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The Fighter
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Genre | Unterhaltung, Drama, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Christian Bale, Amy Adams, Mark Wahlberg, Bianca Hunter, Mickey O'Keefe, Melissa Leo, David O. Russell, Jack McGee, Melissa McMeekin Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 51 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Es sah so aus, als könnte Dicky ein Großer werden. Doch nach einem verlorenen Titelkampf gegen Sugar Ray Leonard stürzt der Junge aus dem Arbeiterstädtchen Lowell ab. Sein jüngerer Bruder Micky versucht, in Dickys Spuren zu treten, verliert aber Kampf um Kampf. Erst als es seiner Verlobten Charlene gelingt, ihn dazu zu bringen, sich von seiner Familie, seinem kaputten Bruder und seiner unerbittlichen Mutter loszusagen, macht er Karriere. Als er die Chance bekommt, um den Titel des Weltmeisters zu kämpfen, reicht Micky seiner Familie die Hand zur Versöhnung.
Bonusmaterial:
Audiokommentar mit Regisseur David O. Russell; Interviews; Making Of; Keeping the Faith - Die wahre Geschichte von Dicky und Micky; Deleted Scenes; The Warrior's Code: Hinter den Kulissen von The Fighter;
Movieman.de
THE FIGHTER ist kein Film à la ROCKY. Zwar wird hier wie dort die Geschichte eines Underdogs erzählt, der es an die Spitze schafft, aber David O. Russells Films basiert einerseits auf einer wahren Geschichte, andererseits nutzt der Regisseur einen sehr dokumentarischen Stil. Der ergibt sich aus der Handlung, wird doch eine Dokumentation über Dicky von HBO produziert. Die Schauspieler, allen voran Christian Bale und Melissa Leo (beide erhalten für ihre Leistung einen Oscar) sowie Amy Adams (Oscar-Nominierung) und Mark Wahlberg, sind in ihren Rollen sehr überzeugend sind und liefern großartige Leistungen ab. Fazit Großartig gespielt!
Moviemans Kommentar zur DVD: Die Bildqualität ist schön geworden. Die Farben sind fein ausgearbeitet und ausdrucksstark. Dazu kommt, dass der Film nur mit leichtem Rauschen aufwartet. Selbst bei dunkleren Szenen hält sich Grieseln schön in Grenzen. Die Detailwiedergabe ist sowohl im Vorder- als auch Hintergrund gut geworden. Haare in Gesichtern oder Details im Hintergrund sind klar auszumachen. Die Kompression arbeitet gut. Auch in Schwarzflächen treten kaum Kompressionsprobleme auf. Die Dialoge sind hier wichtig, aber nicht das Einzige, auf das der Soundmix achten muss. Die Abmischung der Dialoge ist gut, wobei das Original sehr viel natürlicher klingt. Das Deutsche ist etwas aufgesetzt. Dialog und Effekte sowie Musik sind gut aufeinander abgestimmt, so dass die Verständlichkeit nie kompromittiert wird. Die Dynamik ist gut gesetzt. Bei den Fightsequenzen am Ende hat man ein sehr vitales Klangfeld aus Kampfgeräuschen, Publikumsschreie und Musik. Es gibt einen tollen Audiokommentar, Deutsch mitlesbar. Was hier nicht gesagt wurde, das kann man sich mit Bild in Form von einem nicht minder tollen, halbstündigen Making of, einigen Interviews, Extraszenen und mehr anschauen. Sehr interessant: Die 8-minütige Featurette über die echten Brüder Dicky und Micky. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 19,2 x 13,5 x 1,5 cm; 83 Gramm
- Regisseur : David O. Russell
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 51 Minuten
- Erscheinungstermin : 14. Oktober 2011
- Darsteller : Christian Bale, Mark Wahlberg, Amy Adams, Melissa Leo, Mickey O'Keefe
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : LEONINE
- ASIN : B004N61XSU
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 60.098 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 13.077 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 17.869 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Sein älterer Halbbruder Dickie Eklund (Christian Bale), ist ehemaliger Boxer und Mickys eher unzuverlässiger Trainer.
Die resolute Mom Alice (Melissa Leo) ist Managerin ihres aufstrebenden Sohnes.
Dickie schaffte es 1978 immerhin zu einem legendären Knock Out gegen Boxerlegende Sugar Ray Leonard (Sugar Ray Leonard).
Seither bröckelt aber sein Ruhm in der Heimatstadt, denn Dickie ist schwer cracksüchtig und die HBO dreht gerade einen Dokumentarfilm über ihn, allerdings geht es im Film um den Schwerpunkt Drogensucht und nicht um seinen ehemaligen Ruhm als Bezwinger von Sugar Ray Leonard.
Micky und Dickie sind grundverschieden. Während Dickie als Großmaul unterwegs ist, ist der jüngere Bruder eher still und ruhig. Er steht bislang im Schatten seines älteren Bruders und ist ein loyaler Familienmensch. Micky steht immer etwas zwischen den Dingen, zwischen seiner Mutter und seiner neuen Freundin, der Barkeeperin Charlene Fleming (Amy Adams), zwischen Familienbande und Erfolg, zwischen Sieg und Niederlange.
Jedenfalls macht es die Cracksucht des Bruders nicht einfach im Halbweltergewicht nach vorne zu kommen.
Auch mit Mom und den vielen Schwestern ist immer Zoff angesagt, die weiblichen Familienmitglieder mögen die "MTV-Schlampe" Charlene nicht sonderlich.
Während eines bevorstehenden Kampfes, der in Atlantic City (New Jersey) über die Bühne gehen soll, erfährt die Familie erst vor Ort, dass der ursprünglicher Gegner krank und dessen Ersatz 18 Pfund schwerer ist, wodurch dieser eigentlich in der höheren Gewichtsklasse kämpfen müsste.
Da man die Gage nicht verlieren will, entscheiden Dickie und Mom sich für den Kampf. Es kommt zu einer sehr schmerzlichen Niederlage...
David OŽRussells Boxerfilm "The Fighter" ist ein Biopic und erzählt vom schwierigen und steinigen Werdegang des Profiboxers Micky Ward, der aus dem Arbeitermilieu stammt und sich nach oben boxen muss.
Seinen ersten Titel (WBU Intercontinental Titel im Halbweltergewicht) gewinnt der Boxer dann am 13. April 1996 gegen Louis Veader durch ein KO in der 9. Runde.
Dabei wandelt Russell geschickt zwischen Action im Boxring und sozialem Drama aus der Unterschicht.
Spontan auffallend sind die überzeichneten Frauenfiguren, allen voran die Schwestern des Boxers. Und auch an Christian Bales oscarprämiertes Overacting muss man sich erstmal gewöhnen.
Dafür spielt aber Mark Wahlberg den Titelhelden sehr glaubwürdig, er legt seine Figur zuerst sehr schweigsam und im realen Leben eher schwach an. Einer, der nur im Boxring das Sagen hat, ansonsten bestimmen andere über sein Leben. Im Laufe der Zeit kann er sich aber aus dieser passiven Position heraus kämpfen.
Auch Melissa Leos Rolle der Mom ist gut gespielt, sie zeigt auch sensible Konturen im Innern einer sehr dominierenden Rolle.
"The Fighter" bekam sehr gute Kritiken und gewann zwei Oscars (Melissa Leo, Christian Bale), einige Kritiker verglichen den Boxerfilm gar mit Martin Scoreses Meisterwerk "Raging Bull".
Dies ist natürlich etwas verwegen. Wobei ich schon finde, dass OŽRussell ein recht unterhaltsamer, amüsanter und spannender Boxerfilm im Stile von Rocky, nur etwas realistischer, gelungen ist.
Es ist eine Katastrophe! "Hast du Lust auf ein wenig "SCHPARRING" mit deinem Bruder?"
Im Originalton ist der Film ein 5 Sterne Film. Ich empfehle ihn mit Englischen Untertiteln zu schauen, wenn die eigene Sprachkenntnis etwas schwach ist. Aber es ist hier besser , selbst wenn man kein Wort Englisch versteht den Film auf Englisch zu sehen und kein Wort zu verstehen, als die deutsche Tonspur einzuschalten.
Das ist wirklich peinlich und traurig, das Filme durch Synchronisation so zerstört werden. Da wünscht man sich man lebe in Schweden, wo die Filme meist gar nicht übersetzt werden und die Leute sehen, was der Regisseur und die weiteren FIlmemacher Ihnen zeigen wollte, anstatt diese Übersetzung, die nicht besser ist als bei einer Low-Budget-Serie.
Eigentlich ist "der Fighter" die Geschichte von Micky Ward. Er war ein Kämpfer mit enormen Nehmerqualitäten und hat einige sensationelle Kämpfe geliefert. Gleich mehrfach wurde einer seiner Kämpfe von der Fachpresse als "der Kampf der Jahres" ausgezeichnet, ebenso auch einige Runden als "die Runde des Jahres". Das ist schon sensationell, denn in der allerersten Liga des Boxens hat Micky Ward eigentlich nicht gekämpft. Aber wie es der Titel des Films zurecht sagt, er war eben ein bemerkenswerter Fighter.
Woran hat es also gehakt, und warum stimmt es auch nicht, was auf dem Cover stand: der Film ist eben nicht "so cool wie Rocky" und wohl auch nicht "so bewegend wie Eastwoods Million Dollar Baby"? Er ist auch kein "furioser Boxerfilm. Süddeutsche Zeitung."
Es liegt an etwas, was wiederum stimmt: "Der Fighter bietet erstklassiges Schauspielerkino. TV Spielfilm." Es ist aber nicht die Schauspielleistung von Mark Wahlberg (Micky Ward), sondern von Melissa Leo (seiner Manager-Mutter im Film) und von Christian Bale (seinem Halbbruder Dicky). Beide haben den Oscar für die besten Nebenrollen in diesem Film bekommen und weil sie sensationell gut spielen, rutscht der eigentliche Held des Film ein wenig in den Hintergrund. Das erstaunliche daran ist, dass die Story dadurch so richtig rund wird - sie wird eben nur nicht aus der Perspektive des Boxers erzählt, sondern ebenso, eher eher mehr noch, aus der Perspektive des Umfelds der Familie.
Der eine Stern Abzug liegt an dieser Diskrepanz. Ich hätte gern einen Film gesehen, der mehr auf Micky Ward zentriert gewesen wäre, der auch seine spektakulären Kämpfe gegen Arturo Gatti gezeigt hätte. War es einem Teil 2 zugedacht? Ich werde beim nächsten Mal mit einer anderen Haltung an den Film rangehen und ihn mir dann auch in englischer Sprache ansehen.
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自分はロッキーよりこっち!
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