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Anton, der Zauberer · Film 1978 · Trailer · Kritik
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Anton schlägt sich nach dem Krieg mit Geschick durch die DDR-Geschichte. Als gelernter Automechaniker schafft er sich Einnahmen beiseite, die er mit der Werkstatt seines Schwiegerpapas erzielt. Ohne den Segen seiner Gattin, aber mit dem von Freundin Sabine mischt er kräftig im Schwarzmarktgeschäft mit. Dafür landet er schließlich im Gefängnis, während sich Sabine mit dem Haufen erworbenen Geldes verdrückt. Zurück im zivilen Leben, erbt Anton von Sabine, was ihn aber zu unbedachter Tat animiert.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Anton, der Zauberer Kritik
Anton, der Zauberer: Witzige Komödie über die DDR-Geschichte.
Günter Reisch („Solange Leben in mir ist“) führte bei diesem witzigen DEFA-Film von 1977 Regie. Neben dem Regisseur selbst arbeitete Karl-Georg Egel am Drehbuch mit. Ulrich Thein in der Titelrolle lieferte neben Barbara Dittus und Anna Dymna eine überzeugende Vorstellung. Der Komödie gelingt eine höchst unterhaltsame Zeitreise durch die Geschichte der DDR ebenso wie eine augenzwinkernde Darstellung der DDR-Gesellschaft.