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Starporträt Lena Klenke

Lena Klenke ist äußerst talentiert, fleißig und trotz großer Erfolge herrlich sympathisch auf dem Boden geblieben

Steckbrief

  • Vorname Anna Lena
  • Name Klenke
  • geboren 15.10.1995, Berlin
  • Sternzeichen Waage
  • Jahre 28
  • Grösse 165 cm

Biografie von Lena Klenke

Ganz ohne Schauspielausbildung gilt die Berlinerin Lena Klenke dieser Tage als große Nachwuchsschauspielerin des deutschen Films. Ihre allererste Rolle spielte Lena, nachdem sie bei einer Theateraufführung in der Schule von einer Agentin entdeckt wurde, im ZDF-Film "Das letzte Schweigen" von 2010: eine Leiche. Drei Jahre später schaffte sie es mit einer kleinen Nebenrolle – sie spielte Laura Schnabelstedt, die kleine Schwester der Oberlehrerin Lisi - mit "Fack ju Göhte" auf die große Leinwand. Wiederum ein Jahr darauf sorgte sie mit dem umstrittenen Kinderporno-"Tatort" aus München "Das verkaufte Lächeln" für Aufmerksamkeit und staubte für ihre Leistung eine Nominierung für den New Faces Award als beste Nachwuchsdarstellerin ab.

Die junge Karriere der Lena Klenke

2015 ergatterte Lena Klenke eine kleine Rolle in dem umjubelten Film "Victoria", der nur in einer einzigen Kameraeinstellung gedreht wurde, ehe sie mit ihrer Rolle der Laura Schnabelstedt in "Fack ju Göhte 2", dieses Mal in einer Hauptrolle, in die Kinos zurückkehrte. Auch in "Fack ju Göhte 3" von 2017 war Lena Klenke wieder mit von der Partie.

Zwischenzeitlich war Klenke in ihrer ersten Kinohauptrolle zu sehen. In "Rock My Heart – Mein wildes Herz" spielte die junge Schauspielerin eine herzkranke 17-Jährige, die Jockey wird, weil nur sie eine magische Verbindung zu dem wilden Rennpferd "Rock" aufbauen kann. Für den Pferdefilm musste sie extra Reiten lernen und schmerzhaften Muskelkater ertragen. Doch in nur ein paar Monaten lernte sie im Eiltempo, eine gute Figur auf dem Rücken der Pferde zu machen und spielte die allermeisten waghalsigen Reitszenen selbst.

Etwas weniger actionreich ging es mit ihrem nächsten Film weiter. Im Frühjahr 2018 kam "Das schweigende Klassenzimmer" in die Kinos. Ein Film, der auf wahren Begebenheiten beruht und die Geschichte einer Schulklasse erzählt, die ins Visier der Stasi gerät.

Studium als Ausgleich zur Schauspielerei

Trotz ihrer großen Erfolge im Schauspielgeschäft will sich Lena Klenke nicht auf ihr Glück verlassen. Eigentlich wollte sie nicht mal Schauspielerin werden. "Es lief eher so nebenher. Als ich dann mit der Schule fertig war, habe ich gemerkt, dass ich neben dem Schauspiel einen Ausgleich brauche. Einfach damit ich nicht zu viele Filme drehe und das Ganze damit zu etwas Normalem wird und den Zauber verliert. Ich habe dann Praktika gemacht und bin viel gereist. Danach habe ich für mich entschieden, dass ich etwas studieren möchte, das in eine ganz andere Richtung geht." Die Entscheidung fiel schließlich auf Soziologie, für Psychologie reichten ihre Abiturnoten nicht aus. Doch in letzter Zeit sah man die aufstrebende Nachwuchsschauspielerin eher selten im Hörsaal.

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