, Science Fiction |
Beitragsverfasser | Fuqua, Antoine, Ejiofor, Chiwetel, Wahlberg, Mark, Cookson, Sophie |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 46 Minuten |
Studio | Paramount Pictures (Universal Pictures Germany GmbH) |
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Von der Marke
Produktbeschreibung des Herstellers
INFINITE
Unter Einfluss von Medikamenten und am Rande eines Nervenzusammenbruchs wird Evan McCauley (Mark Wahlberg) von Erinnerungen an Orte heimgesucht, an denen er noch nie gewesen ist, und zeigt Fähigkeiten, die er nie gelernt hat. Eine geheime Gruppe, die sich „Infinites“ nennt, kommt ihm zur Hilfe und enthüllt, dass seine Erinnerungen real sind. Evan muss mit den Infinites zusammenarbeiten, denn nur durch seine Erinnerungen können sie einen Wahnsinnigen davon abhalten, die Menschheit zerstören.
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Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich auf4K Ultra HD, Blu-ray und DVD |
Produktbeschreibungen
Unter dem Einfluss von Medikamenten und am Rande eines Nervenzusammenbruchs wird Evan McCauley (Mark Wahlberg) von Erinnerungen an Orte heimgesucht, an denen er noch nie gewesen ist, und zeigt Fähigkeiten, die er nie erlernt hat.Eine geheime Gruppe, die sich "Infinites" nennt, kommt ihm zu Hilfe und enthüllt, dass seine Erinnerungen real sind. Evan muss mit den "Infinites" zusammenarbeiten, denn nur durch seine Erinnerungen können sie einen Wahnsinnigen davon abhalten, die Menschheit zerstören.
Bonusmaterial:
Sie nennen sich selbst die Endlosen, Die kinetische Wirkung der Endlosen, Anatomie einer Szene - Polizeistation & Wald, Endlose Zeit
Produktinformation
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 8 x 14 x 1,2 cm; 68 Gramm
- Regisseur : Fuqua, Antoine
- Laufzeit : 1 Stunde und 46 Minuten
- Erscheinungstermin : 24. März 2022
- Darsteller : Wahlberg, Mark, Ejiofor, Chiwetel, Cookson, Sophie
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Französisch, Dänisch, Italienisch, Finnisch, Japanisch, Niederländisch, Spanisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Türkisch, Chinesisch
- Sprache, : Japanisch (Dolby Digital 5.1), Portugiesisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Paramount Pictures (Universal Pictures)
- ASIN : B09MYVWMP4
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,236 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 613 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,405 in Blu-ray
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Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Tja, in den Rezensionen wird oft auf den "schlechten" Schnitt verwiesen - wobei Erinnerungsfetzen halt genau so auf den Zuschauer einwirken möchten, wie sie unseren Hauptdarsteller in mentalen Konflikt versetzen.
Wenn dann noch Kritiker hinzu kommen, die grundsätzlich kein FAN von Popkornkino sind und eher in der altbekannten deutschen Filmindustrie, ihr zuhause haben, dann ist die Kombination perfekt.^^
- Für die meisten Dramen wird wenig Effektspektakel erwartet oder vorausgesetzt - bei sowas, sind Filme wie "KATE" eine gelungene Überraschung, obgleich Filme, die mehr zeitgenössischer Natur sind und sich auf Familienprobleme oder zwischenmenschliche Auseinandersetzungen beziehen, wie deutsche Filme dies häufig aufgreifen, bleiben die Thematiken bei deutschen Produktionen sehr übersichtlich und andauernd Filme über vergangene Kriege oder Ähnlichem zu schauen, sowie als auch Tragik-Komödien, die seltener wirklich lustig sind, ist einfach nicht mein Fall.
+ Nach "A Beautiful Mind" und "Schindlers Liste", ist bei mir nahezu Ende mit dem erträglichem Drama und historischem Geplänkel.
Das Genre ist hier ganz klar Science-Fiction und der Schnitt ist genau so wie er sein sollte. Die Handlung, bzw. die Einleitung hätte hier etwas länger inszeniert sein dürfen und die "Rekapitulation" etwas kürzer, um dann den Hauptteil der Geschichte, etwas länger und mit viel Action aus zu bauen.
Vom Feeling her, könnte das Prinzip an WANTED erinnern, dann kommen definitiv noch Perspektiven von HIGHLANDER hinzu "Who wants to live forever..." usw. - auch wenn das schon hart in Richtung "Spoiler" geht. Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, auch wenn es an Tiefgang fehlt, zudem gibt es keinerlei Fehlleitungen, wo wir gedanklich in die Irre geführt werden und darum hat mich der Film auch etwas enttäuscht, da die Idee einfach mehr Potential bietet, als das was man hier zu sehen bekommt.
Alles Weitere was nun folgt, ist "gespoilert" - wenn Sie nun noch den Film in Ruhe selber schauen möchten, um sich eine eigene Meinung bilden zu können, dann hören Sie an dieser Stelle bitte auf zu lesen, denn ich nehme den Film hier nun auseinander!
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Mark Wahlberg ist von der Charakterisierung her, eher ein ernster Schauspieler, der mit viel Humor, immer wieder die Handlung aufheitern kann, egal wie brutal oder dramatisch, diese auch sein mag. Dies wird sehr gut in 2 Guns oder auch Mile 22 bzw. Shooter deutlich, natürlich auch in anderen Filmen mit ihm. Von einem Ryan Reynolds aka DEADPOOL grenzt er sich jedoch massiv ab und dennoch gibt es erkennbare Tendenzen.
Ich empfinde die Situation hier so, dass die Rolle ihm nicht ganz gerecht wurde bzw. er sein Potential hier nicht ganz ausleben konnte.
Der Unterschied zwischen seinem ICH "heute" und dem ICH "inklusive" vergangener Erlebnisse, kommt hier nur schwer glaubwürdig rüber, da seine Wesenszüge hier mehr akrobatischer Natur in den Vordergrund gestellt werden und leider nicht charakterlicher Natur. Hier kann man nur mutmaßen, ob dies auf der einen Seite nicht gewünscht war oder schauspielerisch nicht gut abgeliefert wurde - eine gefühlstechnische Verbundenheit, zu seiner Partnerin, hätte hier direkter gewirkt, wenn er vor dem Erlangen seiner Erinnerungen, keine Zuneigung zu ihr gehabt hätte, doch im Anschluss schon.
Ich bin zwar grundlegend kein Fan davon, dass der Hauptdarsteller im Endeffekt Berge versetzen will, nur wegen "ihr" oder nur "für sie", weil das auf mich immer zu weit hergeholt klingt und sich kein normaler Mensch auch nur ansatzweise so verhält. Doch verstehe durchaus die Perspektive der Frauen, die dies womöglich sehr zu schätzen wissen, da sie sich innerlich wünschen, der Mann würde einfach alles für sie tun. - Ja, schon klar, mir aber viel zu abgedroschen.
Dennoch, würde dies hier mehr die Veränderungen inszenieren, als es im Film zur Geltung kommt.
Die Special-Effects in diesem Film, sind nichts was man nicht schon mal gesehen hatte - doch muss man hier ganz klar sagen, dass die digitale Umsetzung schon sehr in's Auge sticht, darum sind diese nicht vergleichbar, mit einem BATMAN oder auch Mission Impossible, wo entweder das Bat-Mobil gerade physisch durch eine Wand bricht oder ein lebensmüder Tom Cruise physisch gerade wirklich an einem Flugzeug hängt, darum ist es auch visuell sehr viel "Fiction" und bei diesem Grad an Fiktion, hätte ich mir mehr gewünscht, da die Grenze für mich bereits mehr als überschritten wurde. Dies kommt hier zum Tragen, durch "er hatte besondere Kräfte und Fähigkeiten!" und "Er war in der Lage ... zu beeinflussen" - ja, da hätte es schon visuell in einige Bereiche der MATRIX (Quadrologie) gehen dürfen und können.
Der Kernpunkt des Gegners "ich will nicht wiedergeboren werden" - seine eigene Waffe bzw. Munition, hätte dies jeder Zeit verwirklichen können, was für mich der absolute Schwachpunkt der Geschichte ist.
Seine Abneigung der menschlichen Zivilisation gegenüber wird zwar verdeutlicht, doch hätte dies hier und dort durchaus direkter in Szene gesetzt werden können, wenn er Mitmenschen bzw. unbeteiligte Passanten einfach belanglos und unbeeindruckt aus seinem Weg räumt, um sein Ziel zu erreichen. Dies wird auch visuell angedeutet, doch für mich wirkt es einfach nicht in gleichem Verhältnis so brutal, wie sein Vorhaben "die ganze Menschheit vom Antlitz der Erde zu tilgen" selbst herleitet.
- Etwas schwierig zu beschreiben, zugegeben.
Die Frage(n) "Ich weiß nicht wer ich bin!" oder auch "Ich weiß nicht, was mit mir los ist!" werden hier wirklich nicht gut vermittelt - ich habe WANTED bereits erwähnt und in diese Richtung hätten die Reaktionen durchaus gehen dürfen, denn wenn man sich in seine Situation hineinversetzt, dann würde man sicher nicht so "serviert" reagieren.
Der Humor schwächelt halt auch, denn in der Konversation, mit dem Junkie, wo er sich seine Tabletten besorgen will und dazu ein Katana als Bezahlmittel übergibt und der Junkie "zum Testen" seiner Perle den Arm abschlagen will... wer hätte in dieser Situation bitte nicht die Konversation "Ach! Ich bin der Verrückte, weil ich Deinem Kumpel, der mir ne Knarre an den Kopf hielt, die Finger abgeschlagen habe, aber es is ja okay wenn Du Deiner Schnecke den Arm zum Testen abtrennen willst... man was ziehst Du Dir rein, ich glaub ich will da auch was von!..." gefeiert? - Entgegengesetzt dessen, was dort an Konversation ablief?
Die Handlung schwächelt hier und dort halt leider ein wenig und der Film nimmt mich darum auch nicht richtig mit - die Spannung wird nur in brenzlichen und doch vorhersehbaren Action-Szenen generiert und nicht anhand der Story. In diesem Punkt, wäre eine Perspektive der Weltwirtschaft, denke ich, fesselnder gewesen, wo es mehr um Intrigen und Manipulation aus dem Hintergrund, der bösen "Infinite" ginge und es darum geht, die Menschheit an den erzeugten Problemen der "bösen Infinite", scheitern zu lassen, damit diese sich selbst auslöscht und von den guten "Infinite" dies versucht wird zu unterbinden.
Dies griff gleichermaßen aktuelle Probleme auf (Klimawandel) und spielte mit dem Gedanken der Verschwörungstheoretiker das "da eine Liga von Menschen ist, die Alles lenken..." die in diesem Fall dann die "bösen Infinite" wären, was sehr stimmig wirkt und all die Action wäre dann nur erfreuliche Sehnervpenetrierung.
Ich könnte weiter über den Film ausschweifen, doch es genügt bereits jetzt.
MfG Stefan André
Unterschied: in Infinite wird zwischendurch doch gestorben, aber die besonderen Menschen werden wiedergeboren, und kriegen alle ihre Erinnerungen zurück.
Damit könnte man eine interessante Geschichte basteln, eine fesselnde Handlung, faszinierende Charaktere.
Bei diesem Film habe ich leider den Eindruck, man hat nicht mit einer Geschichte/Handlung/Figuren angefangen, sondern mit schicken Action-Sequenzen, schicken Set-Design, und ein paar schicken Requisiten. Und hat dann nicht wirklich weiter dran gearbeitet, sondern einfach losgedreht.
Wenn ein Film damit beginnt, dass der Hauptdarsteller (bzw. irgendein Sprecher auf Deutsch, ich habs nur im OG Ton geschaut) einen kleinen Vortrag hält, wie die Welt des Film funktioniert, welche Fraktionen einander gegenüber stehen, warum/wofür gekämpft wird. Dann mache ich mir schon Sorgen.
Aber ich habe eine hohe Schmerzschwelle und beschloss, ich geb dem Film eine Chance. Es dauerte nicht lange, und ich schaute nur noch, um zu sehen, wie blöd der Film noch werden kann.
Wie ich feststellen musste wird von den Charakteren wieder und wieder alles erklärt, was keine Action-Szene ist, damit bloß niemand den Faden verliert, der diese Action-Szenen verbinden soll.
Für gute Handlung ist die Regel in vielen Medien „show, don’t tell“. Also zeigen, nicht erzählen.
Hat die Macher von Infinite aber nicht interessiert. Eher im Gegenteil.
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SPOILER WARNING! Ab hier folgen Spoiler. Spoiler-Freies Endurteil am Ende.
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Tausche Samurai-Schwert (sah aus wie ein Katana, könnte aber ein Tachi gewesen sein) gegen Drogen... und nicht Freizeit-Drogen, sondern Psychopharmaka weil Schizophren. Coole Idee.
Nachdem der Protagonist ohne Ende gejammert hat, dass er einen Job braucht, damit er die Miete zahlen kann? Findet keinen Job als Restaurant-Manager... aber hat eine Werkstatt, in der er ein offensichtlich (und auch laut seiner Beschreibung) hochwertiges Schwert schmiedet? Äh...
Solche Löcher in der Handlung sind da einige. Ein Schwert, dass man auf dem Schwarzmarkt gegen teure Psychopharmaka eintauschen kann dürfte sich auch für Bargeld verkaufen lassen.
Das macht sogar noch mehr Sinn, als einiges, was später kommt.
Der Bösewicht will den Protagonisten in die Finger kriegen, da dieser in seiner letzten Inkarnation ein "Egg" ("Ei") geklaut hat, dass der Bösewicht hat anfertigen lassen, um sämtliches Leben auf der Welt zu zerstören. Weil der Bösewicht und seine Begleiterin haben die Nase voll von der endlosen Reinkarnation, und um diese ein für alle Mal zu beenden muss alles zerstört werden, in das sie reinkarnieren könnten. Okay.
Doof: weil ja unsterblich ist es schwer, echtes Risiko für den Protagonisten ein zu bauen. Ein Protagonist, der nie irgendwie in Gefahr ist, der ist langweilig.
Also kriegt der Bösewicht eine Super-Pistole, mit der er Geschosse schießt, die Mikrochips enthalten. Wenn man damit einem Unsterblichen in den Kopf schießt wird dessen Bewusstsein auf dem Mikrochip gefangen und kann keine Reinkarnation machen. Der Bösewicht hat schon hunderte andere Unsterbliche so eingesperrt. Das Bewusstsein, und damit die „Seele“ bleibt gefangen, keine Reinkarnation.
Sorry, aber Frage.
War nicht der Plan, dass der Bösewicht nicht dauernd wiedergeboren werden wollte?
Und mit seinen Mikrochips hindert er seine Opfer daran, wiedergeboren zu werden?
Und verbringt er Jahrzehnte damit, mit riesigem Aufwand den Protagonisten zu jagen, weil nur der weiß, wo das Ei ist… und benutzt auf der Jagd eine Waffe, die verhindert, dass Mensch wiedergeboren wird?
Ist wütend und verzweifelt, dass er so viel Zeit damit zubringen muss, seine nächste Wiedergeburt zu verhindern?
Ja, so blöd ist die „Handlung“. Und wird auch noch blöder.
Der Bösewicht erlebt bei jeder Wiedergeburt eine traumatische Erfahrung, da er (anders als die anderen) alle Erinnerungen, Denkfähigkeit, und Persönlichkeit zurück kriegt, wenn er noch im Bauch der nächsten Mutter steckt. Solches Trauma könnte für eine unheimlich interessante Dissonanz zwischen Bösewicht und Protagonist sorgen - wird aber mit einem Satz im zweiten Akt erledigt, wurd vorher nicht erwähnt, und wird es hinterher auch nicht.
Wieder und wieder taucht eine unheimlich praktische Sache auf, und irgendwer erklärt, warum es so praktisch ist.
Sogar wenn, mitten in einer Verfolgungsjagd, die Fahrerin des Fluchtwagens den James-Bond Knopf drückt und das Lenkrad die Seite wechselt (damit der Protagonist im Beifahrersitz lenken kann während sie schießen tut) muss der Protagonist nochmal ausdrücklich drauf hinweisen… sollte wohl ein sarkastischer Kommentar sein, und wirkt wie das, was Autoren auch "hang a lamp on it", eine Lampe dran hängen nennen. Ausdrücklich darauf hinweisen, wie unglaubwürdig/ungewöhnlich praktisch etc. etwas ist, damit es im Film wiederum nicht ebenso wirkt, eine gewisse Plausibilität behält.
Mit allem was in dem Film sonst noch los war, in der Szene, vorher, und nachher, hat die Lampe für mich zumindest nicht funktioniert. Auch war der Sarkasmus im Tonfall unzureichend bzw. ungeeignet.
Die Guten brauchen eine geheime Basis voll Super-Technik, damit man irgendwie plausibel machen kann, dass sie die blockierten Erinnerungen des Protagonisten zugänglich machen können? Und damit man einen Haufen schickes Set-Design unterbringen kann? Klar, warum nicht.
Der Protagonist hat vor ca. 40 Jahren die Superwaffe vom Bösewicht geklaut und, damit diese ordentlich versteckt ist, den eigenen Körper aufgeschlitzt und das Ding rein gesteckt? Und die Wunde mit einem Zigarettenanzünder vom Ferrari geschlossen?!
Nett, aber wenn der ja wiedergeboren wird, dann ist die weg und…
Ach ja, die Guten sammeln die Leichen der Ihren ein und bewahren die auf!
Hm, aber wenn der verwest, bis auf die Knochen, dann würd man ja sehen…
Ach ja, man benutzt eine sci-fi Säure, die die Zellen am Leben hält!
Auf der einen Seite machen sich nicht alle Autoren schlechter Drehbücher wenigstens soviel Mühe, eine derartige Erklärung zu basteln.
Auf der anderen Seite ist die Nummer so verkorkst, eine dumme Idee nach der anderen - als endlich heraus kam, wo das Ei versteckt ist, und dass dazu schon ein Hinweise erwähnt worden waren (den der Protagonist natürlich nochmal ausdrücklich erklärt…), war es mir auch schon schei*egal.
Und die Action Szenen werden mit Fortschritt des Films weniger und weniger plausibel.
Der Protagonist soll mit einem Motorrad von einer Klippe auf die Tragfläche des Flugzeugs des Bösewichts springen? Wohlgemerkt ein gewaltiges, vierstrahliges Transportflugzeug das kurioserweise nur ein paar Meter von jener Klippe entfernt da lang fliegt... ja, kriegt man denn ein so gewaltiges Flugzeug irgendwie wo hin wo der Held mit dem Mopped drauf springen kann?
"Ja sicher, warum nicht. Wir packen eine Abkürzung rein, einmal erwähnt, TFR (dürfte "Terrain Following Radar" sein sollen), dann sind wir für die Korinthenkacker abgesichert... dem Rest im Publikum erklären, was das sein soll? Wozu, so genau kuckt keiner hin."
Damit der Protagonist nicht sofort wieder vom Flugzeug runterfällt rammt er sein Schwert in die Tragfläche - als das aber nicht ausreicht, um in die Kabine zu kommen, erwachen plötzlich seine unglaublichen telekinetischen Superkräfte, die ca. 45 Minuten vorher mit einem Satz erwähnt worden waren, aber sonst keine Rolle gespielt hatten.
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ENDE DER SPOILER
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Ich hatte nebenbei noch einen andern Zeitvertreib, der Film lief im zweiten Bildschirm, und so schaffte ich es bis zum Ende.
Und hab doch zwischendurch diverse Male den 10-Sekunden-Sprung geklickt.
Als Hauptattraktion muss ich von diesem Film abraten. Ist nicht mal herrlicher Trash. Es wurde eine offensichtlich absurde Summe Geld in Sets und Setdesign, Requisiten, Action und Spezialeffekte gesteckt, ein paar Stars und ein paar bekannte Gesichter in Nebenrollen drauf gesetzt, und einmal gut umgerührt.
Eine plausible, fesselnde (oder wenigstens interessante) Handlung, glaubhafte Figuren, glaubhafte Risiken, glaubhaft bedrohliche Gefahrensituationen, interessante Dialoge? Fehlanzeige.
Ich hatte den Eindruck, mehrere Personen in Führungspositionen müssen jedes Mal, wenn sie was gesehen haben, was ihnen gefiel, einen Screenshot an die Filmmacher geschickt haben, mit dem Kommentar „Hier, bau das hier ein, wir brauchen sowas“, und die Filmmacher konnten oder wollten nicht widersprechen.
Wenn die Autoren dann an eine Stelle kamen, wo ihnen nicht einfiel, wie der Held aus der Situation jetzt raus kommt, bauen sie nicht die Situation um, sondern greifen nach der ersten, viel zu praktischen Sache, die der Held plötzlich kann/hat/bekommt, und damit Korintenkacker wie ich das Maul halten wird 30 Minuten vorher ein Satz in einen Dialog eingebaut, in dem die Sache nebenbei erwähnt wird. Unter ferner liefen. Ohne große Erklärung, auch wenn es um etwas ziemlich unglaubliches bzw. ungewöhnliches geht. Schlimmste Flickschusterei, um aus einer zusammenhanglosen Sammlung von "oh das sieht toll aus!" einen unglaublich teuer wirkenden Film zu basteln.
Ich will sagen "Setzen. Sechs.", aber mit dem Sternesystem ist das genau die falsche Zahl.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Beaucoup diront que ce film est passable et ne mérite pas d'être acheté ou regardé.
Hé bien, chacun ses opinions, mais personnellement, j'ai ADORÉ.
Synopsis rapide : 2 clans dont les personnes se réincarnent avec les souvenirs de leurs vies passées s'affrontent, les méchants veulent briser ce cycle sans fin (ce qui peut se comprendre) en détruisant toute vie (ah ben c'est vachement moins sympa), les gentils veulent les en empêcher (sinon ce ne serait pas des gentils). Au milieu de tout ça arrive Evan McCauley (Mark Wahlberg) le protagoniste schizophrène que nous allons suivre et qui possède des talents hors paires. Il devra choisir son camp tout comme Néo en son temps, mais ici pas de pilule bleu ou rouge.
À savoir, que le film était destiné à une exploitation cinéma, mais pandémie, etc. Au final, la Paramount avait cédé les droits (contre un chèque plus ou moins volumineux) à Amazon France pour son exploitation exclusive. Entre nous, même si j'adore ce film, je pense qu'il aurait fait un bide monstrueux, en premier à cause de certains VFX qui auraient mérité de meilleurs traitements, une histoire déjà vu et revu, tout comme les fils scénaristique qui, ici ne révolutionne pas le genre. Pour faire simple, si vous faites fonctionner un peu votre cerveau, vous pouvez facilement devenir ce qu'il va se passer et comment.
Les acteurs s'en sortent et reste dans le genre (les méchants sont méchants et adorent s'en vanté et les gentils sont contre les méchants et face à une défaite inévitable si le perso principal ne les aide pas) et même si Antoine Fuqua, nous a habitué à mieux, cela reste un divertissement à la hauteur.
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