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Laßt mich leben · Film 1958 · Trailer · Kritik
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Die schöne Barbara kommt nach San Francisco, landet im Frauengefängnis und arbeitet nach der Entlassung für zwei Spieler. Sie heiratet den drogenabhängigen Barkeeper Henry Graham. Als ihr Kind geboren wird, ist die Ehe gescheitert. Mit Schulden am Hals will sie sich verstecken. Die Polizei folgt ihr, Barbara wird wegen Mord an einer alten Witwe verhaftet. Sie ist sich ihrer Situation nicht bewusst, stolpert in mehrere Fallen und wird in einem Schauprozess zum Tode verurteilt. Am 3. Juni 1955 wird Barbara Graham in der Gaskammer hingerichtet.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen
Laßt mich leben Kritik
Laßt mich leben: Susan Hayward in der Todeszelle.
Robert Wise hält sich in seinem realistischen Drama an die Akten des authentischen Mordprozesses und zeigt sachlich die Voreingenommenheit gegenüber einer Frau aus dem Amüsierbetrieb. In ihrer besten, weltweit beachteten und für den Oscar nominierten Rolle zeigt Susan Hayward atemberaubend Barbaras Entwicklung vom abgebrüht zynischen Barmädchen zur Frau, die ihre widrigen Lebensumstände verachtet, und nach den Tiefen reinen Schreckens vor dem Tod kapituliert. Sechs Oscar-Nominierungen (Film, Buch, Hayward, Kamera, Ton und Schnitt).