Liebe Besucherin, lieber Besucher,
herzlich willkommen auf der Website der Elisabeth-Selbert-Schule (ESS).
Beratung und Förderung sind uns wichtig. Wir möchten, dass sich alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende wohlfühlen und optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Lernen vorfinden. Unsere modern ausgestattete und in ansprechender Umgebung gelegene Schule bietet optimale Voraussetzungen für eine motivierende Arbeits- und Lernatmosphäre. Als engagiertes Kollegium kümmern wir uns individuell um alle unsere Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren jeweiligen Lebens- und Lernsituationen.
Unsere Grundüberzeugungen für eine gelingende Schule finden Sie in unserem pädagogischen Leitbild.
Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Online-Recherche und hoffen, dass Sie finden, was Sie Ihren Zielen näher bringt.
Schulleitung und Abteilungsleitungen beraten Sie selbstverständlich gerne auch persönlich zu allen Ihren Fragen. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin: Telefon 06206 94090
Das Schulleitungsteam
Öffnungszeiten:
montags bis donnerstags: 08:00 - 12:00 Uhr und 12:45 - 14:00 Uhr
freitags: 07:30 - 13:00 Uhr.
Tel.: 06206 9409-0 / E-Mail: bsl-info@kreis-bergstrasse.de
Der Zukunftstag ist einer der größten Projekttage in Deutschland im Bereich wirtschaftliche Bildung und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er von jungen Menschen für junge Menschen angeboten wird.
Am Mittwoch, 22. Mai findet dieser besondere Projekttag an der ESS statt. 85 Schülerinnen und Schüler der FOS-Klassen sowie die Klasse der Industriekaufleute im 3. Ausbildungsjahr nehmen daran teil.
Vermittelt wird Grundlagenwissen in den Bereichen Steuern, erste eigene Wohnung, Krankenkasse und Finanzen. Ziel ist es, diese alltagspraktischen Themen in der Schule zu thematisieren und junge Menschen fundiert auf das Erwachsenenleben vorzubereiten. Der Projekttag teilt sich in vier Workshops auf, die alle Schülerinnen und Schüler durchlaufen.
Die Inhalte werden von Expertinnen und Experten aus der jeweiligen Branche praxisnah und werbefrei vermittelt, sodass die Schülerinnen und Schüler ausschließlich von den alltagspraktischen Erfahrungen der Referentinnen und Referenten profitieren können.
Am Montag, 15. April halten Frau Mihr und Frau Röll von Amnesty International an der Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim einen Vortrag über Menschrechte.
Die Klassen 11 BSB und 12 BSB (Kaufleute für Büromanagement im 2. und 3. Ausbildungsjahr) beschäftigen sich seit Beginn des neuen Schulhalbjahres mit dem Thema Todesstrafe im Religionsunterricht.
Frau Mihr und Frau Röll stellen zuerst die Organisation „Amnesty International“ vor, die eine internationale Mitgliederbewegung mit mehr als 10 Millionen Unterstützern in über 150 Ländern der Welt ist. Im Jahr 1961 wurde die deutsche Sektion u. a. durch Gerd Ruge und Carola Stern gegründet.
Amnesty International setzt sich ein gegen Folter, Todesstrafe, politischen Mord, grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder "erzwungenes Verschwindenlassen".
Im weiteren Verlauf des Vortrags zeigen Frau Mihr und Frau Röll Statistiken, aus denen ersichtlich wird, welche Länder im Jahr 2022 in welchem Umfang Hinrichtungen vorgenommen haben. Mit den Schülern erarbeiteten sie eine Pro- und Kontraliste zum Thema Todesstrafe. Anschließend stellen sie das Schicksal von drei Menschen vor, die teilweise aus politischen Gründen zum Tode verurteilt wurden sowie die Wege, die Amnesty International geht, um diesen Menschen in ihren oft aussichtslosen Situationen zu helfen.
Bergsträßer Jugendamt bietet gemeinsame Lehrveranstaltung zum Thema Kindeswohlgefährdung an der Elisabeth-Selbert-Schule in Lampertheim an
Kreis Bergstraße (kb). Der Schutz von Kindern vor Gewalt, Vernachlässigung oder psychischen Misshandlungen zählt zu den wichtigsten Aufgaben eines Jugendamtes. Dabei ist das Jugendamt die zentrale Stelle, an die Verdachtsfälle auf Kindeswohlgefährdung gemeldet werden und bei der diese
dann geprüft werden. Für einen funktionierenden Kinderschutz ist das Amt jedoch auf ein Netzwerk angewiesen, das aufmerksam und sensibel mögliche Kindeswohlgefährdungen wahrnimmt und weitergibt.Eine besondere Bedeutung kommt hierbei auch den Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten zu. Schließlich arbeiten sie mehrere Tage in der Woche mit zahlreichen Kindern. Aus diesem Grund hat das Jugendamt des Kreises Bergstraße seit Jahren eine enge Kooperation mit der Elisabeth-Selbert-Schule zu Fragen rund um den Kinderschutz.
„Die Kooperation begann 2016 mit einer Doppelstunde, bei der der Leiter des Jugendamtes Kai Kuhnert Fragen rund um das Thema Kindeswohlgefährdung beantwortet hat. Doch es hat sich schnell herausgestellt, dass das zu wenig ist. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir nun eine komplette Lehrveranstaltung anbieten können. Denn natürlich ist es unser Ziel, in der Ausbildung möglichst viel Praxis zu vermitteln“, sagt die Abteilungsleiterin der ESS, Stephanie Schwan.
In diesem Schuljahr findet bereits zum zweiten Mal ...
Hast du Interesse daran, im pädagogischen Bereich tätig zu sein, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, Öffentlichkeitsarbeit zu gestalten, im Team zu arbeiten?
Dann ist diese Schulform die richtige für dich. Der Besuch der Fachschule bereitet auf diese Vielfalt an Aufgaben umfassend vor, so dass Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung professionell begleitet und unterstützt werden können.
Die Ausbildung kann entweder in Vollzeit (VZ) oder als praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) erfolgen. Beide Varianten führen zum Abschluss als Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (Bachelor professional in Sozialwesen).
Was macht die Ausbildung an der ESS so attraktiv?
Interesse, sich nach der Mittleren Reife weiter zu qualifizieren?
Interesse an einem Studium oder einer Ausbildung in der Wirtschaft, in sozialen Einrichtungen oder in der gehobenen Laufbahn im öffentlichen Dienst?
Dann ist diese Schulform die richtige für dich. Wer den Mittleren Abschluss bereits in der Tasche hat, der ist in der Fachoberschule der ESS richtig. Wir bieten die Möglichkeit, die Fachhochschulreife in den Schwerpunkten Sozialwesen, Wirtschaft und Verwaltung sowie Wirtschaft und Verwaltung mit Informationstechnik (Kombiniertes Angebot) zu erlangen. Wer bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung absolviert hat, kann die Fachhochschulreife schon in einem Jahr erwerben.
Was macht die Ausbildung an der ESS so attraktiv?
Abschluss als Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (Bachelor professional in Sozialwesen)
Vier Tage zeigten die angehenden Fachoberschulabsolventen der Elisabeth-Selbert-Schule in Lampertheim den Schülerinnen und Schülern der Alfred-Delp-Schule und der Erich-Kästner Schule, wie der Weg zu einer Ausbildung erfolgreich verläuft.
Seit dem Sommer arbeiten die Klasse 12 FOIW und 12 FOWV mit ihrer Lehrerin, Frau Wenz, an dem traditionellen Projekt „Bewerbungstraining“ mit den abgebenden Schulen in Lampertheim und Bürstadt. Während dieser Vorbereitungszeit entschied sich die 12 FOIW in diesem Schuljahr als internationaler Chemiekonzern, die FOIW AG, aufzutreten, bei der sich die Neuntklässler der Alfred-Delp-Schule anhand der eigenständig verfassten Stellenanzeigen bewerben konnten. Die Klasse 12 FOWV schlüpfte in die Rolle eines bekannten Sportartikelherstellers.
Sechs Auszubildende bekamen am vergangenen Dienstag von Herrn Martin Gonnermann, kommissarischer Schulleiter der ESS, das KMK-Sprachdiplom überreicht: Edmund Blesing, Elias Flory, Julien Hörner, Kim Lehnert, Marcel Schwerdt, Denise Vulpis.
„Wie kann der Einsatz von KI das Kundenbeziehungsmanagement verbessern? Wie profitiert das Unternehmen davon am besten?“ - Dies ist eine der Handlungssituationen, die die Auszubildenden in der schriftlichen Abschlussprüfung meistern mussten.
Alle Auszubildenden haben ihre Prüfung auf dem Niveau B2 „Vantage“ bestanden, welches mit dem Sprachniveau eines Grundkurses an der Oberstufe vergleichbar ist. In der dualen Ausbildung der Industriekaufleute stellt sie die höchste erreichbare Niveaustufe dar.
Am Montag, 19. Februar informierte Frau Quandt von der Diakonie Mannheim die Klasse der Kaufleute für Büromanagement im dritten Ausbildungsjahr über die Beratungsmöglichkeiten des Diakonischen Werks. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich momentan im Religionsunterricht mit dem Thema Schwangerschaft, Konflikte in der Schwangerschaft bis hin zum Thema Schwangerschaftsabbruch.
Frau Quandt stellte zuerst ihre Tätigkeit bei der Diakonie Mannheim vor. So umfasst Schwangerenberatung die Beratung von Familien während der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Hilfe erhalten die Familien auch bei dem Antrag auf familienfördernde Leistungen, wie Kindergeld, Elterngeld usw.
Psychosoziale Beratung, die Möglichkeit der Adoption bis hin zur Beratung bei Schwangerschaftsabbrüchen gehört ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet. Neu war sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch die unterrichtende Lehrkraft das Thema der "vertraulichen Geburt".
Am 30. und 31. Januar fanden an der ESS zwei Projekttage zum Thema "Unsere Zukunft" statt. Die Klassen trafen zusammen mit ihren Klassenlehrern die Entscheidung, welche Art von Projekt sie bearbeiten wollen bzw. welche Ausstellungen zum Thema besucht werden können.
Das Repertoire war vielfältig. Die Klasse 13FSVZ entschied sich für das Projektthema „Gesundheit für Körper und Seele“. Hier hatte die Klasse für einen Tag als Expertin Birgit Jacquot (Lehrerin der Karl Kübel Schule aus Bensheim) zu Gast. Gemeinsam erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler theoretische und praktische Aspekte zur Stresswahrnehmung/-regulation/-prävention; körperliche und mentale Entspannungstechniken; Achtsamkeit im Alltag; gruppendynamische Traumreise; Partner-Lockerungsübung; Körperbewusstsein und innere Haltung; schlechte Gewohnheiten ändern; kleine Yoga-Praktiken; Selbstreflexion.
Wie ist die aktuelle Situation in den Kindertageseinrichtungen? Welche Ausbildungswege gibt es (Vollzeit/PivA)? Welche Ausbildungsinhalte werden vermittelt? Wo kommt man an seine Grenzen? Was sind die Wünsche der angehenden Erzieherinnen und Erzieher für die nächsten 10 Jahre?
All diese Fragen waren Inhalt des Interviews am 7. Dezember 2023, das Frau Wassmuth-Gumbel vom Mannheimer Morgen mit Natalie Fritsch und Tim Lampe (angehende Erzieher im dritten Ausbildungsjahr) zur aktuellen Situation in den Kindertagesstätten führte.
Die beiden Studierenden berichteten u. a. von ihrem Werdegang, der sie zu dem Erzieher-Beruf geführt hat. Tim Lampe wusste schon sehr früh, dass er mit Kindern arbeiten möchte. Er absolvierte bereits sein erstes Praktikum in einer Kindertagesstätte. Das war in der 7. Klasse einer Realschule. Geprägt von seinem familiären Umfeld (Eltern und Großeltern sind in sozialen Berufen tätig) war für ihn klar: „Es ist ein gutes Gefühl, etwas Gutes zu tun.“ Bei Natalie Fritsch entwickelte sich der Wunsch, diesen Beruf auszuüben erst später. Sie absolvierte die Fachhochschulreife Richtung Mediengestaltung, stellte dann aber bei einem FSJ in einer Kindertageseinrichtung fest, wie viel Freude es macht, mit Kindern zu arbeiten. „Gerade bei der kreativen Arbeit sind Kinder unvoreingenommen, probieren vieles aus, sind erfinderisch“ so Natalie Fritsch. Diese Erfahrung veranlasste sie, einen ganz anderen Weg einzuschlagen und die Ausbildung zur Erzieherin zu ergreifen.
Beide Studierende ...
Am Montag, 27. November begrüßte die Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim Herrn Prof. Walz, der an der Schule einen Vortrag zum Thema „Sinnvoller Umgang mit Geld“ hielt.
Welche Geldanlagen bringen wirklich Erfolg? Welche Glaubenssätze zum Thema Geld haben wir bisher verinnerlicht? Wie wirkt sich die Inflation auf Geldanlagen aus? Wie treffe ich gute Finanz- und Vorsorgeentscheidungen? Was verbirgt sich hinter den Begriffen „Anlageklassen“ und „Anlagevehikel“? Erstes Verständnis für ETFs – wie werde ich zum mündigen Selbstentscheider?
All diese Fragen beantwortete Prof. Walz sehr anschaulich und humorvoll. Er verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern, was sie mit ihrem Ausbildungsgehalt sinnvoll umsetzen können.
Die Klasse 12 BSB (Kaufleute für Büromanagement im dritten Ausbildungsjahr) hatte unter der Leitung von Fachlehrerin Jutta Eschelbach in den Lernfeldern Projekt- und Veranstaltungsmanagement den Tag vorbereitet und organisiert. Die Klasse äußerte zu Beginn des Schuljahres den Wunsch, sich intensiver mit dem Thema Geldanlagen zu beschäftigen und lud Prof. Dr. Hartmut Walz als Referenten ein. Alle notwendigen Vorarbeiten wurden auf Arbeitsgruppen innerhalb der Klasse verteilt. Vom Einladungsschreiben über das Catering bis hin zur Erstellung von Feedbackbögen wurde alles in Eigenregie organisiert.
Lara Breyer und Eva Schollmaier moderierten den Tag, der mit einem kleinen Gewinnspiel endete.
Das Fazit des heutigen Tages lautet: Es hat sich gelohnt! Die Schülerinnen und Schüler haben nicht nur eine Verzahnung von Theorie und Praxis im Lernfeldunterricht erfahren, sondern auch eine umfassende Information zum kritischen Umgang mit Geldanlagen erhalten.
Text: Jutta Eschelbach
Am 21.09.2023 besuchte die Gruppe Informatik der 12FOIW sowie Abteilungsleiterin Stefanie Richter und Fachlehrer für Informatik Thorsten Waizmann die Fakultät für Informationstechnik an der Hochschule Mannheim. Der Tag begann mit einer Begrüßung durch Herrn Prof. Peter Barth und zwei Studierende, die den Vormittag gemeinsam mit uns gestalteten.
Im Labor der Hochschule durften wir selbst Hand anlegen und Programmieraufgaben im ersten Semester lösen, was unsere Begeisterung für ein Studium der Informationstechnik steigerte.
Besonders beeindruckte uns ...
Am Donnerstag, 7. September feierte die Elisabeth-Selbert-Schule in der ersten Schulwoche das Sport- und Spielfest, das erstmalig nach Corona wieder stattfinden durfte. Die Sportlehrer Michael Kadel und Götz Krämer, die das Sportfest organisierten, hatten 11 Stationen im ganzen Schulgebäude und Außengelände aufgebaut, an denen die Schülerinnen und Schüler neben viel Spaß auch in Sachen Konzentration und Teamgeist gefordert wurden.
So gab es neben den klassischen Stationen, wie Tischkicker und Torwandschießen auch außergewöhnliche Spiele. Die „Spinne“ erforderte gute Koordination und Absprache untereinander. Alle mussten zusammenarbeiten, um mit dem spinnenartigen Konstrukt Holzklötze aufeinander zu stapeln und so Punkte zu erspielen.
Die Station „Torkelnden Winzer“ hingegen versprach einfach nur viel Spaß. Jeweils ein Schüler/eine Schülerin aus der Gruppe meldete sich freiwillig als „torkelnder Winzer“,
Stefanie Richter, die Abteilungsleiterin Wirtschaft und Verwaltung sowie die jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Elisabeth-Selbert-Schule (ESS) gratulierten den Auszubildenden der Abschlussklassen, drittes Ausbildungsjahr, der Ausbildungsberufe Kaufleute für Büromanagement, Verkäufer, Kaufleute im Einzelhandel sowie Industriekaufleute im MediaMaxx. Sie erhielten ihre Abschlusszeugnisse und eine langstielige Rose. Dabei herrschte eine freudige und feierliche Stimmung. Die Lehrerinnen und Lehrer ließen die Ausbildungszeit Revue passieren und lobten die Absolventinnen und Absolventen für ihre erbrachten Leistungen. Manche Lehrkräfte äußerten sich, ein wenig wehmütig zu sein, weil die Meisten die ESS verlassen. Acht Verkäuferinnen und Verkäufer werden die Einrichtung weiter besuchen, um den Einzelhändler Abschluss zu erreichen, erklärte der Klassenlehrer Martin Allerdisse. Zahlreiche Auszubildende nutzten ihre Mittagspause für die Feierstunde, da sie schon in Betrieben arbeiten. „Ihr habt bemerkenswerte Leistungen vollbracht. Der Abschluss ist ein bedeutender Schritt in Ihrer Berufskarriere“, sagte Stefanie Richter.
Die Klassenbesten sind Sophie Reid, Luisa Jakob, Klejs Seci, Lukas Glück und Alina Mocanu. Sie erhielten gleichzeitig den Bildungsawards (VWA-Awards) aus den Händen von Christian Vasilie, dem Abteilungsleiter VWA-Studium in Mannheim.