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Fedora

Linux-Distribution für Netbooks

Mit Fedora holt ihr euch eine gratis Linux-Distribution, welche grundsätzlich nur Programme mit komplett freien Lizenzen enthält.

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Alternativen zu Fedora

Je nach Einsatzzweck und gewünschter Funktion stellen nachfolgende Programme eine gute Alternative zu "Fedora" dar.

Noch mehr passende Alternativen findet ihr in der Bestenliste der Kategorie "Betriebssysteme: Die besten OS für PC und Smartphone". Die 100 besten Programme aller Zeiten hingegen könnt ihr den Download-Charts entnehmen.

Fedora: Unterstützte Plattformen

Fedora könnt ihr für die nachfolgenden Plattformen herunterladen. Infos zum letzten Update: Die letzte veröffentlichte Version von Fedora ist die Version "38 (Versionsübersicht)" für Windows.

Windows
macOS
Linux
Apple
Android
... oder alle Versionen anzeigen

Alle zum Download verfügbaren Versionen von Fedora findet ihr auf der Downloadseite. Dort findet ihr auch weitere Details zu den einzelnen Versionen.

Betriebssystem
Fedora 38 (Versionsübersicht) für: Windows 7, macOS, Linux, Windows 8, Windows 10
Allgemeiner Hinweis zu 32- und 64-Bit-Versionen! Viele Windows-Downloads gibt es als 32-Bit- und 64-Bit-Version. Hier zeigen wir euch, wie sich die Systeme unterscheiden und ob ihr Windows 32-Bit oder 64-Bit benutzt. Wenn ihr Wert auf eine systemschonende Installation legt, setzt auf portable Versionen. Diese schreiben nichts in die Windows Registry und können sogar vom USB-Stick gestartet werden - daher auch der Name. Diese Versionen sind bei uns als "Portable" gekennzeichnet.

Mit Fedora holt ihr euch eine gratis Linux-Distribution, welche grundsätzlich nur Programme mit komplett freien Lizenzen enthält.

  1. Linux-Distribution für Netbooks
  2. Bedienung und Funktion
  3. Fazit

Bedienung und Funktion

Fedora erscheint etwa alle sechs Monate in einer neuen Version. Neben der kommerziellen Distribution Red Hat Enterprise Linux existieren auch noch einige andere Linux-Distributionen, die auf Fedora basieren, darunter Yellow Dog Linux für PowerPC-basierte Computer, Red Flag Linux und eine speziell angepasste Fedora-Variante für den 100-Dollar-Laptop.

Fedora kommt aufgeräumt daher.
Fedora kommt aufgeräumt daher. (Quelle: Red Hat)

Die Standard-Arbeitsumgebungen von Fedora ist GNOME. Alternativ kann aber auch KDE verwendet werden. Zur Installation von Software-Paketen wird der RPM Package Manager genutzt, daneben kann auch das Advanced Packaging Tool (APT) verwendet werden. SELinux ist bei Fedora in der Standardinstallation enthalten und aktiviert.

Da nur lizenzfreie Software enthalten ist, werden Formate wie für MP3, WMA oder MPEG-2/4, den Adobe Reader oder verschiedene Treiber, nicht unterstützt. Diese müsst ihr selbst nachrüsten. Fedora unterstützt für die Audiowiedergabe Ogg Vorbis und FLAC, für Sprache Speex und für Videodateien Ogg Theora.

Fazit

Fedora erfreut sich in Unternehmen und Institutionen sowie als Server-System großer Beliebtheit. Als kostenloses Betriebssystem ist eine Anschaffung immer eine Überlegung wert. Jedoch eignet sich Fedora weniger für Multimedia-PCs. Weitere Betriebssysteme findet ihr in der gleichnamigen Rubrik.

Stammdaten von Fedora

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