BVB | Darum wollte Raphael Guerreiro weg
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"Wir hätten ihn gern gehalten ..."

Kehl erklärt: Darum wollte Guerreiro weg vom BVB

Raphael Guerreiro verlässt den BVB im Sommer
Raphael Guerreiro verlässt den BVB im Sommer
Foto: © IMAGO/Revierfoto
31. Mai 2023, 23:45

Am Sonntagabend verkündete Raphael Guerreiro seinen Abschied vom BVB. Nun hat Sportdirektor Sebastian Kehl verraten, warum Borussia Dortmund den Leistungsträger nicht halten konnte.

Seit einigen Tagen haben die BVB-Fans Gewissheit: In der Saison 2023/2024 wird Raphael Guerreiro nicht mehr im Trikot des Vizemeisters auflaufen.

"Nach sieben tollen Jahren ist es für mich an der Zeit, mit jeder Menge Traurigkeit Goodbye zu sagen", schrieb der Portugiese bei Instagram. Wohin es ihn zieht, teilte er nicht mit. Interesse wird u.a. dem FC Bayern und Atlético Madrid nachgesagt.


Mehr dazu: Gespräche liefen: FC Bayern heiß auf BVB-Star?


Im Interview mit der "Bild" äußerte sich Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl jetzt erstmals ausführlich zu den Umständen der Trennung, die bei vielen Fans für Unverständnis gesorgt hatte.

"Wir haben Rapha ein wirtschaftlich verbessertes Angebot über zwei Jahre plus Option gemacht. Die Gespräche waren immer fair und korrekt. Wir hätten ihn gern gehalten, sind aber letztlich nicht zusammengekommen", erklärte der ehemalige Borussia-Kapitän.

Kehl weiter: "Auch hier stehen wir für einen klaren Plan, eine Richtung, denn Rapha wird 30 Jahre alt und wollte einen Vertrag mit noch längerer Laufzeit."

BVB: Guerreiros Kartons sind längst gepackt

Allzu überraschend ist die Beendigung der Zusammenarbeit gleichwohl nicht. Im Netz kursierten unlängst Bilder, die Guerreiro schon beim Packen von Kartons zeigten.

Der Europameister von 2016 spielte insgesamt sieben Saisons lang für die Schwarz-Gelben und war zuletzt einer der dienstältesten Akteure im Profikader.

Für den BVB hat der Linksfuß insgesamt 162 Bundesliga-Partien bestritten und dabei 30 Tore erzielt. Der Edeltechniker lief zumeist als Linksverteidiger auf, wurde von Cheftrainer Edin Terzic in der abgelaufenen Spielzeit aber immer häufiger im Mittelfeld aufgestellt.

34. Spieltag
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1899 Hoffenheim
1899 Hoffenheim
Hoffenheim
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1. FC Union Berlin
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VfL Wolfsburg
Wolfsburg
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1. FSV Mainz 05
Mainz 05
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1. FC Heidenheim 1846
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1. FC Köln
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SV Werder Bremen
SV Werder
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Bochum
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen34286089:246590
2VfB StuttgartVfB StuttgartVfB Stuttgart34234778:393973
3FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern34233894:454972
4RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig34198777:393865
5Borussia DortmundBorussia DortmundDortmund34189768:432563
6Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt341114951:50147
71899 Hoffenheim1899 HoffenheimHoffenheim341371466:66046
81. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim3410121250:55-542
9SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder341191448:54-642
10SC FreiburgSC FreiburgSC Freiburg341191445:58-1342
11FC AugsburgFC AugsburgAugsburg341091550:60-1039
12VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg341071741:56-1537
131. FSV Mainz 051. FSV Mainz 05Mainz 05347141339:51-1235
14Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach347131456:67-1134
151. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin34961933:58-2533
16VfL BochumVfL BochumBochum347121542:74-3233
171. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln345121728:60-3227
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#Spieler11mTore
1FC Bayern MünchenHarry Kane536
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3RB LeipzigLoïs Openda224
4VfB StuttgartDeniz Undav018
51899 HoffenheimMaximilian Beier016