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Die Girls

Kelly, Gene (Darsteller), Phillips, Leslie (Darsteller), Cukor, George (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD
4,3 von 5 Sternen 206
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19. Mai 2006
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Beitragsverfasser Kendall, Kay, Elg, Taina, Cukor, George, Gaynor, Mitzi, Bergerac, Jacques, Kelly, Gene, Phillips, Leslie Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 50 Minuten

Produktbeschreibungen

Warner Home Die Girls, USK/FSK: oA VÖ-Datum: 19.05.06

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 6570995
  • Regisseur ‏ : ‎ Cukor, George
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 50 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 19. Mai 2006
  • Darsteller ‏ : ‎ Kelly, Gene, Phillips, Leslie, Gaynor, Mitzi, Kendall, Kay, Elg, Taina
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Tschechisch, Portugiesisch, Finnisch, Polnisch, Türkisch, Dänisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Warner Home Video - DVD
  • ASIN ‏ : ‎ B000F1IIIA
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,3 von 5 Sternen 206

Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
206 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Matthias Kivelitz
5,0 von 5 Sternen ist angekommen
Rezension aus Deutschland vom 19. November 2022
Verifizierter Kauf
Klasse !! DVD ist angekommen.
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Tony2791
4,0 von 5 Sternen A good edition of a classic that has aged well
Rezension aus Deutschland vom 4. Februar 2022
Verifizierter Kauf
I remember watching this as a boy 40 years ago - it still makes for entertaining viewing. Some of the dance numbers were average even for the time but there is one really good one at the end that hasn't aged at all, and the "what is the truth?" message has a universal appeal.
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Carioca
5,0 von 5 Sternen Für Tanzfans ein Muß!
Rezension aus Deutschland vom 6. Mai 2008
Verifizierter Kauf
Sicherlich gehört Les Girls nicht zu den tollsten Musicals, die Story ist nicht so leichtgängig wie z.B. in Singing in the Rain, aber wer Modernen Tanz und Musical liebt, den werden die atemberaubenden Tanznummern begeistern, die sind wirklich toll choreographiert. Gene Kelly wirkt nicht ganz so fit, wie in seinen früheren Filmen, tanzt und spielt aber dennoch wunderbar. Die Kostüme sind allesamt hinreißend, besonders eines, ein meiner Meinung nach selbst für die 50-60er Jahre auf der Leinwand gewagtes Rockoko Kostüm, hinten offen, und am Po prangt nur ein winziges blaues Schleifchen, witzig und erotisch. Das Bild und der Ton sind klasse und für den kleinen Preis, kann dieses tänzerische Meisterwerk auch einen Platz ihn der Sammlung bekommen!
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Birgit Vogt
5,0 von 5 Sternen Tanzfilm na ja
Rezension aus Deutschland vom 9. Januar 2018
Verifizierter Kauf
Diese Tanzfilme aus den 50 iger udnd 60 iger, sieht man sich ja gern mal an. Story ziemlich dünn aber die Tanzeinlagen wie immer super. Story verbunden mit dem guten alten England und ein junger Patrick MacNee. Very fanny
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*******
5,0 von 5 Sternen O.k.
Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2020
Verifizierter Kauf
O.k.!
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Franz Beckers
5,0 von 5 Sternen Gene Kelly ist immer gut
Rezension aus Deutschland vom 15. Dezember 2014
Verifizierter Kauf
Gene Kelly ist immer gut, ist doch ein wunderbarer Schauspieler und Tänzer und Sänger zbu lxci jkoiö<j|dkaS buh isodjfouihsmio<JFOIDSHAD BUZHI JIOÖK
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Klein Tonio
2,0 von 5 Sternen Wahrheit oder Ehepflicht (Spoiler)
Rezension aus Deutschland vom 21. August 2009
Kann bei bunter Farbenpracht in opulentem Breitwandformat, bei einer Vorlage und Musik des großen Cole Porter, bei der Regie des eleganten George Cukor, bei den Tanzkünsten von Gene Kelly und ein paar sehr ansehnlichen Damen etwas schief gehen? Ja. Ich kenne zwar das Bühnenstück nicht, aber es sind der Musik- und Tanzszenen im fertigen Film relativ wenige, so dass entweder eine Menge bei der Adaption rechts und links von der Tischkante geflogen ist, oder aber die Vorlage war da eh schon durchwachsen. "Les Girls" lässt sich auf ca. 30 Minuten wirklich gute Musik- und Tanzszenen reduzieren, ein paar witzige Stellen gibt es auch, doch der Rest ist weitgehend schwach bis ärgerlich. Und es ist ein verdammt großer Rest!

Eine Verleumdungsklage vor Gericht um ein Enthüllungsbuch, so eine Art Esra der Revuewelt, löst drei Erzählungen respektive drei Rückblenden aus, in denen geklärt werden soll, hinter welcher seiner drei Tanzmäuse der Revuechef Barry (Gene Kelly) her war und welche er ins Unglück gestürzt hat, mal grob gesagt. Die Rückblenden sind Anlass zu den üblichen in einem Studioparis gedrehten Klischees über die Stadt der Liebe mit ihren flotten Amüsiertheatern, reichen dummen Gönnern, verträumten Romantikern, engen Gassen (in denen der Schlitten von Barry aber mühelos herumkurven kann) und urigen Marktständen. Und sie sind Anlass zu jeder Menge Boulevardschmiere, die ab und an für Lacher gut ist, aber sich im wesentlichen immer nur um Missverständnisse aufgrund von Schwindeleien dreht, so wie man das irgendwie in jeder Boulevardkomödie sieht. Nun gibt es sowas auch auf höchstem Niveau, Billy Wilder hat es zum Beispiel vorgemacht. Doch in "Les Girls" geht die Rechnung nicht auf.

Dabei hat der Stoff eigentlich einen interessanten Versuch anzubieten, nämlich die Frage nach Wahrheit oder Lüge zum Hauptthema selbst zu machen mit dieser Gerichtsverhandlung als Rahmen. Der Boulevard macht seinen Stil zum Inhalt. Er könnte dadurch selbstreflexiv und selbstparodistisch werden, zum Nachdenken über seine Form anregen und sie entweder transzendieren oder lustvoll bestätigen, nach dem Motto "jetzt erst recht, und noch ein bißchen schriller als die Konkurrenz, weil wir wenigstens zugeben, was wir tun". Doch dies geschieht nicht. Die Suche nach Wahrheit dient nämlich nur einem einzigen Zweck: alle in den Hafen der Ehe einlaufen zu lassen. Auch das ist noch nicht zwangsläufig von Übel, doch die Ehemänner in spe kann man überwiegend vergessen. Es ist ein bißchen schwer, das zu erklären, ohne den Ausgang der Geschichte im Detail zu verraten, doch spielen die Kerle den Damen im Grunde ziemlich übel mit, um sie von der Karriere weg und an den Herd zu locken. Nein, so wie das dargestellt wird, kann und will ich das nicht mit Entstehungszeit von Vorlage und Film entschuldigen, da gab es schon Besseres. Wenn in einer völlig abrupten und unglaubwürdigen Schlussszene gezeigt wird, dass zwei der drei Damen ihren Männern liebend gern verzeihen, von denen heim ins Ehereich und weg vom Theater geführt worden zu sein, so bekommt auch der gar nicht mal radikalfeministisch eingestellte Rezensent das Gruseln. Wenn man sich wenigstens vorstellen könnte, dass diese Männer es wert sind und ihre Gattinnen glücklich machen, aber sie sind reine Abziehbilder von altmodischen Trotteln, die sehr genaue Vorstellungen vom Platz des Weibes haben. Hier gibt es Ehe um jeden Preis auf Telenovelaniveau.

Und gibt es wenigstens etwas zu sehen und zu hören? Die Musik ist schon schön und schmissig, wie das von Cole Porter nicht anders zu erwarten war. Dass relative wenige Songs zum Einsatz kommen, führt aber zu befremdlichen Brüchen in der Form. Dies ist ein Musical, das diegetische Musik (solche, die auch in der Handlung vorkommt) und nichtdiegetische Musik mischt. Okay, das machen auch andere Musicals (zum Beispiel  Funny Girl ), aber bei der Kombination von nur wenigen Liedern und einer Bühnenshow im Mittelpunkt der Handlung wundert man sich dann schon, warum in zwei Szenen auf einmal die Darsteller/innen zu singen und zu tanzen anfangen, wenn sie gerade nicht auf der Bühne sind. Die nichtdiegetische Musik mit ihrem unsichtbaren Orchester wirkt wie ein Fremdkörper. Bei den Bühnentanzszenen hingegen haben sch die Choreographen gelegentlich was Flottes einfallen lassen. Am Anfang Gene Kelly hin- und hergerissen zwischen diversen verschiedenen Frauen, das nimmt schon die Handlung vorweg. Zwischendrin wird in einer irren Fadengraphik-Choreographie angedeutet, dass eine Frau den Kelly "einwickeln" könnte. Am Ende in einer hübsch knallrot gestalteten Nummer wird es darum gehen, dass Kelly (als eine Art Motorradrocker) sich an eine korrekte-kokette Serviererin (der kühle Fisch im Bunde der drei Girls) heranmachen will, aber am Ende doch wild und allein bleibt. Hmmm, ist alles ganz interessant, wird aber zumindest in den beiden zuletzt genannten Fällen von der ärgerlich konservativen Handlung dann doch unterminiert und hat somit keine inhaltlich-dramaturgische Berechtigung, wenngleich es nett anzusehen ist.

Verlange ich zu viel? Jedenfalls gibt es auch im "leichten" Segment Besseres, viel Besseres.  Hello, Dolly!  ist eine irre Tanz-Orgie mit mindestens dem Dreifachen an Musiknummern und mit Barbara Streisand. Sie ist umwerfend, "Les Girls" sind umkippend.  Star  ist ein Musical-Biopic, ebenfalls mit viel mehr Musicalnummern, und jede, wirklich jede, fügt zum Plot und/oder zu den Charakteren kongenial Elemente hinzu. Selbst die etwas verkitschten Exemplare  Ein süßer Fratz  und  Ein Amerikaner in Paris  gönnen sich noch wilde ästhetisch-musikalische Extravaganzen, die es teilweise raushauen. All dies schafft "Les Girls" nicht. Glotze aus und ab an den Herd.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Jonathan Musson
5,0 von 5 Sternen A good copy of a very old movie.
Rezension aus Kanada am 1. März 2021
Verifizierter Kauf
We don't have a 4K HD TV, so on the 1080p, it is a lovely movie. It's a comedy musical love story you're going to enjoy if you're into comedy musical love stories.
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Amazon Customer
5,0 von 5 Sternen LES GIRLS [1957 / 2018] [Warner Archive Collection] [Blu-ray]
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 30. Mai 2018
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LES GIRLS [1957 / 2018] [Warner Archive Collection] [Blu-ray] Join Les Girls and See a World of Entertainment!

"BRAVO" say critics about an entertainer's tell-all memoir chronicling her days in the cabaret act Barry Nichols and Les Girls. "Libel!" cries another of Les Girls, setting in motion a talons and fact-baring litigation that proves ‘LES GIRLS’ will be girls and that Cole Porter movie musicals will always sparkle.

Gene Kelly plays Barry Nichols, and Mitzi Gaynor, Golden Globe® Best Actress winner Kay Kendall and Taina Elg are the femmes in this George Cukor-directed romp that won a Best Costume Design Oscar® and another Golden Globe® for Best Comedy/Musical. Among the highlights: a ribald "Ladies in Waiting" and a hepcat parody of The Wild One called "Why Am I So Gone About That Gal?" You'll be so gone about ‘LES GIRLS.’

FILM FACT: Awards and Nominations: 1957 New York Film Critics Circle Awards: Nomination: Best Actress for Kay Kendall. 1958 Academy Awards®: Win: Best Costume Design for Orry-Kelly. Nomination: Best Art Direction-Set Decoration for Edwin B. Willis, Gene Allen, Richard Pefferle and William A. Horning. Nomination: Best Sound Recording for Wesley C. Miller. 1958 Golden Globes: Win: Best Motion Picture for Comedy or Musical. Win: Best Actress for Comedy or Musical for Kay Kendall. Win: Best Actress for Comedy or Musical for Taina Elg. 1958 Directors Guild of America: Nomination: Outstanding Directorial Achievement in Motion Pictures for George Cukor. 1958 Laurel Awards: Win: Top Female Musical Performance for Mitzi Gaynor. Nomination: Top Musical. Nomination: Top Female Musical Performance for Kay Kendall [4th place]. Nomination: Top Male Musical Performance for Gene Kelly [5th place]. 1958 Writers Guild of America: Win: Best Written American Musical for John Patrick. ‘LES GIRLS’ was Gene Kelly's last musical under his contract at M-G-M which began in 1942. ‘LES GIRLS’ was the last film score by Cole Porter and the next-to-last score of his career.

Cast: Gene Kelly, Mitzi Gaynor, Kay Kendall, Taina Elg, Jacques Bergerac, Leslie Phillips, Henry Daniell, Patrick Macnee, Stephen Vercoe, Philip Tonge, Richard Alexander (uncredited), Gordon Armitage (uncredited), Frank Arnold (uncredited), Brad Brown (uncredited), Barrie Chase (uncredited), Lilyan Chauvin (uncredited), Gene Coogan (uncredited), Adrienne D'Ambricourt (uncredited), George Davis (uncredited), Marcel De la Brosse (uncredited), (uncredited), Wilkie de Martel (uncredited), George Dee (uncredited), Cyril Delevanti (uncredited), Claire Du Brey (uncredited), Billy Griffith (uncredited), Colin Kenny (uncredited), Maurice Marsac (uncredited), Owen McGiveney (uncredited), Gregor Momdjian (uncredited), Alberto Morin (uncredited), George Navarro (uncredited), Nestor Paiva (uncredited), Genevieve Pasques (uncredited), George Pelling (uncredited), Francis Ravel (uncredited), Geoffrey Steele (uncredited), Gilchrist Stuart (uncredited), Arthur Tovey (uncredited), Lusita Triana (uncredited) and Maya Van Horn (uncredited)

Director: George Cukor

Producers: Saul Chaplin and Sol C. Siegel

Screenplay: John Patrick (screenplay) and Vera Caspary (story)

Composers: Cole Porter (music and lyrics) and Saul Chaplin (uncredited)

Cinematography: Robert Surtees, A.S.C. (Director of Photography)

Image Resolution: 1080p [Metrocolor]

Aspect Ratio: 2.35:1 [CinemaScope]

Audio: English: 5.1 DTS-HD Master Audio and 2.0 DTS-HD Master Audio Stereo

Subtitles: English SDH

Running Time: 114 minutes

Region: All Regions

Number of discs: 1

Studio: Metro-Goldwyn-Mayer / Warner Archive Collection

Andrew’s Blu-ray Review: ‘LES GIRLS’ [1957] is a musical that is set in London, Paris and Granada in Spain. It is a story of a song-and-dance team made up of Gene Kelly, Mitzi Gaynor, Kay Kendall and Taina Elg. Known as “Barry Nichols and Les Girls” and they are a popular Continental performing act. Many years after the act has broken up, Kay Kendall, now the wife of an English peer, has written a book of reminiscences that lands her in a London court, the defendant in a libel suit brought by Taina Elg, now married to a French industrialist. The court trial provides the setting for a series of flashbacks. Each gives a different version of what actually happened.

The excursion into the past provides the setting for a number of Cole Porter tunes and the Les Girls dances are brightly staged by Jack Cole and look truly amazing, especially the where Gene Kelly wrapped in rope that gets pulled by Taina Elg and then entangles them both in a seductive dance, and also the brilliant “Ladies-in-Waiting” number that was so risqué, and just shows you how far censorship was relaxed, even though it’s only 1957. Cole Porter created seven new songs for the picture. Kay Kendall emerges as a delightful comedienne in her first foray into an American picture. Taina Elg, a Finnish actress-ballerina who portrays a French girl, has a quality that is exceedingly appealing. Mitzi Gaynor is the wholesome, uncomplicated member of the troupe.

The film's opening title cards read: "Metro-Goldwyn-Mayer presents A Sol C. Siegel Production of Cole Porter's Les Girls." Throughout the film, an older man passes by the court building carrying a sign that asks, "What Is Truth?" An unconventional musical, and ‘LES GIRLS’ has an amusing premise. It begins in a London courtroom where Lady Sybil Wren [Kay Kendall], a former showgirl, is faced with a libel suit after publishing her memoirs about her experience with an act called Les Girls. All three women in the act, Sybil, Angele [Taina Elg] and Joy [Mitzi Gaynor] are amorously involved with their manager and star Barry Nichols [Gene Kelly].

The film features Cole Porter’s last complete score, which was not vintage Cole Porter, who was extremely ill during pre-production, Saul Chaplin had to finish some of the scores. The sophisticated air and ingenious rhyming were intact but the musical was too reminiscent of Cole Porter’s previous endeavours; “Ca C’est L’Amour,” echoed “C’est Magnifique” from the film ‘Can Can.’

The film has one standout number, “Why Am I So Gone About That Gal” a musical parody of Marlon Brando’s 1954 motorcycle film, ‘The Wild One’ and performed by Gene Kelly in shiny black leather, it imitated Marlon Brando’s arrogant macho hood attitude, with Mitzi Gaynor as his moll. The number is played against a red barroom background with a large chorus of other Brando type characters.

In Kay Kendall’s big number with the other women, “Ladies in Waiting,” her screen presence is so strong that she steals the scene, that sees her tall, blithe and beautiful with thoroughbred features, Kay Kendall has star quality that adds “something” extra which both Mitzi Gaynor and Taina Elg do not project. In one scene, we see Kay Kendall getting out of a cab wearing an enormously chic black hat. And just by accident, the hat got caught but, with a gesture and a look, she turned it into a marvellously funny bit.

Director George Cukor had to submit Cole Porter’s songs for ratings before shooting began, and a number of changes were dictated, especially with the song “Ladies in Waiting,” with words like “nizzle-nozzle” and “foodle-doodle” was deemed too “suggestive,” so the song was toned down, but it was still very funny because of Kay Kendall’s totally assured comic style and most of all George Cukor thought that the censorship demands were downright ridiculous.

While ‘LES GIRLS’ is a very enjoyable and light-hearted musical film, it is easy to understand why the film was not deemed a great success with audiences initially. For one, it often feels like a throw-back to the glory days of the M-G-M musical, conveniently ignoring the shifting changes in American pop culture taste towards rock-and-roll, but despite this, it is still a very enjoyable film. There is certainly nothing wrong with this cheerful, romantic comedy approach, but young audiences simply were not as interested in these sorts of films anymore. Furthermore, Gene Kelly's character is not always given a sympathetic portrayal, and he seems at times to portray a harsh and business-like approach. Of course, the very nature of the film suggests that this may or may not actually be the truth, but such mind-twisting logic was probably too much for audiences seeking just simple-minded entertainment. Also, as a musical, ‘LES GIRLS’ strangely has very few songs, and most of the numbers are not as well-integrated into the plot as in Gene Kelly's earlier films. It is perhaps more accurate to consider the film as a romantic comedy with incidental musical numbers. ‘LES GIRLS’ may not be his finest work, but as a musical in that classic M-G-M mould, it is a worthy tribute to one of the studio's most beloved stars and Gene Kelly still had to his credit an impressive legacy comprised of some of M-G-M's most memorable Hollywood musicals to be proud of and again these films are a total joy to view time after time and now for the first time has now been released on the Blu-ray disc format.

LES GIRLS MUSIC TRACK LIST

LES GIRLS (uncredited) (Music and Lyrics by Cole Porter) [Performed by Gene Kelly, Kay Kendall (dubbed by Betty Wand), Mitzi Gaynor and Taina Elg] [Danced by Gene Kelly, Mitzi Gaynor and Taina Elg]

THE ROPE DANCE (uncredited) (Music by Cole Porter) [Danced by Gene Kelly and Taina Elg]

ÇA C’EST L’AMOUR (uncredited) (Music and Lyrics by Cole Porter) [Performed by Taina Elg] (dubbed by Thora Mathiason)

LADIES IN WAITING (uncredited) (Music and Lyrics by Cole Porter) [Performed by Gene Kelly, Kay Kendall (dubbed by Betty Wand), Mitzi Gaynor and Taina Elg]

YOU’RE JUST TOO TOO! (uncredited) (Music and Lyrics by Cole Porter) [Performed by Gene Kelly and Kay Kendall (dubbed by Betty Wand)]

WHY AM I SO GONE (ABOUT THAT GAL?) (uncredited) (Music and Lyrics by Cole Porter) [Performed by Gene Kelly] [Danced by Gene Kelly and Mitzi Gaynor]

BE A CLOWN (udncredite) (Music by Cole Porter) [Heard as background music]

ZAMPA (excerpt) (by Louis Joseph Hérold)

Blu-ray Image Quality – Warner Archive Collection has once brought you an immaculate 1080p image presentation. The excellent Metrocolor shows off the Almodóvar titles of the flashy stage shows in a very excellent way. The enhanced 2K scanned image shows the original CinemaScope framing so perfectly, that is impressively sharp and detailed, and very filmic quality. The colour quality is totally brilliant, notably the staged production numbers and especially the performers off-stage outfits. The black colours are dark and solid, and also equally impressive is the contrast colours. The optical dissolves between scenes have been exceptionally well managed, which is a frequently a challenge with films of this vintage. Overall, Warner Archive Collection has once again brought us a very professional image presentation for this classic M-G-M musical.

Blu-ray Audio Quality – Warner Archive Collection brings us a high quality remixed 5.1 DTS-HD Master Audio experiences that captures the finely nuanced composed Cole Porter music and lyrics so beautifully. The original four-track magnetic master was used for reference quality to presents a very well balanced audio fidelity that is totally remarkable, and especially you get smooth transitions between spoken and singing voices, that you get to experience a beautiful clear stereo separations, plus with the rich orchestral audio presence. Overall, Warner Archive Collection again has done a superb audio presentation on a film released in 1957.

Blu-ray Special Features and Extras:

Special Feature: Cole Porter in Hollywood: Ça C'est L'amour [2003] [1080p] [1.37:1] [8:44] This short special feature, that was first featured on the NTSC DVD of ‘Les Girls,’ and provides an overview of the ‘LES GIRLS’ film's background, including a segment on the brilliant British actress Kay Kendall, who had been diagnosed with leukaemia and sadly passed away just three years after making the film. This documentary short takes a look at the making of Cole Porter's M-G-M classic Hollywood musical ‘LES GIRLS.’ Hosted by the Finnish film legend Taina Elg and starred in the film ‘LES GIRLS’ who informs us what it was like working with Gene Kelly, Kay Kendall, Mitzi Gaynor and director George Cukor on one of the last great M-G-M musicals. We also get lots of clips from the film ‘LES GIRLS.’ Contributors include: Taina Elg [Host], Cole Porter (archival image), Kay Kendall (archival image), Gene Kelly (archival image), Mitzi Gaynor (archival image), Jack Cole archival image), George Cukor (archival image) and Rex Harrison (archival image).

Special Feature: M-G-M Vintage Cartoon “The Flea Circus” [1954] [1080p] [1.37:1] [7:01] In this classic M-G-M Vintage Cartoon, concerns a famous flea circus that is run by Pepito [voiced by Daws Butler] and unfortunately a passing dog enters the theatre by mistake and the entire entourage of the fleas takes to the dog, who runs off to find a pond, so leaving the owner Pepito now bankrupt and with no actors. But little François Le Clown [voiced by Bill Thompson] who plays a sad clown, goes off to save Fifi Le Flea [voiced by Francoise Brun-Cottan] from drowning, marries the star Fifi Le Flea and has enough fleas together to bring the flea circus back to life and a whole set of new fleas back to the act. Viva la France! The 1954 M-G-M short "The Flea Circus" was directed by the zany Tex Avery. Produced By Fred Quimby. Animated By Grant Simmons, Michael Lah, Robert Bentley and Walter Clinton. Written by Heck Allen.

Theatrical Trailer [1957] [1080] [2.35:1] [2:33] This is the Original Theatrical Trailer for the film ‘LES GIRLS.’

Finally, ‘LES GIRLS’ is an exceptionally tasty Hollywood musical morsel that is in the best tradition of the Metro-Goldwyn-Mayer studio. This was Gene Kelly’s last musical under his contract at M-G-M, and on the surface seems like an opportunity for a magnificent star turn by the screen's most athletic hoofer; after all, he is the sole leading man among the four stars. Surprisingly, it turns out to be a really good ensemble piece, and a totally Technicolor delightful one at that. Also surprisingly, it doesn't feel like a real musical. The "offstage" character musical numbers are fine though they could easily have been replaced with dialogue, to give the characters development and emotional impact. This is probably testament to the strength of the script, which, while decidedly light, is nonetheless very engaging. Gene Kelly’s dance duets with each of the girls are highly enjoyable, with special mention going to his and Mitzi Gaynor's "Why Am I So Gone About That Gal?" who is a total delight, Best of the ladies is delicious Kay Kendall, especially in her memorable drunk scene. Gene Kelly has never been better, excelling at playing his character that is rougher and less charming than most of his roles. Production values are very high; but I must mention also the intriguing and bizarre geometric setting for the Gene Kelly and Taina Elg "rope dance" sequence. This film is an enjoyable magical bauble, and ‘LES GIRLS’ is fizzy and frothy fun filled classic Hollywood musical. Highly Recommended!

Andrew C. Miller – Your Ultimate No.1 Film Aficionado
Le Cinema Paradiso
United Kingdom
9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Laurent
5,0 von 5 Sternen Excellent
Rezension aus Frankreich vom 7. März 2019
Verifizierter Kauf
J'adore ce film ! Très original. Je le connais par coeur et ne m'en lasse pas.
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birgitta dannfelt
5,0 von 5 Sternen I don' t know what you want me to say!
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 14. April 2019
Verifizierter Kauf
This was my very favourite movie in the fifties, mainly because of Key Kendall who died soon after the film was made. She was so very lovely and funny! Have not looked at the DVD yet.
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☆Bast~ET☆
5,0 von 5 Sternen Les Girls - Bellissimo!!!
Rezension aus Italien vom 6. Dezember 2018
Verifizierter Kauf
Un bel film! Non l'avevo mai visto.... di Gene Kelly ho quasi tutti i film, ovviamente quelli che sono usciti qui in Italia, sto cercando di completare la mia collezione. Questo era fra quelli che mi mancavano, l'ho cercato per molto tempo, ma in lingua italiana non si trovava e adesso finalmente l'ho beccato su Amazon!!!
È davvero un film delizioso e Gene Kelly è meraviglioso come sempre!!! Lo adoro!!!
La scena con la ballerina francese in barca e poi il ritorno a casa e il bacio al buio della scala..... 😍 .... oddiooo.... quanto avrei voluto essere al posto della francesina! Certe scene fanno proprio sognare! ❤
Film consigliatissimo per chi ama il genere vintage/musical e per chi è fan di Gene Kelly.

Spedizione ed imballaggio perfetti!
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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