Perfekte ü50-Frisur: Jennifer Anistons neuer „Rachel Bob“

Jennifer Aniston macht den „Rachel Bob“ zur Sommer-Trendfrisur 2024

Elisabeth Hübner26. April 2024
Perfekte ü50-Frisur: Jennifer Anistons neuer „Rachel Bob“

Jennifer Anistons „Rachel Cut“, den sie in der Erfolgssitcom „Friends“ trug, prägte nicht nur die Neunziger, sondern eine ganze Generation. Der ikonische Haarschnitt, der von Hair-Guru Chris McMillan kreiert wurde, schrieb Geschichte und Jennifer Aniston wäre nicht Jennifer Aniston, wenn sie es nicht auch dreißig Jahre später noch schaffen würde, die Frisuren-Trends maßgeblich zu beeinflussen.

Jennifer Aniston macht den Rachel Bob zum Sommer-Trend 2024

Aktuell trägt die 55-Jährige ihre Haare so kurz wie schon lange nicht mehr. Wir stellen vor: der „Rachel Bob“!

Jennifer Aniston

Foto: Monica Schipper/FilmMagic, Getty Images

Die schulterlange Bob-Frisur in Kombi mit dem hellen Blondton macht direkt um einige Jahre jünger

Zur Erinnerung: So sah der Rachel Cut aus

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Was sofort ins Auge sticht, ist der luftige Stufencharakter, der ihre neue Bob-Frisur zu einer Art modernen Abwandlung des Rachel Cuts macht. Die schulterlangen, honigblonden Strähnen umrahmen das Gesicht des Hollywood-Stars spielend, gleichzeitig sind die Haarspitzen nach innen gedreht (was auf ein voluminöses Blowout hindeutet!). Genau wie beim Rachel Cut von damals trägt Aniston auch diesmal ihre Frisur mit einem leichten Seitenscheitel und viel Volumen am Ansatz.

Darum ist der Rachel Bob die perfekte Sommerfrisur für ü50-Frauen

Mit ihrem trendy Bob trifft Aniston genau ins Schwarze, schließlich ist schulterlanges Haar schon länger ein großer Trend im Frisurenbereich. Von Sidney Sweeney bis Zendaya tragen sämtliche It-Girls aktuell Bob und glücklicherweise gibt es so viele verschiedene Varianten (von stumpf und kinnlang geschnitten bis schlüsselbeinlang und gestuft), dass für jedes Alter und jede Gesichtsform die passende Variante dabei ist.

Jennifer Aniston trägt Bob

Foto: Steve Granitz/FilmMagic, Getty Images

Die nach innen gedrehten Spitzen kann man mit einer Rundbürste oder einem Glätteisen erzielen

Anistons Rachel-Variante (schulterlang, fransige Enden, Stufen in den Längen) steht insbesondere ü50-Frauen gut, da der Haarschnitt luftig und dynamisch wirkt und somit optisch direkt ein paar Jahre wegzaubert. Tipp: Vom Friseur am besten gleich noch ein Glossing verpassen lassen, damit die Mähne schön glänzt.

Außerdem empfiehlt es sich, ca. alle sechs bis acht Wochen Spitzen schneiden zu lassen, denn mit zunehmendem Alter verlieren die Haare an Fülle und Glanz – gesunde Spitzen sind daher ein Muss, damit der Bob seine verjüngende Wirkung voll entfalten kann.

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