Albert Einstein - Futuroscope

Albert Einstein - Futuroscope

Dies ist die Internetseite der ehemaligen Albert-Einstein-Schule in Bochum, die am Ende des Schuljahres 2009/2010 den Baggern bzw. dem Neubau des Neuen Gymnasiums Bochum weichen musste. Obwohl der Schulbetrieb bald in modernen Räumen weitergeführt werden wird, bleibt ein Hauch von Wehmut. An dieser Stelle soll dafür Sorge getragen werden, dass die Geschichte der Albert-Einstein-Schule, die 1967 mit der Herausgliederung von 2 Sexten, 1 Quinta und 2 Quarten aus der Goethe-Schule, nicht in Vergessenheit gerät.

Kurzinformation

Bei der Albert-Einstein-Schule wurde folgenden Punkten besondere Aufmerksamkeit gewidmet:

  • Förderung und Arbeitsgemeinschaften
  • Bilingualer Zweig
  • Schulprogramm

Wichtig war der Schule, dass sich die Schülerinnen und Schüler in der Schule „zu Hause“ fühlen. Deshalb wurde versucht durch ein vielfältiges Förder- und Arbeitsgemeinschaften-Programm auf Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen einzugehen. Dies geschah durch gezielte Nachhilfe aber auch durch AGs mit den Themen Theater, Kunst, Musik, Naturwissenschaft und Informatik bis hin zu ausgefallenen Gruppen wie der Segelflug-AG.

Den bilingualer Zweig bot die AES neben dem allgemeinen gymnasialen Zweig an. Die Schülerinnen und Schüler erhielten in den Klassen 5 und 6 wöchentlich sieben Stunden Englischunterricht (statt fünf Stunden im allgemeinen Zweig) und zudem ab Klasse 6 englischsprachigen Unterricht in den Fächern Erdkunde, Politik oder Geschichte.
Darüber hinaus fanden zusätzliche Aktivitäten statt, etwa der educational stay (eine Klassenfahrt ins englischsprachige Ausland) oder die Förderung von internationalen Kontakten (Brieffreunde, E-Mail-Projekte, Gastfamilien…).

Angesichts des Zusammenwachsens Europas und der Welt war es immer wichtiger, viele Sprachen zu beherrschen. Sowohl im bilingualen als auch im allgemeinen Zweig konnte neben Englisch noch Französisch, Latein und Spanisch, später in der Oberstufe auch noch Italienisch gelernt werden. Außerhalb des Unterrichts fanden Exkursionen, internationale Begegnungen, oder Lesewettbewerbe statt.

In Zusammenarbeit mit der Musikschule wurde ab der Klasse 5 angeboten, ein Streichinstrument im regulären Musikunterricht an unserer Schule zu erlernen. Zudem gab es sehr viele Möglichkeiten, sich musikalisch zu betätigen: in der Blockflötengruppe und den verschiedenen Chören oder Orchestern.

Futuroscope

Futuroscope, ein Themenpark
Futuroscope ist ein Themenpark, dessen Attraktionen auf Multimedia und innovativen Film -, audiovisuellen und robotertechniken basieren. Es befindet sich im bezirk von Wien, 10 km nördlich von Poitiers, wird auf die gemeinden in Chasseneuil-du-Poitou und Jaunay-Clan.

Der Park beherbergt jährlich rund 1.900 Millionen Besucher und hat seit seiner Eröffnung 1987 mehr als 40 Millionen Besucher.

Das futuroskop gab zunächst eine Visitenkarte nach Wien. Er hat eine Abteilung bekannt gemacht, die keine hatte. Es bleibt ein starkes Element der touristischen Attraktivität. Der Park hat es ermöglicht, ein vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten zu entwickeln, das Touristen dazu bringt, länger in Wien zu bleiben. Unser ziel ist es, zu generieren rund 1 milliarde euro umsatz im jahr 2021.

Die Kühnheit hat sich gelohnt, heute ernten wir die Früchte. Wir säen neue, um die Attraktivität unserer Territorien und das Wohlergehen unserer Mitbürger zu fördern. Das Futuroscope hat die Errichtung des 5. Centre Parques français erleichtert, und es wird uns selbst ermöglichen, eine Futuroscope-Arena zu errichten, ganz zu schweigen von der Geschichte des Poitou.

Der Pavillon der digitalen Stadt, der als Observatorium der Zukunft konzipiert wurde, ist von Anfang an den Technologien von morgen gewidmet. Er wird also den Namen "Futuroscope"tragen. Seine Architektur muss einen kulturellen und ästhetischen Schock in einer noch ländlichen Landschaft schaffen, die sich bei jedem Neubau des Parks neu erfinden wird.

"Das futuroskop wird also ein Glasprisma sein, in dem sich eine große weiße Kugel fast magisch verstaut : die Zeichnung des Glases ist leicht konvex, und aufgrund des perspektivischen Effekts scheint die Kugel nicht das Volumen des Gebäudes zu beeinflussen. Sie tritt von diesem geneigten plan aus auf und will den Sonnenaufgang an einem sich wandelnden Horizont als Symbol einer sich wandelnden Welt (...) Die Sphäre ist für Denis Laming auch der Ausdruck der vierten dimension, der Zeit, verbunden mit den drei Dimensionen des Raums, die durch den prismus dargestellt werden."

Quelle: "das Futuroscope: der Europäische Park des Bildes, ein Ort, um die Zukunft zu erlernen" von Frédérique de Gravelaine unter der Leitung von René Monory. Ausgabe Des Monitors (1992)

Das "zweite leben" des Pavillons
Im November 2014 hat sich die Stadt der digitalen Welt mit einer neuen Kugel versehen, behält aber Ihre ursprüngliche Botschaft; Sie wird zu einem zweiten mondstern", der Dank eines dynamischen Szenarios von den Leistungen der modernen wissenschaftlichen Bildgebung in den Bereichen der sternbeobachtung begeistert sein wird... " (Lesen Sie hier)

Im Jahr 2015, als das Bild den Eindruck erweckt, wird der Pavillon zur Arena Fun Xperiences: 1 000 m2 für Spiele, sport und Unterhaltung.

Im Oktober 2012 wurde die Kugel aus zeitbedingten Gründen abgerissen, um das Gebäude zwei Jahre später zu hüten.

Als Baustein der Identität des futuroskops verlängert die Kugel seit 30 Jahren die ursprüngliche Botschaft des Parks im neuen Jahrhundert, die eines zweiten monddachsters, "der sich Dank eines dynamischen Szenarios von den Leistungen der modernen wissenschaftlichen Bildgebung in den Bereichen der sternbeobachtung beflügeln wird... ".

"Die Gestaltung des Glases ist leicht konvex, und durch den perspektivischen Effekt wirkt sich die Kugel nicht auf das Volumen des Gebäudes aus. Sie tritt von diesem geneigten plan aus auf und will den Sonnenaufgang an einem sich wandelnden Horizont als Symbol einer sich wandelnden Welt (...)

Die Kugel ist für Denis Laming auch der Ausdruck der vierten dimension, der Zeit, verbunden mit den drei Dimensionen des Raumes, die durch den PRISMA dargestellt werden."

Auszug aus "Das Futuroscope : der europa park in das bild, ein ort, um zu zähmen die zukunft" Frédérique de Gravelaine, unter der leitung von René Monory. Edition-Monitor (1992)

Futuroscope, Sie können sich nicht vorstellen, was Sie erwartet !
Erleben Sie außergewöhnliche Reisen und Tauchen Sie in die angenehme, festliche und fantastische Atmosphäre des Parks.

Eine einzigartige Attraktion in Europa, die bereits den Preis für die beste Europäische Attraktion gewonnen hat ! Auf der Spur von Jules Verne erfindet das Futuroscope die Reise um die Welt und fügt Sie in die moderne des 21.Jahrhunderts ein. An Bord einer unglaublichen Maschine, nehmen Sie Ihren Flug und erleben Sie mit den Füßen in der leere die nie dagewesenen und glanzvollen Erlebnisse der Außergewöhnlichen Reise.

Im Kinemax, entdecken sie das erlebnis kino der fortschrittlichsten der welt mit dem IMAX® - Laser 4K. Für die kleinsten, Futuropolis öffnet seine türen : die stadt der zukunft, wo die kinder wie die großen ! Auf 3 Hektar, 21 Attraktionen und Spiele, die wir mit der Familie teilen können. Sie werden eine nautische Basis, einen Stromkreis von Elektroautos, ein aqualympisches Stadion und sogar einen Flughafen entdecken !

Und wenn es dunkel wird, teilen Sie sich einen zauberabend mit der Schmiede der Sterne, der aquaféerie, die vom Cirque du Soleil entworfen wurde (jede Nacht, eine Show, die in den Ticketpreis eingeschlossen ist).

Verpassen Sie nicht die wichtigsten : Die Zeitmaschine für Dumme Kaninchen und Arthur, das 4D-Abenteuer, zwei Attraktionen, die mit dem Preis für die beste Attraktion der Welt ausgezeichnet wurden. Und nicht verpassen : fahren Sie mit dem berühmten Piloten Sebastien Loeb zu einem verrückten Rennen in "Sebastien Loeb Racing Xperience", mit 5D-technologie !

Chronik

Chronik der Albert-Einstein-Schule
Vorgeschichte: Die Goethe-Schule als Mutterschule.

1958
Im 2. Entwicklungsplan für Schulneubauten in Bochum halten Rat und Verwaltung der Stadt die Errichtung eines neuen Jungengymnasiums für notwendig. Die Suche nach dem Gelände für eine neue höhere Schule erweist sich als äußerst schwierig und beansprucht Jahre.
1966
In den Kurzschuljahren 1966/67 wird die Goethe-Schule renoviert. Außerdem erhält sie einen Erweiterungsbau. Die Raumnot bzw. Platznot in der Goethe-Schule ist inzwischen zu einem „Fall“ in der Öffentlichkeit geworden.
1967
Vorformierung des 10. Gymnasiums, eines neusprachlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums für Jungen i. E. zur Entlastung der Goethe-Schule, später auch der Graf-Engelbert-Schule. (Ratsbeschluß vom März 1967)
Das neue Gymnasium: Die Albert-Einstein-Schule

07.09.1967
Herausgliederung von 2 Sexten, 1 Quinta und 2 Quarten (insg. 205 Schüler) aus der Goethe-Schule mit Beginn des Schuljahres 1967/68. Die 5 Klassen werden unter eine eigene Leitung gestellt. Komm. Schulleiter wird OStR Jäger. Die Albert-Einstein-Schule wird in den bisher zur Goethe-Schule gehörenden Pavillons an der Uhlandstraße untergebracht.
1968 Baubeginn des neuen Schulzentrums. Legung der Fundamente zum Jahresende.
25.08.1969 Beginn des Schuljahres 1969/70 mit der Einrichtung weiterer Sexten
07.07.1970 Mitteilung an die Eltern betr. Einführung der Koedukation im Schuljahr
07.09.1970 Einzug der Albert-Einstein-Schule in das Schulzentrum Wiemelhausen an der Querenburger Straße 41-45 mit 15 (9/6/-) Klassen und 507 Schülern – darunter 30 Mädchen.
03.11.1970 Offizielle Einweihung des Albert-Einstein-Gymnasiums. Aufführung der Schuloper „Der Jasager“ von Brecht/Weill unter Einstudierung von OStR Stefer.
16.08.1971 Zu Beginn des Schuljahres 1971/72 unterrichten an der Albert-Einstein-Schule einschließlich Hilfskräfte 42 Lehrer bei 710 Schülern.
02.02.1972 Großer Musikabend in der Aula unter Leitung von W. Stefer.
März 1972 Dreimalige Aufführung des Theaterstückes „Robinson soll nicht sterben“ von F. Forster durch die AG Laienspiel der Albert-Einstein-Schule unter Leitung von F. Rieks.
April 1972 Anmeldung von 270 Sextanern (Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 48 %), es konnten aber nur 4 Klassen eingerichtet werden.

  1. bis 15.6.1972 Französische Gastschüler an der Albert-Einstein-Schule.
Beginn eines Schüleraustausches Hildegardis/Einstein-Schule mit dem Lycee classique et moderne mixte d’Argenteuil. Gegenbesuch in Argenteuil vom 18.03. bis 31.03.1973 und Fortsetzung des Schüleraustausches im Rahmen des Deutsch-Franz. Jugendwerks in den Jahren 1974-1976.
15.09.1972 Taufe des 1. Segelflugzeuges “Arabella” für die Segelflug AG unter Leitung v. StD Otto Koppel .
Sept. 1973 Buntes Konzert mit dem Höhepunkt von F. Dessaus Eisenbahnspiel “Die Reise nach Honolulu” für Kinderchor, Soli, Violinen und Klavier (Leitung W. Stefer).
28.10.1973 Festkonzert in der Aula anläßlich des 25jährigen Jubiläums des Bochumer Kinderchores unter Mitwirkung des Schülerorchesters der AES (Leitung W. Stefer).
Juni 1974 Abitur der ersten Einstein-Generation (33 Jungen)
Dez. 1974 Die A- und C-Jugend wird Stadtsieger im Hallenhandball.
April 1975 Eröffnung der Bochumer Shakespeare-Tage unter Mitwirkung von Schulchor und Schulorchester der AES (Leitung W. Stefer).
1976 Beginn des Schüleraustausches der Albert-Einstein-Schule mit der Senior High School in Coon Rapids (Minnesota, USA). Seit 1977 Besuch und Gegenbesuch alle 2 Jahre.
Juli 1977 10jähriges Bestehen der Schule mit 1070 Schülern und Schülerinnen (Non-Stop-Programm mit Satire, Musik, Tanz und Gymnastik).
Sept. 1978 Einführung einer Arbeitsgemeinschaft (Schulhof-AG). Es werden U. a. Tischtennisplatten und ein Basketballfeld aufgebaut und aus dem Sandkasten auf dem oberen Schulhof entsteht eine begrünte Sitzecke.
Juli 1982 Streik von 800 Schülerinnen und Schülern wegen Zwangsversetzung von 3 Lehrkräften aufgrund des „Planstellen-Überhangs“
30.01.1984 Podiumsdiskussion von Politikern verschiedener Parteien in Bochum zum Thema Faschismus in der Aula der AES.
01.09.1984 Einführung einer Chinesisch-AG für Schüler und Schülerinnen aller Bochumer Schulen an der Albert-Einstein-Schule.
März 1987 Podiumsdiskussion über die Friedenspolitik der größeren Parteien im Rahmen der Schule. Teilnehmer: Herr Fleskes, Herr Johannknecht, Herr Stratmann-Mertens, Herr Dr. Konrad (ehemaliger Abiturient).
Okt. 1987 20jähriges Bestehen der Schule
Sept. 1988 Tennispokalsieg der AESportler (Leitung H. Sinda) auf dem Landessportfest der Bochumer Schulen.
Okt. 1988 Großes Bochumer Schulkonzert mit 500 Aktiven in der Ruhrland-Halle unter Mitwirkung von Chor und Orchester der AES mit ihren Leitern R.Erdmann und W. Stefer.
Nov. 1988 Aufführung des Dramas von M. Frisch „Die chinesische Mauer“ durch die Deutschkurse 12 und 13
21.12.1988 Aufführung des Kästner-Stückes „Das fliegende Klassenzimmer“ durch die Theater-AG (Leitung G. Schimeyer).
Dez. 1988 Erwerb des Doppelvierers „Energie“ für die Ruder-AG.
Jan. 1989 Landessportfest der Bochumer Schulen: 1. Platz i. d. Badminton-Wettkampfklasse 1 und Qualifizierung für die Meisterschaften innerhalb des Regierungsbezirkes (Leitung: W. Mieling)
Sept. 1989 Genehmigung zur Einführung des bilingualen Unterrichts (DeutschEnglisch) an der AES.
23.02.1990 StD Otto Koppel verstorben.
März 1990 80 Anmeldungen für den bilingualen Zweig.
März 1991 Beginn der Partnerschaft mit einer französischen Schule in Aurillac.
April 1991 2. Preis der Solar-AG (mit Schülern der Lessing-Schule) im Bundeswettbewerb für alternative Energien der Deutschen Umwelt-Stiftung.
April 1992 Erstmals nimmt die AS mit fünf Schülerinnen am Westfalen-YorkshireAustausch teil.
Okt. 1992 25jähriges Bestehen der AES
20.06.1994 Verabschiedung von Herrn OStD Jaeger als Schulleiter
bis November 94 kommisarische Leitung der Schule durch Frau StD’ Richter
November 94 Herr Dr. Zeyen wird neuer Schulleiter
Ende des Schuljahrs 98 Frau Richter als stellvertretende Schulleiterin und Herr Stefer, der langjährige Leiter von Chor und Orchester werden pensioniert. Frau Sanchez-Blanco übernimmt die stellvertretende Schulleitung
Oktober 1998 Mr. Daws und Mr. Leal von der Astor School in Dover sind zu Besuch.
November 1998 Zum ersten Mal finden die „Albert-Einstein-Projekttage“ statt. Das Leben und Werk Einsteins werden unter vielen unterschiedlichen Aspekten bearbeitet. Die Ergebnisse werden zum Abschluss der Schulgemeinde präsentiert.
Februar 1999 „Europa-Tag für die Schüler/innen der Stufe 10 mit Herrn Konrad als Gast (Europa-Parlamentarier)
März 1999 Besuch von unserer Partnerschule in Dover
März 1999 Besuch von unserer Partnerschule in Verona
April/Mai 1999 Besuch von unserer Partnerschule in Aurillac
Mai 1999„Albert-Einstein Schule – Streitgespräch“: Thema: „Krieg in Jugoslawien“ Gäste: Frau Broden (kath. Theologin), Prof. Brakelmann (ev. Theologe); Herr Schmidt, (Referent für internationales Recht, Deutsche Friedensgesellschaft, Vereinigung der Kriegsdienstgegner)
Juni 1999 mehrtägige Fortbildung des Kollegiums in Weimar, verschiedene Seminare, Besuch des Konzentrationslagers Buchenwald
Juni 1999 Frau Richter, stellvertretende Schulleiterin, wird pensioniert.
August 1999 Frau Sanchez-Blanco übernimmt die stellvertretende Schulleitung.
August 1999 Schüler- und Lehrerschaft beobachten die einzige totale Sonnenfinsternis des 20. und 21. Jahrhunderts.
November 1999 Multivisionsschau „Im Zeichen des Wassers“ für die Schüler/innen der Stufen 7 – 13
Herbst 1999 Beginn von Renovierungsarbeiten: Erneuerung der Fenster und Malerarbeiten
April 2000 Sportaktionstag im Rahmen des „Jahrs des Schulsports“
August 2000 Einrichtung eines Oberstufenzentrums mit Computerraum und Selbstlernzentrum im ehemaligen Hauptschulgebäude
August 2000 Preisverleihung in Münster: 1. Preis der „Provinzial“ für die beste Homepage der Schülerzeitungen
Oktober 2000 Einweihungsfeier des Oberstufenzentrums
Januar 2001Spielefest der Erprobungsstufe
März 2001 Fortbildungsveranstaltung für Lehrer/innen: Thema: Internet
Juni 2001 im gesamten Schulzentrum: Veranstaltung gegen Rassismus
Juni 2001 Informationsveranstaltung zur PCB-Belastung
Juni 2001 Projekttage und großes Schulfest zum Abschluss des Schuljahres
Juni 2001 ökumenische Studienfahrt von Schüler/innen der Stufen 12 und 13 nach Breslau, Krakau und Auschwitz
September 2001 Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Terroranschlags in New York und die Opfer des Krieges in Afghanistan
Herbst 2001 erstmalige Teilnahme von Schüler/innen an der Mathematik – Olympiade
Herbst 2001 erstmalige Teilnahme von Schüler/innen an dem „Zeitung und Schule“ (ZEUS)-Projekt der WAZ
September 2001 Pilotprojekt mit einer Klasse 10 zum Thema Küstenschutz auf Langeoog
September 2001 Interkulturelle Woche/Woche des Ausländischen Mitbürgers mit verschiedenen Theateraufführungen zum Thema Gewalt, Rassismus und Toleranz
November 2001 Erscheinen des ersten Einstein-Informationsblatts
November 2001 Kooperationsvertrag der Schule mit der Firma Aral AG im Rahmen der Kooperation Schule-Wirtschaft (KSW)
Februar 2002 „Albert-Einstein Schule – Streitgespräch“: Thema: „Terror und Krieg“ Gäste: Herr Ronnefeld (Internationalen Versöhnungsbund), Herr Schaff (Jugendoffizier bei der Bundeswehr), Herr Harris (Generalkonsul der USA in NRW)
März 2002 verschiedenen Preisen an die AG „Jugend-forscht“, u.a. erster Preis für eine essbare Chipstüte
März 2002 Besuch von Mr. Russell, Schulleiter unserer Partnerschule in Dover
März 2002 zahlreiche Teilnehmer/innen am „Käguru – Wettbewerb“ der Mathematik
April 2002 zum zweiten Mal: die „Albert-Einstein-Projekttage“
April 2002 Besuch von Schüler/innen aus Italien (Verona)
Mai 2002 Besuch von Schüler/innen aus Frankreich (St.Martin-Valmeroux)
Juli 2002 zwei Konzerte an unserer Schule und an der Partnerschule in Dover, zeitgleich Fußballturnier in Dover
Juli 2002 Sozialpraktikum in der Stufe 10 erstmals durchgeführt
August/September 2002 Ergebnisse der PCB-Messungen: Notwendigkeit, das Schulgebäude mittelfristig zu sanieren
November 2002 Teilnahme an der Mathematik-Olympiade
November 2002 Berufsberatung der Schüler/innen der Stufen 12/13 durch Mitglieder des Bochumer Rotary- Clubs
Herbst 2002 Teilnahme von Schüler/innen an dem „Zeitung und Schule“ (ZEUS)-Projekt der WAZ, zum ersten Mal werden auch Artikel in englischer Sprache veröffentlicht.
Januar/Februar 2003 Schüler/innen absolvieren Zusatzprüfungen in Französisch (DELF)
Februar 2003 erneut Preise für die „Jugend-forscht“-AG
März 2003 große Protestkundgebung zusammen mit der Hans-Böckler-Schule gegen den Krieg gegen den Irak; später Spendenaktionen für die Opfer des Krieges
April/Mai 2003 Besuch der Klassen der Stufe10 bei der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn, um mit Experten über Europa und speziell die Osterweiterung Europas zu diskutieren
Mai/Juni 2003 Teilnahme der Klassen 8 am Schülerprojekt „Ohne Gewalt stark“
Juli 2003 kreative Projekttage und ein großes Schulfest am Ende des Schuljahrs
Juli 2003 Konstituierung der AG Schulentwicklung, um das Schulprogramm unserer Schule weiterzuentwickeln.
März 2004 Pädagogische Tagung zur Auswertung der vorangegangenen Elternbefragung
März 2004 Frankreich-Aufenthalt der besonderen Art: gemeinsames Theaterprojekt zum Thema „Die Wurzeln diesseits und jenseits des Rheins“
April/Mai 2004 Schüler/innenbesuch aus Namibia in Zusammenhang mit der „Jugend-forscht“-AG
Mai 2004 Benefizkonzert für AIDS-Waisen in Uganda
Juni 2004 Besuch der Musikkurse der Stufe 11 in Leipzig
Juli 2004 Landesumweltpreis an fünf Schüler/innen, die in der „Jugend-forscht“-AG aktiv sind
Dezember 2004 Preis für die Klasse 9c: „ZEUS AWARD 2004“ für sehr gute Recherche im Rahmen des „ZEUS“-Projektes
Januar 2005 Gedenken in der Schule zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Februar 2005 erneut Preise für Schüler/innen der „Jugend-forscht“- AG
März 2005 Benefizkonzert zu Gunsten des Hospiz St. Hildegard Bochum
April 2005 Projekttag zum 50. Todestag von Albert Einstein
Juni/Juli 2005 kreative Projekttage und ein Schulfest zum Abschluss des Schuljahres
September 2005 Aufnahme der Tätigkeit des Schulsanitätsdienstes der Schüler/innen
September 2005 „Albert-Einstein Schule – Streitgespräch“: Thema: „Wen wählen?“ – Gäste: Dr. Norbert Lammert, MdB, CDU; Axel Schäfer, MdB, SPD; Irmingard Schewe-Gerigk, MdB, Grüne; Ulrike Flach, MdB, FDP; Jürgen Klute, Linkspartei.
Oktober 2005 „Jugend-forscht“-AG zu Besuch in Namibia
November 2005 „Albert-Einstein Projekttage“ im Rahmen des „Einstein-Jahrs“
April 2006 „Albert-Einstein Schule – Streitgespräch“: Thema: „Wozu Religion heute?“; Gast: Eugen Drewermann
Mai 2006 Verlegung eines „Stolpersteins“ zur Erinnerung an den im KZ ermordeten jüdischen Bochumer Wilhelm Naftalie, der in der Querenburger Straße wohnte
Juni 2006 Aktion zu Gunsten von Straßenkindern in Rio de Janeiro
Juni 2006 Sommer-Spielefest am Ende des Schuljahres
September 2006 Beschluss der Schulkonferenz, dass ab dem Schuljahr 2007/08 Spanisch ab der Klasse 6 als zweite Fremdsprache angeboten wird
Oktober 2006 Besuch von Schüler/innen aus La Réunion
Januar 2007 „Indischer Nachmittag“, der die Patenschaft für eine Schule in Indien stützt
Februar 2007 Aufbau eines Selbstlernzentrums für die Sekundarstufe 1
Februar 2007 „Albert-Einstein Schule – Streitgespräch“: „EU-Beitritt der Türkei?“, Gäste: Dr.Christoph Konrad (BochumerCDU-Abgeordnete des Europäischen Parlaments); Axel Schäfer (europapolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion); Isil Yildirim (agisra-Beratungsstelle für Migrantinnen in Köln); Kenan Inan (Ausschuss für Migration und Integration der Stadt Bochum)
März 2007 Beschluss der Schulkonferenz, im Rahmen der Sanierungsnotwendigkeit einen Neubau und auch die Zusammenlegung mit dem Gymnasium am Ostring zu begrüßen; in der neuen Schule soll zudem ein „offener Ganztagsbereich“ eingerichtet werden.
Juni 2007 „Streicherklassen“ treten in der Jahrhunderthalle auf.
August 2007 Bekanntgabe der Pläne der Stadtverwaltung, ein neues fünfzügiges Gymnasium an der Querenburger Straße zu bauen, das das Bildungsangebot der „Albert-Einstein-Schule“ und des „Gymnasiums am Ostring“ weiterführt
September 2007 große Demonstration für einen Neubau und die Zusammenlegung des „Gymnasiums am Ostring“ mit unserer Schule
Oktober 2007 Podiumsdiskussion zu den Neubau- und Zusammenlegungsplänen der Stadt Bochum
November 2007 Schulfeier aus Anlass des 40jährigen Bestehens unserer Schule: Festprogramm, verknüpft mit der Premiere des Musicals „Anatevka“
Februar 2008 Durch Zertifizierung ausgezeichnet als *Europaschule in NRW”
August 2008 In einem Bürgerentscheid werden die Pläne der Stadt zum Neubau für ein aus AES und GaO zusammengelegtes Neues Gymnasium Bochum bestätigt.
Herbst 2008 Die AES wird in das Teutolab-Netzwerk aufgenommen
Februar 2009 Erster gemeinsamer Pädagogischer Tag der beiden Lehrerkollegien der AES und des GaO zur Vorbereitung der anstehenden Fusion.
Juni 2009 Aufführung des Musicals Smike
  1. Juni 2009 großes Schulfest
Schuljahr 09/10 Nach einer halbjährigen Erprobung im letzten Schuljahr in der Jahrgangsstufe 7 wird in diesem Schuljahr für fast alle Jahrgangsstufen der Sek I ( Ausnahme: Jg 5 und 10 ) der sogenannte Langtag eingeführt. Den Schülerinnen und Schülern wird im ‘Haus der Kirche’ nebenan an den Langtagen ein Mittagessen angeboten.
September 2009 Die stellvertretende Schulleiterin Frau StD’ Sánchez-Blanco wird in den Ruhestand verabschiedet. Frau StD’ Faulenbach wird kommissarisch mit der Aufgabe der stellvetretenden Schulleiterin beauftragt.
Die Auflistung ist nicht vollständig. Sie spiegelt dennoch die Vielfalt des Schullebens an der AES wider. Zusammengestellt für den Zeitraum vom Herbst 1998 bis zum Herbst 2007 wurde dieser Überblick von Felix Zulechner.

Schulprogramm

Schulprogramm der Albert-Einstein-Schule
Das Schulprogramm der Albert-Einstein-Schule wurde im April 2000 von der Schulkonferenz verabschiedet und im Dezember 2005 von der Schulkonferenz fortgeschrieben.
Die AES verstand ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag in einer möglichst umfassenden Weitergabe von Wissen und Einsichten sowie in der Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu kritischer Reflexion. Darüber hinaus wollte sie die Schüler/innen ermutigen und befähigen, Verantwortung für sich und in der Gemeinschaft zu übernehmen. Diese Zielsetzung hatte sich vor allem im Unterrichtsgeschehen verwirklicht, aber auch in einem vielfältigen Schulleben. In dessen Gestaltung und Ausformung waren ganz wesentlich die Schüler/innen und Eltern eingebunden.
Die Lehrer/innen und die Eltern der Schule sahen es als ihre wesentliche Aufgabe an, bei den Schüler/innen Freude am Lernen im Rahmen des Schullebens zu wecken; diese Orientierung musste sich täglich neu in der methodischen und fachlichen Gestaltung des Unterrichts bewähren.
Die im Schulprogramm formulierten Schwerpunkte durften nicht isoliert als eine Auflistung gesehen werden, sie waren Bausteine, die sich gegenseitig gestützt und ergänzt haben.

Es wurde ein Schulvertrag entwickelt, der auf einem breiten Konsens der Schulgemeinde beruht und eine positive Schulordnung einschließt. Der Schulvertrag diente

  • der Vermeidung unnötiger Reibungsverluste im Dreieck Schule – SchülerInnen – Eltern
  • der Verbesserung der Qualität der Erziehungsarbeit durch klarere, von allen getragene Erziehungsziele
  • dem Einvernehmen mit den Eltern bezüglich des schulischen Erziehungs- und Bildungsauftrags und
  • der Identifikation der SchülerInnen mit ihrer Schule und ihrer Mitverantwortung für ihren Bildungsgang.

Ehemalige

Ehemalige der Albert-Einstein-Schule Bochum findet man am besten auf Facebook. Die Gruppe dort hat schon über 70 Mitglieder. Einfach mal vorbeischauen.

Impressum

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