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Der 27. Tag - Die Rache der Galerie des Grauens 9 (+ DVD) [Blu-ray] [Limited Edition]
Format | Limitierte Auflage |
Beitragsverfasser | Asher, William, French, Valerie, Moss, Arnold, Barry, Gene, Voskovecs, George, Schnabel, Stefan |
Laufzeit | 1 Stunde und 15 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Eine Gruppe von Menschen aus der ganzen Welt wird von Außerirdischen entführt. Niemand der Auserwählten ahnt nur im Geringsten, welche Auswirkungen und Folgen das haben wird. Denn der Fremde aus dem All ist ein Vertreter einer Gemeinschaft, dessen Heimatplanet dem Untergang nah ist .
Aus ethischen Gründen nicht zu einer Invasion fähig, beginnen die Außeririschen die Entführten mit einer Superwaffe auszustatten in der Hoffnung, dass sich die Menschheit selbst gegenseitig vernichtet. Nach 27 Tagen wird die Waffe nutzlos und die Fremden sind dem Untergang geweiht. Damit der Plan funktioniert, wird jedoch die Identität der Auserwählten bekannt gegeben, die nun Gefahr laufen, zum Spielball der Großmächte und Superreichen werden.
Mit DER 27. TAG präsentiert Anolis ein Paradebeispiel für anti-russische Propaganda aus der Zeit des Kalten Kriegs. Selten wurden die Herrschenden der Sowjetunion so bösartig und machtbesessen gezeigt. Neben der historischen Bedeutung ist DER 27.TAG ein spannend inszenierter, erdgebundener Science-Fiction-Film in der Tradition von Robert Wises DER TAG, AN DEM DIE ERDE STILLSTAND.
Bonusmaterial:
12 seitiges Booklet; Amerikansiche und deutsche Kinofassung; Audiokommentare; Amerikanischer und deutscher Kinotrailer; Spanische und portugiesische Titelsequenz; Amerikanischer und deutscher Werberatschlag; Filmprogramm; Bildergalerie;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 132 Gramm
- Regisseur : Asher, William
- Medienformat : Limitierte Auflage
- Laufzeit : 1 Stunde und 15 Minuten
- Erscheinungstermin : 16. Februar 2018
- Darsteller : Barry, Gene, French, Valerie, Voskovecs, George, Moss, Arnold, Schnabel, Stefan
- Untertitel: : Deutsch
- Studio : i-catcher Media GmbH & Co.KG
- ASIN : B0794MLSYT
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 113,548 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,570 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 37,272 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
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Die 5 Personen werden nach ihrer Instruierung zurück auf die Erde gebracht, wo sie ihr bisheriges Leben fortführen. Kurz darauf unterbricht der Chefalien alle Radio- und Fernsehsendungen weltweit für seine Mitteilung : die Menschheit sei in Gefahr, die folgenden 5 Personen seien im Besitz von todbringenden Kapseln und er nennt deren Namen. 2 Kapselbehälter sind bereits unbrauchbar gemacht worden, durch Entsorgung im Meer (Engländerin) und Selbstmord der Chinesin. Fortan beschränkt sich die Suche der US-Army auf den Reporter und den deutschen Wissenschaftler, der auf Vortragsreise in den USA ist und nach einem Unfall im Krankenhaus liegt. Die Russen dagegen haben ihren Wachmann schon ausfindig gemacht und wenden nun Folter an, um die Kapseln für sich nutzbar zu machen. Der junge Soldat aber gehorcht nur seinem Gewissen und öffnet den Behälter nicht. Als er keinen anderen Ausweg mehr sieht, stürzt er sich in den Tod, die Kapseln werden unbrauchbar.
Die Engländerin ist inzwischen in die USA gereist und versteckt sich mit dem Reporter in einem ungenutzten Pferdestall in der Nähe einer Rennbahn. Nach kurzer Genesungsfrist untersucht der deutsche Wissenschaftler den Inhalt seiner Kapsel und entdeckt eine Geheimformel, die Gegnern der freiheitsliebenden Welt den Garaus macht, darunter auch der Obergenosse der UdSSR. Man kann den Kapseln zwar Gebietskoordinaten angeben, aber wie die menschliche Vernichtung genau erfolgt erfährt man nicht. Am Ende der 27 Tage setzt eine befreite und entspannte Welt ihr Schaffen fort. Darüber freuen sich selbst die Aliens.
50er Jahre : die Vermutung fremder Wesen im Weltall (nach dem Roswell-Vorfall), Machtkampf zweier Weltanschauungen zwischen Ost und West, Wettrennen ums All, Furcht vor einem neuen Weltkrieg und der Atombombe. All das hat die Menschheit damals bewegt und das Thema Atombomben hat nach den diesjährigen Drohungen eines südostasiatischen Diktators sogar heute noch Aktualität. DER 27. TAG (1957) gehört innerhalb des Science-Fiction-Genres zu einer Art 'Mitteilungsfilms', also Streifen mit einer Nachricht an die Menschheit (Seid schön nett zueinander, fangt keine neuen Kriege an und zerstört nicht die Erde) wie etwa DER TAG ALS DIE ERDE STILL STAND (1951). Während der überwiegende Teil des SF-Genres die Zuschauer mit bizarren Aliens ins Kino lockte, gab es andere Werke, die mit scheinbarer Vernunft und pseudoreligiösem Hintergrund operierten, wie eben DER 27. TAG, der zudem propagandistisch ganz klar den 'freien Westen' gegen den 'dogmatischen Osten' ausspielt.
Ich habe dieses Werk erst kürzlich zum ersten Mal gesehen und bin über seine fast märchenhaft naive Geschichte, den Behälter mit den 3 Kapseln, deren Funktionalität nie richtig erklärt wird und an die 'Weltvernichtungsmaschine' aus DOKTOR SELTSAM...(1964) erinnert, über seine Umwandlung zur Vernichtung der Gegner (Kommunisten) und den damit verbundene platten Propagandismus erstaunt. Das das Werk bei uns relativ unbekannt geblieben ist, erklärt sich aus der Nähe Deutschlands zum eisernen Vorhang und damit zum Ostblock. Nach seiner Uraufführung 1957 bei uns, ist DER 27. TAG schnell in der Giftküche zensierter Kunst verschwunden, von wo ihn allerdings auch nur die Wenigsten vermisst dürften. Während die meisten SF-Streifen aus dieser Zeit wenigstens in sich logisch waren, erfährt die Aufmerksamkeit des Betrachters bei DER 27.TAG eine Achterbahnfahrt zwischen Interessanz, Langeweile, Unlogik und Unglauben. Mein Rezi-Titel gibt übrigens nur die Überschrift eines Filmplakates wieder, die da lautet 'Terror from outer Space', was ich für irreführend halte, den der wirkliche Terror wird in diesem Film ja von den Menschen ausgeübt. Aber so ist die Werbung halt.
Selbst bei einer relative kurzen Laufzeit von nur 72 Minuten kommt es im Film zu Längen, die sich ausschliesslich aus der lendenlahmen Liebesgeschichte zwischen der Engländerin und dem amerikanischen Reporter ergeben. Warum die Frau halsüberkopf ihren Freund verlässt und in die USA zu dem ihr fast unbekannten Journalisten reist, der zudem vom Geheimdienst seine Landes verfolgt wird, erfährt man nicht. Im müffeligen Pferdestall angekommen entspannt sich dann eine der schwächsten 'Loveinterest' Teile, die ich je von Hollywood gesehen habe. Die Chemie scheint eben nicht zu stimmen. DER 27. TAG ist natürlich ein mit geringem Budget produzierter B-Film. Aber auch ohne nennenswerte Spezialeffekte gelang Regisseur William Asher mit Hilfe von Archivaufnahmen und trotz karger Studioaufbauten ein wenigstens optisch ansprechendes Werk.
Zu den bekannteren US-Darstellern gehören Gene Barry (1919-2009) als Reporter Jonathan Clark, George Voskovec (1905-1981) als Wissenschaftler Pr. Klaus Bechner, Arnold Moss (1910-1989) als Alien, Theodore Marcuse (1920-1967) als Hauptmann Gregor, Paul Birch (1912-1969) als amerikanischer Admiral und Paul Frees (1920-1986) als Nachrichtensprecher Ward Mason. Für mich der einzige Grund sich dieses recht naive Machwerk noch einmal anzusehen sind die beiden deutschsprachigen Schauspieler Stefan Schnabel (1910-1999) und Friedrich von Ledebur (in Hollywood Frederik Ledebur, 1900-1986).
Der gebürtige Berliner Schnabel hatte eine sehr eindringliche Art der Kommunikation. Im Dialog beugte er sich bisweilen gerne zu seinem Gesprächspartner herüber und schaute diesen ganz intensiv an, um das Gewicht seiner Worte hervorzuheben und seinem Gesprächspartner das Gefühl von Wertschätzung zugeben. Hier erinnere ich mich besonders an den Film VERRAT AUF BEFEHL (1960), wo Schnabel sich als gehbehinderter Gestapomann in das Vertrauen eines kleinen Hitlerjungen einzuschleichen versucht. In den 60er Jahre wirkte er auch in einigen deutschen Serien wie DIE FÜNFTE KOLONNE (1964), KOMMISSAR FREITAG (1965) und GEWAGTES SPIEL (1965) mit. Nach etlichen Jahren Aufenthalts in den USA, siedelte Schnabel nach seiner Pensionierung mit seiner Frau in Italien an, wo er 1999 auch verstarb. In diesem Werk spielt er einen stalinesken, wenn auch bartlosen, Kommunistenführer, der sich im Besitz der 3 Vernichtungskapseln schon als Herrscher der Welt sieht. Am Ende wird er von einem erbarmungslosen Pfeifton in die Knie gezwungen und endet sprichwörtlich in der Gosse. Im Film FIREFOX (1982) spielte Schnabel ebenfalls einen russischen Diktator (Juri Andropov), auch wenn dessen Name – wie schon in DER 27. TAG - unerwähnt bleibt.
Friedrich von Ledebur wurde als Adeliger und späterer Herrenreiter auf dem damaligen Gebiet der KuK-Monarchie Österreichs geboren. Bevor er seine Arbeit in Hollywood aufnahm, reiste er um die Welt und nahm die verschiedensten Jobs an. Nachdem er seinen US-Militärdienst abgeleistet hat, schlich er sich durch kleinste Rollen (sein Auftritt in Alfred Hitchcocks BERÜCHTIGT 1946 dauerte nur Sekunden) bis hin zu dem Charakter, der ihn 1956 in John Hustons Verfilmung von MOBY DICK weltberühmt machen sollte, nämlich den volltätowierten Harpunier Queequeq. Hier spielt er den zweiten deutschen Wissenschaftler, Dr. Neuhaus, der seine Loyalität zu den USA dadurch unter Beweis stellt, dass er sich freiwillig als Versuchskaninchen für die Wirkung der Kapseln zur Verfügung stellt. Auch von Ledebur wirkte in den 60er und 70er Jahren in deutschen Filmen mit, wie DER SCHUT (1964), DER SCHATZ DER AZTEKEN (1964) und DIE NIEBELUNGEN – KRIMHILDS RACHE (1966). Später konnte man ihn auch unter der Regie des seinerzeit berühmten William Friedkin in SORCERER (ATEMLOS VOR ANGST, 1977) sehen, wo er in einem südamerikanischen Dschungel den Wirt einer verdreckten Spelunke spielte, von allen nur angesprochen als 'Herr Reichsmarschall'. Ledebur war zweimal verheiratet und stirbt 1986 in seinem Geburtsland.
FAZIT : Wer als Cineast diese Quasi-Neuentdeckung geniessen will, der sollte einiges an Naivität bei sich aktivieren. Die Botschaft des Films, der reale Ängste zum Anlass nimmt, ist klar : 'Traut eher den weisen Aliens als den hinterhältigen Menschen (Russen)'. Immerhin passt DER 27. TAG von seinem Konzept her sehr gut in die Edition (Die Rache der) GALERIE DES GRAUENS.
BD : Bild und Ton sind für so ein kleines, fast unbedeutendes Machwerk wie dieses, einfach grandios. Da gibt es wirklich nichts zu meckern. Um den saftigen Verkauspreis zu rechtfertigen, wurde als zweite Scheibe noch die gleichnamige DVD beigelegt. Auch an Extras wurde nicht gespart. Neben Booklet, Wendecover und Amaray-Case in DVD-Grösse, erwarten den Käufer zwei sehr informative Audiommentare, u.a. mit Vergleichen zwischen Buch und Film, eine sogenannte deutsche Kinofassung (hier wurden nur die Vorspann-Tafeln eingedeutscht, der Rest ist mit dem Original identisch), verschiedene Trailer und fremdsprachige Filmausschnitte sowie eine Bildergalerie. Der Film ist in Schwarzweiss, Format 1,78 : 1 (lt. IMBD ist das Originalformat 1,37 : 1), Laufzeit 72 Minuten, Ton deutsch/englisch, deutsche UT.
Da stört es auch nicht, dass der Alien, dargestellt von Arnold Moss, aussieht wie ein Mensch im Ganzkörper-Plastikoverall. Moss ist zumindest den Nerds als „Kodos der Henker“ aus der gleichnamigen Episode von STAR TREK: THE ORIGINAL SERIES bekannt. Als Außerirdischer hat er den fünf Auserwählten ein Angebot zu machen, dass diese nicht ausschlagen können. Wie und warum diese Kapseln eine derartig verheerende Wirkung entfalten können, ist zweitrangig. Hier geht es mehr um die hypothetische Frage, ob der Mensch wirklich so schlecht ist, dass er sich aufgrund von Misstrauen selbst vernichten würde? Eine Frage, die die Menschen durch den gesamten Kalten Krieg hindurch begleitet hat. Und dieser Frage geht der Film auf sehr unterschiedliche, aber durchaus glaubhafte Weise nach. Tatsächlich ist es durchaus denkbar, dass die Frauen versuchen die Waffen unbrauchbar zu machen oder loszuwerden, während die Männer sie behalten, um sie im Notfall vielleicht doch benutzen zu können. Dummerweise verrät der Alien der Weltbevölkerung, wem er die Kapseln aushändigte, und so fällt Ivan Godofsky seinen Vorgesetzten in die Hände, die, entsprechend dem damaligen Zeitgeist, als gefühlskalte Tyrannen mit Weltherrschaftsambitionen dargestellt werden. Immerhin muss man Stefan Schnabel, der den russischen Diktator spielt, zugute halten, dass er seine Rolle sehr überzeugend verkörpert.
Aber gerade die schauspielerische Qualität ist es, die diesen ansonsten sehr billig produzierten Film so sehenswert macht. Spezialeffekte hat er schließlich so gut wie gar keine zu bieten, abgesehen vielleicht von der Dematerialisierung von Dr. Karl Neuhaus, der sich freiwillig zur Verfügung stellt, um die Wirksamkeit der Waffe zu testen. Neuhaus wird übrigens von dem Charkater-Mimen Frederick Ledebur gespielt, den man als Harpunier Queequeg aus „Moby Dick“ kennt, wo er an der Seite von Gregory Peck zu sehen ist. Erwähnenswert sind darüber hinaus die drei Hauptdarsteller, allen voran Gene Barry als Jonathan Clarke, Valerie French als Eve Wingate und George Voskovec als Dr. Karl Bechner. Letzterer bleibt bis zum Schluss undurchsichtig und spielt seinen Part sehr überzeugend.
Der Film ist weitestgehend sehr ruhig und besticht vor allem durch die tollen Dialogszenen, hat aber auch ein gerüttelt Maß an Action zu bieten. So beispielsweise als Bechner von feindlichen Agenten entführt werden soll oder als Ivan Godofsky von seinen eigenen Leuten gefoltert wird.
Es ist die reinste Freude sich die gut 72 Minuten von diesem Film mitreißen zu lassen, der auf einer Seite herrlich naiv rüberkommt, vor allem am Ende, auf der anderen Seite aber durchaus intelligent zu unterhalten versteht, da er genau die Fragen beantwortet, die man sich während des Zusehens ebenfalls stellt. Am Ende holen die Macher den großen Weichzeichner heraus und präsentieren dem geneigten Zuschauer ein Happy End, bei dem man heutzutage nur den Kopf schütteln kann. Andererseits sollte man aufgrund der brachialen Anti-russischen Propaganda auch nicht vorschnell urteilen, denn auch aktuell sind sich die Amerikaner dafür nicht zu schade, was sie mit dem aktuellen Film „Red Sparrow“ bewiesen haben.
Die DVD/Bluray hat einmal mehr ein wahres Füllhorn an Extras zu bieten. Da wäre zum einen das zwölfseitige, reich bebilderte Booklet, auf dessen Vorderseite man das Original-Kinoplakat bewundern kann. Typisch für die Zeit, dass man die Filmschönheit im schmucken 50er-Jahre-Einteiler bewundern darf, obwohl sie diesen nur in einer einzigen Szene trägt. Des Weiteren kommt der Sammler und Zuschauer in den Genuss gleich zweier Audiokommentare für die Anolis wieder eine Reihe versierter Koryphäen verpflichtet hat. Dr. Rolf Giesen, Volker Kronz, Bodo Traber und Ingo Strecker haben jede Menge interessanter Fakten in petto, die sie sehr unterhaltsam zum Besten geben. Darüber hinaus kann man zwischen der amerikanischen und der deutschen Kinofassung wählen. Die obligatorischen Features wie Bildergalerien und Trailer fehlen natürlich ebenfalls nicht.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).