Devolution
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Devolution Audible Hörbuch – Ungekürzte Ausgabe


In der Nacht kommen sie aus den Wäldern. Sie jagen ihre Beute: dich.

In den Bergen, am Fuße eines Vulkans, liegt Greenloop, eine exklusive Gemeinschaft von Aussteigern. Ein Idyll in der Wildnis, in dem Katherine und Dan auf eine neue Heimat unter Gleichgesinnten hoffen - und auf einen Neuanfang für ihre Ehe. Doch dann bricht der Vulkan aus, und Greenloop ist von der Außenwelt abgeschnitten. Tag für Tag wird die Lage in der Siedlung angespannter - und nachts hören sie die Schreie. In den Wäldern reißen gnadenlose Jäger ihre Beute, hochentwickelte affenähnliche Kreaturen, getrieben vom Instinkt zu überleben. Und jede Nacht kommen die Schreie näher...

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Produktinformation

Spieldauer 10 Stunden und 55 Minuten
Geschrieben von Max Brooks
Gesprochen von David Nathan
Whispersync for Voice Verfügbar
Audible.de Erscheinungsdatum 24 August 2020
Verlag Random House Audio, Deutschland
Format Hörbuch
Version Ungekürzte Ausgabe
Sprache Deutsch
ASIN B08F9HSW95
Amazon Bestseller-Rang Nr. 5,895 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Nr. 53 in Zeitgenössische Fantasy
Nr. 57 in Science Fiction Dystopie
Nr. 177 in Horror-Literatur

Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
4 von 5
103 weltweite Bewertungen
Geschichte ums überleben
3 Sterne
Geschichte ums überleben
Wenn eine Naturkatastrophe passiert und du von der Zivilisation abgeschnitten wirst. Wenn dein Leben in Gefahr ist, was würdest du tun?...Sich anpassen, überleben, bist du auch bereit zu töten?Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden, es ist düster und vermittelt eine Horrorgeschichte. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr gespannt was mich erwartet.Die Geschichte wird aus dem Tagebuch von Kate Holland erzählt, einer der Bewohnerin von Greenloop. Kates Tagebuch enthüllt, was vor dem Ausbruch des Vulkans passiert ist und was danach kam. Wildtiere fliehen durch Greenloop und nach ihnen kommt was finsteres und gefährliches. Wie überlebt man, wenn man sich plötzlich am Boden der Nahrungskette befindet? Wird man sich an die Situation anpassen oder sterben. Jeder der Charakteren verändert sich überraschend, vor allem Kate gewinnt an stärke zu. Die Gruppe baut eigene Waffen und schmieden einen kreativen Plan. Devolution ist eine Geschichte der Gemeinschaft und des Überlebens.Ich habe ziemlich lange gebrauch um in die Geschichte reinzukommen. Neben den Tagebucheinträgen, wird abwechselnd Interviews und Nachrichtenberichte erzählt, dies muss ich zugeben haben mein Lesefluss gestoppt. Es passierte sehr lange nichts, nur auf den letzen 200 Seiten kam die Spannung auf und ich konnte das Buch nicht zur Seite lesen. Das was auf dem letzten Drittel passiert ist, war schockierend und brutal, ein regelrechtes Massaker. Wenn ich nur den letzten Drittel bewerten würde, gebe es von mir 5 Sterne. Für das gesamtes Buch kann ich leider nur 3,5 ⭐️ vergeben.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 15. Juli 2021
Top Buch sehr spannend.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. Dezember 2021
Ganz gut. Gruselige stellen, langweilig an manchen. Alles in allem, ganz gut.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 14. Juni 2021
Erwartungen erfüllt
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. September 2020
Max Brooks war mir bereits durch seinen tollen Roman Operation Zombie (dessen Verfilmung rein gar nichts mit dem Buch zu tun hat) bekannt. Als ich Anfang des Jahres sah, dass ein neues Buch von ihm erscheinen würde, wanderte das sofort auf die Wuli und endlich war es soweit und ich durfte es lesen.

Nach Zombies kommt nun Bigfoot
Der Fußabdruck auf dem original- und die riesige Affenhand auf dem deutschen Cover, lassen es schon erahnen, nach den Zombies widmet sich Max Brooks nun einer anderen klassischen Horror Gestalt: Bigfoot oder Sasquatsch, wie ihn die Legenden der Native Americans nennen. Indem ich dies jetzt so sage, spoiler ich euch auch nicht wirklich, denn dass es um Bigfoot geht, steht schon auf der ersten Seite, im allerersten Satz. Ich muss zugeben, am Anfang war ich ja etwas skeptisch, denn ich persönlich fand die Bigfoot und Yeti Legenden schon immer eher lächerlich. Ein riesen Affenmensch, der durch die Wälder rennt, erschien mir immer etwas albern, wie auch schon allein der Name.
Doch an dieser Stelle kommt wieder Max Brooks Talent zum Vorschein, selbst die absurdesten Kreaturen überraschend real darzustellen. Das Buch ist hauptsächlich als aufgefundenes Tagebuch der Protagonistin Kate aufgebaut, doch dazwischen baut der Autor noch weitere Interviews, wie auch (reale) Zitate von Jane Goodall oder Präsident Theodore Roosevelt ein. Und auch wenn die Interviews fiktiv sind, enthalten sie ebenfalls eine Menge Verweise auf reale Begebenheiten. Dazu liefert Brooks eine überraschend schlüssige Herkunft Bigfoots und auch eine Erklärung, warum er noch nicht bewiesen werden kann. Diese Realitätsnähe ist wieder die ganz große Stärke des Buches und lässt tatsächlich eine Geschichte über Riesenaffen nicht albern, sondern spannend und nervenaufreibend wirken.

Planlos im Wald
Bis wir aber auf den legendärsten Waldbewohner treffen, muss man als Leser aber etwas Geduld mitbringen, denn der Autor nimmt sich ausgiebig Zeit, seine Aussteigergemeinschaft vorzustellen. Ich muss zugeben, am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit Kate, die sich zunächst von so gut wie alles und jeden verunsichern lässt. Sie macht aber im Roman eine tolle Entwicklung durch, genauso, wie ihr Mann.
Die Zeit bis die Aktion losgeht, nutzt der Autor zudem auch um beinahe schon eine Satire auf die Art von Leuten zu schreiben, für die Umweltschutz und gesundes leben, ein hipper Trend, als denn eine wirkliche Einstellung ist. Abgesehen von der rüstigen Mostar sind die restlichen Bewohner dieser Gemeinschaft völlig planlos in die Wildnis gezogen. Man muss sich das vor Augen führen: Greenloop liegt kilometerweit, von der nächsten Ortschaft entfern, mitten in der Wildnis, aber denkst du irgendeiner dort hat ein Funkgerät oder Notstromgenerator? Nicht mal banales Werkzeug wie Hammer oder eine Leiter besitzt da jemand und auch vom Wissen her, sind sie völlig aufgeschmissen. Niemand weiß was man im Wald essen kann und was nicht, ja nicht mal wie einfaches Gemüse angebaut wird, wissen sie, wird ja alles von Drohnen geliefert. Die Bewohner Greenloops wollten nicht Teil der Natur werden, sie wollten die Natur sich ihren Wünschen und ihren Bequemlichkeiten anpassen. Dabei waren sie so naiv, dass ich tatsächlich bei den meisten Bewohnern auf der Seite der Affen war, wer sich so dämlich anstellt, hat es (natürlich nur in einem Roman!) nicht anders verdient.

Wenn man das ganze aber mit gewissem Humor liest, ist diese erste ruhige Phase nicht ganz so langweilig, wobei trotzdem gesagt sei, dass die zweite Hälfte besser ist. Über die möchte ich euch aber nichts verraten, das müsst ihr schon selber herausfinden ;)

Fazit:
In Devolution zeigt Max Brooks wieder sein Talent, Wesen aus Legenden erschreckend real erscheinen zu lassen. Das Buch beginnt ruhig, nimmt sich die Zeit, ein fast schon satirisches Bild einer Möchtegern-Aussteigergemeinschaft zu zeichnen, die völlig hilflos in eine Katastrophe geworfen wird. Sobald Bigfoot dann auftritt, geht der Überlebenskampf so richtig los, es wird blutig, spannend und sehr unterhaltsam. Ich hatte meinen Spaß mit Devolution.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 1. September 2020
Endlich erreichen Dan und Katie Holland die Greenloop Siedlung, in der sie einen Neuanfang wagen wollen. Greenloop ist ein nachhaltiges Wohnprojekt mitten in den amerikanischen Wäldern und völlig autark, ohne auf jeglichen Luxus verzichten zu müssen. Hier möchte das Ehepaar zurück zu ihrer Liebe und zurück zu ihrem Leben finden. Beide werden herzlich von der Gemeinschaft aufgenommen. Bis der Vulkan Mount Rainier ausbricht und die Verbindung zur Außenwelt kappt. Denn so autark wie gedacht, ist die Siedlung nicht. Vor allem, was Lebensmittel angeht. Doch nicht nur die Menschen dort leiden an Hunger. Auch etwas in den Bergen verzehrt sich nach Fleisch...

Das Cover zeigt eine Affenpfote vor der Kulisse eines dunklen Waldes. Nebel umhüllt die alles und macht das Bild noch düsterer. Die Pfote ist ausgestreckt und scheint ein "komm her - du entkommst mir eh nicht" zu symbolisieren, während Blut in Schlieren von ihr runter tropft. Selten habe ich eine so kleine Geste auf einem Cover gesehen, die so beklemmend wirkt. Allein durch dieses Bild und dem Klapptext, begann ein rasendes Kopfkino.

Max Brooks hat sich mit World War Z in mein Gedächtnis und mein Horror-Herz geschrieben und so war es kein Wunder, dass ich mit hohen, was sag ich, mit sehr hohen Erwartungen an sein neues Werk herangegangen bin. Jede Seite sollte ein Knaller sein und mir Gänsehaut non stop bescheren, von schlaflosen Nächten und Angstschauern ganz zu schweigen.

Doch Devolution ist anders. Anders als erwartet und überraschend. Max Brooks schildert die Geschehnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln und dementsprechend in unterschiedlichen Erzählstilen. Dies bringt Unruhe, aber auch Lebendigkeit in das Buch. Für mich wurde durch die häufigen Wechsel der Erzählfluss unterbrochen und ich kam schlecht ins Geschehen hinein, bzw. konnte mich nur schwer in die Geschichte fallen lassen.

Haupterzählstrang sind die Tagebucheinträge von Katie Holland, die auf Anraten ihrer Therapeutin mit dem Beginn ihres neuen Lebens ins Greenloop, mit dem Schreiben begann. Katie schildert die Geschehnisse aus ihrem Blickwinkel und lässt mich ganz nah an sich heran. Die Unsicherheit ob des Umzugs, die neuen Bekanntschaften, das Leben inmitten der Wälder und schließlich der Vulkanausbruch. Katie ist eine unsichere Frau, die gerade vor den Trümmern ihres Lebens steht und mit letzter Kraft versucht, einen Neuanfang zu wagen. Die plötzliche Katastrophe bringt Seiten in ihr zum Vorschein, mit der sie nie gerechnet hätte und Fähigkeiten, die sie längst vergessen hatte. Je weiter die Bedrohung wächst, desto stärker wird Katie.

Immer wieder werden Tatsachenberichte und Interviews eingeworfen. Mal von Park Rangern, Zeitungen oder Frank McCray, der den Autor erst zu dieser Erzählung verleitete. Durch diese Einschübe gewann das Buch ungeahnte Authentizität, so dass ich häufig im Internet nachlas, was Fiktion und was auf realen Begebenheiten fußt. Ich war verblüfft, was alles der Wahrheit entsprach! Fast hätte ich Max Brooks geglaubt, dass die Geschehnisse am Mount Rainier exakt so abgelaufen sind!

Während sich Wahrheit und Fiktion in immer stärkerem Wechsel vermischen, nimmt die Bedrohung zu. Max Brooks versteht es wirklich meisterhaft, die Stimmung langsam kippen zu lassen. Sehenden Auges rennt jeder in sein Verderben und doch kommt man einfach nicht dagegen an. Selbst mir als Leser ergeht es so. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Die anfängliche Idee, die hinter der Wohngemeinschaft Greenloop steckt, faszinierte mich. Zumindest so lange, bis all die Schwächen der Konstruktion ans Licht gezerrt wurden. Denn wie weit kann eine Siedlung autark sein, die ihr Gedächtnis in der Cloud aufbewahrt und Lebensmittellieferungen per Drohne oder E-LKW erhält? Wenn dann neben einer Naturkatastrophe plötzlich auch noch ein bösartiger Feind auftaucht, werden die Visionäre von Morgen plötzlich die Schwächlinge von Heute. Aber auch ungeahnte Stärken treten zu Tage und genau diesen Zwiespalt schildert der Autor gekonnt und sachlich. Nicht jeder von uns ist unter Druck zum Helden geboren. Eine jede Fähigkeit braucht seine Zeit und seinen Platz.

Mein Fazit
Gekonnt baut Max Brooks Unwohlsein auf, aber auf die nackte Angst, wartete ich vergeblich. Für eingefleischte Horror-Fans eine Spur zu seicht, auch wenn das Thema in meinen Augen grandios ist!
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. September 2020
Schade, man hätte mehr daraus machen können. Es dauert 200 Seiten bis "Bigfoot" und seine Kampanen mal auftauchen, und dann? Gefühlte 100 Seiten absolut NICHTS! Habe mich durchquelen müssen, leider kein gutes Buch. Schade.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Mark Johnson
1,0 von 5 Sternen Absolute rubbish
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 27. Januar 2021
Its in German I don't speak German. I'm disabled and I've got to try and return this book when it was not my fault. Get your act together. Why can't I give it the delivery man today
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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