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Boys Don't Cry (dvd)


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Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ohne Altersbeschränkung
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 13,6 x 1,4 cm; 99,79 Gramm
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 3. August 2005
  • Studio ‏ : ‎ Twentieth Century Fox
  • ASIN ‏ : ‎ B000I5Y67K
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
752 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 5. Februar 2024
Kann man sich anschauen.
Rezension aus Deutschland vom 1. Juli 2017
Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit, Teena Brandon (Hilary Swank) ist im falschen Körper geboren, fühlt sich schon als Kind als Junge. Mit knapp 21 Jahren kommt sie, mit Kurzhaarfrisur und weggeschnürtem Busen, als Brandon Teena in einen Ort in der Provinz, um dort als Mann ein neues Leben zu beginnen. Sie freundet sich mit einer Clique junger Leute an, die bald so etwas wie eine Familie für sie wird.
Es folgt die wohl glücklichste Zeit für Teena als Brandon in ihrem noch jungen Leben, aber sie wird bald grausam enden. Sie beginnt eine Liebesbeziehung mit Lana (Chloe Sevigny), aber wie ein Damoklesschwert verfolgt sie ihre Vergangenheit als Teena mit einigen Straftaten. Zu einem Gerichtstermin erscheint sie als Brandon im Zuschauerraum und meldet sich nicht, als sie mehrfach als Teena Brandon aufgerufen wird. In ihrer Akte prangt jetzt der Stempel "Nicht erschhienen". Und auch in der neuen Heimat erhält sie ein Knöllchen wegen einer Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit.
Die zwei Jungen der Clique (Peter Sarsgaerd und Brendan Sexton III) wühlen in Teenas Sachen, sie ist aufgeflogen. Es folgt eine brutale Vergewaltigung durch beide, und kurze Zeit später wird sie (und zwei weitere Personen, im Film nicht komplett gezeigt) erschossen.

Vom Tellerwäscher zum Millionär, den Amerikanischen Traum leben, zumindest mit letzterem räumt das Drama gründlich auf. Homophobie war 1993 und ist auch heute noch sehr verbreitet, und das Schicksal von Teena Brandon ist sicher kein Einzelfall.

Über 40 Festivalpreise erhielt der Film, Hilary Swank (damals 25) für ihre sagenhafte Darstellung den Oscar und den Golden Globe, Chloe Seviny war für beide Auszeichnungen nominiert.
Einer der beeindruckendsten Filme über die Transgenderthematik, und vielleicht selten war der Oscar für eine Darstellerin so gerechtfertigt, dass der zweite Goldjunge für Hilary 5 Jahre später für "Million Dollar Baby" folgte, wird nach diesem grandiosen Spiel niemanden verwundern.
Ich muss "Boys Don't Cry" dringend empfehlen und mich bei einer Rezensentenfreundin bedanken, die mir diesen filmischen Edelstein ans Herz gelegt hat.

Doc Halliday
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 22. April 2012
Welch ein Film! Was für exzellente Darsteller!
Hillary Swank und Chloe Savigny sind umwerfend gut in ihren Rollen. Chloe Sevigny spielt eine unglaublich menschliche Lana - die trotz eines Umfelds, dass sie nicht ändern und erst recht nicht einfach so hinter sich lassen kann - für Brandon/ Teena da ist und zu ihr/ ihm steht. Das finde ich sehr beeindruckend und toll dargestellt. Die zunächst sehr cool erscheinende Lana wächst mit der Beziehung/ ihrer Liebe zu Brandon, v.a. dann, als sie Brandon aus dem Gefängnis holt und eigentlich weiß, was die Wahrheit ist (sie aber in dem Moment wohl nicht wirklich wahrhaben will). Dass sie zu Brandon/ Teena steht hat mich sehr beeindruckt.
Beeindruckend und berührend auch die Szene, als Teena sich gegenüber Lana als Mädchen/ Frau - offenbaren kann, endlich die sein kann, die sie wirklich ist und sich Lana anvertrauen kann, sich in ihre Hände begeben kann, sich damit ganz in diese Liebe hinein begeben kann. Was für eine Befreiung muss das für Teena gewesen sein!
Hillary Swank und Chloe Sevigny sind gerade auch in dieser Szene zum Ende des Filmes sehr glaubwürdig und stellen ihre jeweiligen Charaktere in großer Menschlichkeit und mit großer Sensibilität dar. Beeindruckend! M.E. hätte Chloe Savigny für die Rolle der Lana den Oscar für die Beste Nebenrolle genauso verdient wie Hillary Swank ihn für ihre Darstellung erhalten hat.
Ein Film, für jedermann sehenswert, der sich für Menschen(schicksale) interessiert, die unser Leben oft derart bereichern, obwohl oder gerade weil sie anders sind, anders erscheinen und die unsere Solidarität, Toleranz, Menschlichkeit brauchen, ja sie herausfordern und uns zur Zivilcourage zwingen(sollten). Es hat mich persönlich sehr betroffen, berührt und entsetzt, dass das Verbrechen, die Geschehnisse, die den Hintergrund für den Film bieten, n o c h Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts geschehen konnten, geschehen sind. Ein Film, den man nicht vergisst und auch nicht vergessen sollte. Darsteller, die sich in Herz und Seele brennen! Ein sehr wichtiger Film!
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. März 2004
Zum Inhalt : Teena Brendon ist eine 21jährige Frau, die sich für Frauen interessiert und sowieso viel lieber ein Mann wäre! Sie läuft dann auch dementsprechend gekleidet und zurechtgemacht herum! (Verblüffend, wie wandlungsfähig Hilary Swank ist!!!)
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und Brendon gerät zum falschen Zeitpunkt an die falschen Leute . . . mehr sei hier nicht verraten!
Dass Teena sexuelle Identitätsprobleme erster Klasse hat, das ist einem schon nach 10Minuten klar! Dass der Regisseur es aber für nötig hält, den Zuschauer fast eine Stunde lang davon zu überzeugen (bei 122min Länge!), das stört doch schon ein wenig!
Dann aber explodiert der Film regelrecht und zum Schluss bleibt man mit einem Gefühl in der Magengegend zurück, das schlimmer und unangenehmer nicht sein könnte!
Zur DVD : Spitzenbild und Spitzensound! Sehr schlimm und grauenhaft (für meinen Geschmack) fand ich allerdings, dass man Teena unbedingt die deutsche Synchronstimme von Bart Simpson geben musste, das irritiert dann doch gewaltig!!!
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. März 2023
Hilary Swank more than deserves her Oscar for her incredible performance as Brandon Teena. This is an important story and a powerful film underpinning the importance of understanding, compassion and equal rights for trans and non-binary people.
Rezension aus Deutschland vom 11. Januar 2023
Für mich war die Geschichte nicht mehr zeitgemäß und stellt die amerikanische Land-Bevölkerung, wie in vielen amerikanischen Filmen, als dumm, intolerant und gewalttätig dar.
Rezension aus Deutschland vom 12. März 2023
Super schnelle Lieferung und Top Zustand
Vielen Dank.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

William MacKenzie
5,0 von 5 Sternen Good movie
Rezension aus Kanada am 22. Februar 2024
Good SHOW
esdra1983
5,0 von 5 Sternen Feed +++perfetto !!!
Rezension aus Italien vom 27. Juli 2023
Pacchetto perfetto dvd anche!feed +++ grazie!
claude toon
5,0 von 5 Sternen Tragédie militante
Rezension aus Frankreich vom 24. September 2009
Je suis lassé parfois de ce qui ressemble de près ou de loin au road movie de série violent et criard, d'où une appréhension préalable malgré les critiques excellentes.
Ce film inspiré d'une histoire véridique (encore en cours puisque le personnage masculin principal attend son injection dans le couloir de la mort du Nebraska) m'a totalement bouleversé, à un point où je ne sais ce qu'il faut exprimer de plus important et où je crains que les mots ne réduisent les émotions ressenties.
Je me limiterai simplement à une scène : l'examen quasi silencieux par un médecin de Teena-Bill violé(e) (Hilary Swank débutait après des cachetons dans Buffy !!), peu de mots : des murmures, un corps martyrisé, grisâtre, un regard perdu vers un univers de non vie. Ce plan sans mouvement ou presque me hantera longtemps.
Chloë Sevigny (Lana) porte son personnage de grande adolescente boudeuse vers la maturité tragique de l'adulte en se découvrant une tendresse ou un amour ambigu envers son étrange "ami(e)". Car à l'évidence, elle a compris très tôt un mystère dans le corps de bill. Mais elle ne sait comment l'interpréter voire ne veut pas comprendre pour retenir celui(celle) qui lui apporte enfin un peu de lumière entre son bled noir et sa mère monstrueuse. "Tu es si mignon", on pourrait ajouter "qu'importe ce que tu es vraiment".
Respect inné de l'autre, tout simplement, et prouesse d'actrice réputée extravagante.
En ajouter ne serait que du baratin de ma part.
Vive le cinéma indépendant (Hollywood avait refusé le scénario).
13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Sparklz
5,0 von 5 Sternen Amazing
Rezension aus Kanada am 16. November 2023
This was the first Hilary Swank movie I saw and it’s probably still the best. The acting is amazing. The movie is amazing. Such a painfully sad movie, but one that is definitely worth owning.
Cliente Amazon
5,0 von 5 Sternen Meravigliosa
Rezension aus Italien vom 13. November 2022
Arrivato ok ottime condizioni
Bellissimo film fa riflettere consiglio a tutti
Compratelo