Politik muss verlässliche Bedingungen für E-Mobilität schaffen

22. Berliner Automobildialog Politik muss verlässliche Bedingungen für E-Mobilität schaffen

Von Doris S. Pfaff 5 min Lesedauer

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E-Autos sind im Prinzip alternativlos. Aber um die Klimaziele zügig zu erreichen, braucht es dennoch alternative Technologien. Und um auch die Kunden von E-Fahrzeugen zu überzeugen, müssen die Rahmenbedingungen dafür deutlich besser werden, so das Fazit des Berliner Automobildialogs.

Eröffneten die erste Runde des 22. Berliner Automobildialogs: Daniela Kluckert, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (Mitte), Michael Kellner, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (l.), und ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel.
Eröffneten die erste Runde des 22. Berliner Automobildialogs: Daniela Kluckert, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (Mitte), Michael Kellner, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (l.), und ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel.
(Bild: Doris S. Pfaff - VCG)

Die Politik muss verlässlicher sein, gezielter unterstützen und die Autoindustrie günstigere Fahrzeuge herstellen. Darin waren sich alle Referenten des 22. Berliner Automobildialogs des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) einig, der am Dienstag (30.4.) erstmals in der neuen ZDK-Repräsentanz an der Markgrafenstraße stattfand.

Rund 80 Gäste folgten den Positionen von Daniela Kluckert, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (FDP), und Michael Kellner, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (Bündnis 90/Die Grünen), unter der Moderation von ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel. Im Mittelpunkt stand die Frage: „Wir wollen elektrisch – aber wie?“