Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 19.03.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Fahr zur Hölle, Liebling · Film 1976 · Trailer · Kritik
Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler,
z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete.
Mehr Infos.
Privatdetektiv Philip Marlowe soll für den Gangster Moose Malloy, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, dessen Freundin Velma ausfindig machen. Der scheinbar harmlose Auftrag erweist sich als überaus anstrengend, da irgend jemand etwas gegen Marlowes Nachforschungen zu haben scheint und seine Kontaktpersonen ins Jenseits befördert. Schwierigkeiten anderer Art bekommt Marlowe durch Helen Grayle, attraktive Frau eines einflussreichen Richters, die Gefallen an ihm zu finden scheint.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
5,0
1 Bewertung
5Sterne
(1)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Fahr zur Hölle, Liebling Kritik
Fahr zur Hölle, Liebling: Robert Mitchum gelingt es, als Philip Marlowe in die Fußstapfen von Humphrey Bogart zu treten.
Spannende Verfilmung eines Marlowe-Romans von Raymond Chandler, für die sich das Drehbuch relativ nahe an die Vorlage hält. Der 57-jährige Robert Mitchum („Die Nacht des Jägers“) verkörpert mit seinem faltigen Gesicht den desillusionierten Detektiv auf ideale Weise und braucht den Vergleich mit der Maßstäbe setzenden Darstellung durch Humphrey Bogart nicht zu scheuen. Außerdem gehören zur Besetzung Charlotte Rampling, John Ireland und Harry Dean Stanton. Der Roman wurde 1944 durch Edward Dmytryk unter dem Titel „Murder, My Sweet“ schon einmal verfilmt.