Julie & Julia: 365 Tage, 524 Rezepte und 1 winzige Küche von Julie Powell bei LovelyBooks (Literatur)

Julie & Julia365 Tage, 524 Rezepte und 1 winzige Küche

3,5 Sterne bei 64 Bewertungen

Neue Kurzmeinungen

Positiv (36):
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LaKaro
vor 8 Jahren

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher!

Kritisch (9):
natti_Lesemauss avatar
natti_Lesemaus
vor 3 Jahren

Der Film ist echt toll, das Buch hat mich leider nicht so überzeugt....

Alle 64 Bewertungen lesen

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Inhaltsangabe

Köstlich! Man nehme 1 junge Frau auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, 524 Rezepte, 1 winzige Küche und 1 geduldigen Ehemann. Für Julie Powell sind dies die Zutaten für ein großes Abenteuer. Innerhalb eines Jahres will sie alle Rezepte des Kochbuch-Klassikers »Mastering the Art of French Cooking« nachkochen. Bei nächtlichen Kochgelagen oder dem Versuch, ein Omelette perfekt zu wenden, entdeckt sie jedoch mehr als nur den Spaß am Kochen: nämlich die Lust am Leben selbst. Eine Junge New Yorkerin sucht beim Kochen nach dem Sinn des Lebens.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783442471331
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:349 Seiten
Verlag:Goldmann Verlag
Erscheinungsdatum:12.08.2009

Rezensionen und Bewertungen

3,5 Sterne
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Chrissy87s avatar
Chrissy87vor 6 Jahren
Julie Powell - Julie & Julia

Durch einen Zufall entdeckt Julie das Kochbuch von Julia Child und nimmt sich vor alle Rezepte innerhalb eines Jahres nach zu kochen. Das ganze hält sie in einem Blog fest.
Und aus diesem Blog ist dann irgendwann dieses Buch und später sogar ein Film entstanden.
Ich habe hier zuerst das Buch gelesen und anschließend den Film gesehen. Um ehrlich zu sein, hat mich der Film mehr begeistert als das Buch (was vielleicht an der tollen Besetzung liegt). Nichts desto trotz fand ich die Idee die dahinter steckt faszinierend. Wie viel Willen und Disziplin dahinter stecken muss das durch zu ziehen, denn es sind nur 365 Tage aber weit über 500 Rezepte. Und ich fand es toll wie schonungslos Julie Powell in diesem Buch war. Die Beziehungsprobleme die entstanden sind, dann die Vereinbarkeit von Beruf und Blog und dann noch die Reaktion von Julia Child auf ihren Blog.

desi089s avatar
desi089vor 9 Jahren
Unterhaltsam - aber bei weitem nicht so gut wie der Film

Eines vorneweg: Ich finde das man generell Bücher und Filme nur schwer vergleichen kann und in diesem Fall trifft dies noch einmal mehr zu. Die Grundhandlung ist natürlich die gleiche, aber vom Handlungsaufbau doch sehr unterschiedlich. Wer also den Film gemocht hat, wird nicht zwangsläufig auch das Buch lieben.

Jetzt aber zum Buch:
Auf knapp 350 Seiten beschreibt Julie Powell ihre Erfahrungen & Erlebnisse, die sie im Rahmen eines 1-Jährigen Projektes gemacht hat, beil welchem sie alle Rezepte aus dem Kochbuchklassiker "Mastering the Art of French Cooking" von Julia Child nachgekocht hat. Begleitet hat sie dieses Projekt auf einem Blog (welcher leider nicht mehr online einsehbar ist).

Nun zu meinem Eindruck:
Das Buch zeichnet sich durch eine lockere aber sehr eloquente Schreibweise aus, was für einen schönen Lesefluss sorgt und auch Lesevergnügen bereitet. Zeitweise hatte ich aber den Eindruck der Handlung bzw. den aneinander gereihten Episoden nicht gut folgen zu können. Für mich hat sich auch einfach kein stimmiges und rundes Bild ergeben. Die kurzen Kapitel, die quasi Rückblenden aus Julia Childs Leben sein sollten, konnten mich leider auch nicht fesseln. Genau dies ist meines Erachtens im Film (auch Dank der Besetzung mit Meryl Streep) so viel besser gelöst worden. Zudem konzentriert sich der Film scheinbar auf eine ganz andere Phase aus Julia Child's leben, welche aber viel besser zur eigentlichen Handlung in der Küche von Julie Powell gepasst hat. Trotz dieser Kritik habe ich das Buch gerne gelesen und bin nach wie vor von der Grundidee sehr angetan.

Fazit:
Leider bliebt das Buch hinter meinen Erwartungen zurück - war aber dennoch unterhaltsam: dafür gibt es 3 Sterne!

Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Julie ist frustriert und entdeckt durch das Kochen die Lust am Leben, leider kann sie diese Lust ihren Lesern nicht übermitteln.
mehr erwartet

Ich las dieses Buch weil ich mir eine Geschichte über eine junge Frau erhoffte die die Lust am Kochen und Leben entdeckt. Leider konnte ich bei diesem Buch überhaupt keine Lust entdecken. Julie Powell hatte beim Kochen kaum positive Erlebnisse, außer vielleicht als sie die richtige Wendetechnik von Omelette und Crepes entdeckt. Zumindest erzählt sie uns nichts davon, sie erzählt uns alles mögliche, aber sie sagt nicht viel. Sie meckert und schimpft sich durch ihren Roman. Ich frage mich wirklich, wie sie die Lust am Leben entdeckt hat, achtzig Prozent ihres Romanes klingen negativ. Ihre Arbeit als Sekretärin gefällt ihr nicht, deswegen beginnt sie das Kochprojekt doch das Kochen scheint ihr keinen Spaß zu machen, trotzdem zieht sie ihr Projekt durch – allein dafür muss man ihr großen Respekt zollen. Ihre marode, laute, zugige Wohnung verdreckt im Laufe der Zeit, da sie neben Arbeiten und Putzen keine Zeit hat. Schlussendlich hat sie sogar Maden in der Küche. Beim Kapitel Krustentiere entdeckt sie ihre Mordlust und die damit verbundene Erregung entdeckt, sie beschreibt wie man eine Ente entbeint oder wie sie einen Markknochen mit einem Messer "vergewaltigt". Ein großes Kompliment an den Ehemann, der dies alles mitmacht, der alles was ihm vorgesetzt wird brav probiert, Geduldig ist und den Dreck wegräumt Ich konnte bei diesem Roman leider keine Lust entdecken. Weder am Lesen, noch am Kochen noch das Julie Powell ihre Lust am Leben entdeckt. Schade, ich hatte mir vor dem Lesen mehr von dem Roman versprochen, aber vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch auch das Problem.

Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Julie & Julia von Julie Powell.

Julie Powell ist Sekretärin bei Tag und begeisterte Hobbyköchin bei Nacht. Ihr ehrgeiziges Projekt für das Jahr um ihren dreißigsten Geburtstag, alle 524 Rezepte aus dem Kochbuchklassiker ‚Mastering the Art of French Cooking‘ von Julia Child nach zu kochen. Dieses Projekt wird das Leben von ihr und ihrem Mann Eric für immer verändern und das bezieht sich nicht nur auf zehn Kilo Gewichtszunahme oder Nervenzusammenbrüche über misslungene Crepes.

Ich bin geteilter Meinung was dieses Buch angeht. Zum einen bin ich ein großer Fan von Glücksprojekten und zum anderen ist mir Julie Powell als Person leider sehr unsympathisch. Ich kann einem interessanten Erlebnisbericht nie wiederstehen und nachdem ich den Film ‚Julie und Julia‘ gesehen hatte, musste ich einfach mal hinter die Kulissen schauen, auf das Buch mit dem alles begann. Dieses Buch ist leider nicht halb so herzerweichend wie der Film und Julie Powells Kochversuche sind nicht halb so niedlich wie die von Amy Adams.

Das fängt schon damit an, dass das Buch mit einer Seitenlangen Beschreibung von Julie Powells Eierstöcken und deren Zustand startet. Was hat das mit französischer Küche zu tun, frage ich mich. Fremdschämend gestehe ich mir ein, das will ich nicht wissen! Da ich ein Buch jedoch nicht vor den ersten fünfzig Seiten weglegen will, sogar Stieg Larsson hat schließlich einen etwas holprigen Start hingelegt, kämpfte ich mich weiter vor bis endlich mal was gekocht wurde. Doch lange hielt die Freude nicht, denn kulinarische Beschreibungen gibt es hier überraschend wenige für ein Kochprojekt.

Julie Powell ist hinreichend chaotisch, das schlägt sich auch auf ihren Erzählstil nieder. Mal geht es um das Sexleben ihres Bruders, mal darum dass sie ihren Job hasst, seltener geht es um Julia Child und französisch Kochen, der Grund warum ich das Buch eigentlich lesen wollte. Oft verzeihe ich Glücksprojekt-Schreiberlingen solche Abschweifungen, doch Julie Powell konnte ich das nicht nachsehen. Denn leider finde ich mich schon ab den ersten fünfzig Seiten in einer Situation die mir sonst nur äußerst selten passiert, ich mag die Erzählerin nicht.

Selbst Alina Bronskys tatarischer Küche konnte ich etwas abgewinnen, doch Julie Powell trieb mich oft zur Weißglut. Sie vergleicht ihr Essen nicht nur einmal mit rohen oder gebratenen Geschlechtsteilen, rät ihrer besten Freundin dazu den Mann einer anderen zu verführen, flucht dabei wie ein Rohrspatz und erzählt immer wieder aufs neue Geschichten über ihren Hormonhaushalt. Wer das charmant findet, wird Julie lieben. Ich hatte allerdings nur zu oft den Hals gestrichen voll.

So richtig in Fahrt könnte ich noch Seitenlang meckern, allerdings reicht es auch irgendwann und daher will ich nur noch kurz deutlich machen, was ich mit dieser Rezension sagen möchte: Wenn Dich das Julie/Julia Kochprojekt interessiert gibt es einen wunderbaren Film mit Amy Adams als Julie und Meryl Streep als Julia den ich Dir wärmstens ans Herz lege, denn er korrigiert all die Fehler die das Buch macht und es wird gekocht, gekocht, gekocht.

Ein Buch, das leider weit hinter meinen Erwartungen zurück blieb und dazu noch eine unsympathische Erzählerin hat.

Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

Das Buch fiel mir zufällig auf dem letzten Flohmarkt in die Hand und da ich die entsprechende Verfilmung schon mehrmals im Regal stehen sehen habe, habe ich es mitgenommen. Wenn etwas verfilmt wird, kann es ja eigentlich gar nicht so schlecht sein oder? Für läppische 2€ erstand ich das Buch und diese 2€ haben sich wirklich bezahlt gemacht.

Zwar neigt Julie Powell zu stark abschweifenden Erzählungen, die mit dem Hauptthema teilweise kaum noch etwas zu tun haben und auch springt sie von Zeit zu Zeit etwas sehr herum, dass man ihren Gedanken nicht immer ganz folgen kann, es geschieht mit sehr viel Humor und Witz. Einen roten Faden konnte ich in dem Buch nicht immer entdecken, aber trotzdem hat es viel Spaß gemacht es zu lesen. Am Anfang fand ich es ein wenig trocken, bald wurde es dann doch sehr lustig. Ich wollte den Rest des Buches heute im Wartezimmer beim Arzt lesen, aber ich musste mich stellenweise so zusammen nehmen nicht laut loszulachen, dass ich es lieber wieder weggesteckt habe. Die anderen Patienten guckten schon so komisch.

Julie Powell hat über ihr Kochexperiment ursprünglich einen Blog geführt. Nun ist das Geschehene schon eine Weile her, aber den Blog gibt es immer noch. Wer ein bisschen stöbern möchte, findet ihn genau hier.

Für mich eine gelungene Darstellung ihres Jahres mit den Rezepten von Julia Child. Da hab ich doch gleich etwas Lust bekommen auch mal wieder den Kochlöffel zu schwingen.

Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

Ich habe den Film vor gut einem Jahr im Flugzeug gesehen udn fand ich sehr gelungen. Ich mag Bücher und Filme in denen es ums Essen oder Kochen geht und neue Rezepte liebe ich!
In diesem Fall finde ich ausnahmsweise mal den Film besser als das Buch. Vieles kommt im Buch nicht ganz so überzeugend rüber, im Film leidet man mehr mit Julie mit. Aber ein netter, kurzweiliger Zeitvertreib ist das Buch allemal.

Mendelssohns avatar
Mendelssohnvor 14 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

Die Idee hinter dem Buch, das eine Zusammenfassung von Julie Powells Blog ist, finde ich eigentlich ziemlich cool: Die Protagonistin möchte sich innerhalb von 365 Tagen einmal durch Julia Childs "Mastering the art of french cooking" kochen.
Was mich ziemlich störte, war die ganze Dramatik drumherum: Allein die Einstufung des Projekts als kulinarischer Lebensretter für eine gelangweilte Großstadtneurotikerin...naja. Irgendwann wird Julies ganzes Leben nur noch vom Kochen dominiert, Heulattacken, ziemliche viele Drinks und ein genervter Ehemann sind die Folge. Zwischendurch kommen noch eine Menge Freundinnen mit mehr oder weniger interessantem Liebesleben vor, die als Versuchskaninchen herhalten dürfen.
Trotzdem ist das Buch ganz witzig geschrieben, man bekommt auch definitiv Lust auf französische Küche (manchmal ist man allerdings sehr froh, gewisse Dinge nicht essen zu müssen) und lernt schonende Methoden, einen Hummer zu töten. Von daher drei Sterne - mit etwas weniger Hysterie und Dramatik wären es mehr gewesen ;-)

firlefanzs avatar
firlefanzvor 14 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

Vor dem Projekt habe ich als Kochidiot natürlich Hochachtung. Jeden Tag drei Gänge zu kochen, mit allem was dazu gehört, ist für mich unvorstellbar. Julie Powell hat dies in Angriff genommen und gebloggt, was ihr eine große Fangemeinde einbrachte. Das Buch ist ganz nett, auch wenn mir die Bettgeschichten ihrer Freundinnen wirklich vollkommen egal sind. Stattdessen hätte sie lieber etwas mehr Julia Child bringen können, die eingestreuten Szenen sind nämlich eher zusammenhanglos und nicht besonders aufschlussreich.

Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

"365 Tage, 524 Rezepte und 1 winzige Küche"

Wenn Liebe durch den Magen geht, so müsste man nach dem Ende der Lektüre hoffnungslos verliebt sein. Julie Powell, die Frau mit der tickenden inneren Uhr und einem gefrusteten Privatleben, beginnt ein Abenteuer. In einem Jahr möchte sie alle Rezepte von Julia Child, der Köchin Amerikas, nachkochen.

Während sie sich literarisch mit Julia beschäftigt und auch in ihren Fantasien von Julie und Paul Child träumt, oder aber mit Sülzen und Butter hantiert, entdeckt Julia etwas sehr wichtiges: die Freude am Leben.

Es ist ein liebevolles Buch, ein Buch, das nichts beschönigt, am wenigsten Julie Powell selber. Manchmal findet man sie zickig und an anderen stellen, leidet man wie sie. Dazu kommt, dass man ihre Liebe zu Julia zu teilen beginnt. Wer war diese Frau, die den Amerikanerinnen die französische Küche nach Hause brachte? Die Frau, die aus den gleichen Gründen wie Julie zu Kochen begann? All diesen Fragen geht das Buch auf den Grund.

Wer den Kinofilm gesehen hat, sollte trotzdem einmal ein Blick in dieses Buch werfen, denn wie so oft unterscheidet sich Film und Buch. Im Buch bekommen gerade Eric und Julia eine etwas besser gezeichnete Persönlichkeit. Ihr Hang zu Alkohol oder Erics Migräne finden in diesem Buch einen größeren Platz - wie auch die große Liebe zwischen Paul und Julia.

Ein wirklich tolles Buch. Aber auch ein schöner Film!

Petrás avatar
Petrávor 14 Jahren
Rezension zu "Julie & Julia" von Julie Powell

Vorweg, ich habe den Film zum Buch noch nicht gesehen. Aber ich habe mir Originalvideos zu Julia Child's Kochsendung auf YouTube angesehen, um einen Eindruck von ihr zu erhalten. Julie Powell, die das Buch geschrieben und Child's Rezepte nachgekocht hat, wirkt für mich in dieser Geschichte sehr authentisch. Das Chaos rund um ihr Kochprojekt, ihr stets bemühter Ehemann Eric, der sie nach allen Kräften unterstützt, selbst wenn Julie wieder mal ausflippt, all das wird sehr gut beschrieben. Chaotisch, und irgendwie kommt der Drang und Zwang von Julie durch, etwas anderes im Leben erreichen zu wollen, etwas großartiges zu leisten, egal was danach kommt.
Keine übliche Geschichte, aber sicher aus dem wahren Leben einer jungen Ehefrau gegriffen, die sich mit Julia Child ein sehr spezielles, exzentrisches Vorbild geschaffen hat. Julia Powell ist mir auf jeden Fall weit symphatischer als Julia Child selbst.

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Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783442471331
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:349 Seiten
Verlag:Goldmann Verlag
Erscheinungsdatum:12.08.2009

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