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Herr im Haus bin ich · Film 1954 · Trailer · Kritik
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Ende des 19. Jahrhunderts leitet der verwitwete Henry Hobson ein florierendes Schuhgeschäft. Zumindest auf dem Papier, denn während Henry sich in der Kneipe gegenüber dem Alkohol hingibt, müssen seine drei erwachsenen Töchter für den reibungslosen Ablauf der Firma sorgen. Als Henry den beiden jüngeren Töchtern verbietet zu heiraten, weil er keine Mitgift zahlen will, greift die älteste Tochter Maggie zu drastischen Mitteln: Sie schnappt sich den Gesellen ihres Vaters, heiratet ihn und eröffnet ein Konkurrenzgeschäft.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Herr im Haus bin ich Kritik
Herr im Haus bin ich: Unterhaltsame Komödie von David Lean, der eine ausgebeutete Tochter ihrem tyrannischen Vater die Grenzen aufzeigen lässt.
Komödie von David Lean („Große Erwartungen“), der hier auf der Basis eines 1916 uraufgeführten Theaterstücks von Harold Brighouse erfolgreiche Bestrebungen weiblicher Selbstbestimmung inszenierte. Das hervorragende Ensemble mit Charles Laughton („Meuterei auf der Bounty“) als Familientyrann, Brenda de Banzie („Der Mann, der zuviel wusste“) als aufmüpfiger Tochter und John Mills („Große Erwartungen“) als unbedarftem Gesellen, lässt darüber hinwegsehen, dass Banzie und Mills ein paar Jahre älter sind, als ihre Rollen behaupten.