„Eine große Chance für die Stadt“
VON FLORIAN HELFERT | Für Rheinland-Pfalz gilt die Lutherstadt Worms als ein Aushängeschild. Dies erklärte Innenminister Roger Lewentz bei seinem gestrigen Aufenthalt rund um den historischen Weckerlingplatz. Nach dem Willen der Stadt – und auch des Landes, wie der Innenminister versicherte – soll hier zwischen dem Wormser Dom und dem Hochstift ein neues touristisches Zentrum entstehen. „Für Worms bietet sich die große Chance“, erklärte der Innenminister, „sich dann im Städtetourismus neu platzieren und präsentieren zu können!“ Um die notwendigen städtebaulichen Maßnahmen angehen zu können, stellte er zugleich elf Millionen Euro in Aussicht.
Als Gastgeber des Besuches hob Landtagsabgeordneter Jens Guth zudem die Nähe zum ältesten jüdischen Friedhof Europas sowie der ältesten lutherischen Kirche in Südwestdeutschland hervor. Außerdem zeigte sich Guth im Hinblick auf den Antrag zum Weltkulturerbe der drei Städte Mainz, Speyer und Worms zuversichtlich.
Richtfest in Monsheim
Nach der Stippvisite des Innenministers in Worms nahm er anschließend am Richtfest der neuen Sport- und Veranstaltungshalle in Monsheim teil. Die dort entstehende Rheinhessenhalle ist eine multifunktionale Dreifeldhalle, die neben dem Schul- und Vereinssport auch für kulturelle Veranstaltungen vorgesehen ist. Der Neubau befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kindertagesstätte und Schule und wurde mit Mitteln des Investitionsstocks gefördert.
Dank der Verbandsgemeinde Monsheim als Bauherr und der finanziellen Hilfe des Landes Rheinland-Pfalz sieht Ortsbürgermeister Kevin Zakostelny in der Rheinhessenhalle „eine Riesenchance“ für die gesamte Region. Auch Verbandsbürgermeister Ralph Bothe und Innenminister Roger Lewentz freuen sich, auf modernste Rahmenbedingungen für den Sport sowie die Option, im Vergleich zu heute künftig auch zum Beispiel größere Konzerte oder Messen nach Monsheim holen zu können.
Als Gastgeber des Besuches hob Landtagsabgeordneter Jens Guth zudem die Nähe zum ältesten jüdischen Friedhof Europas sowie der ältesten lutherischen Kirche in Südwestdeutschland hervor. Außerdem zeigte sich Guth im Hinblick auf den Antrag zum Weltkulturerbe der drei Städte Mainz, Speyer und Worms zuversichtlich.
Mehr Raum und Optionen
Nach der Stippvisite des Innenministers in Worms nahm er anschließend am Richtfest der neuen Sport- und Veranstaltungshalle in Monsheim teil. Die dort entstehende Rheinhessenhalle ist eine multifunktionale Dreifeldhalle, die neben dem Schul- und Vereinssport auch für kulturelle Veranstaltungen vorgesehen ist.
Der Neubau befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kindertagesstätte und Schule und wurde mit Mitteln des Investitionsstocks gefördert.
Dank der Verbandsgemeinde Monsheim als Bauherr und der finanziellen Hilfe des Landes Rheinland-Pfalz, sieht Ortsbürgermeister Kevin Zakostelny in der Rheinhessenhalle „eine Riesenchance“ für die gesamte Region.
Messen und Konzerte
Auch Verbandsbürgermeister Ralph Bothe und Innenminister Roger Lewentz freuen sich, auf modernste Rahmenbedingungen für den Sport sowie die Option, im Vergleich zu heute, künftig auch zum Beispiel größere Messen oder Konzerte nach Monsheim holen zu können.