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Der große McGinty

3,5 3,5 von 5 Sternen 7 Sternebewertungen

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Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen.
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DVD
27. Oktober 2011
Standard Version
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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Beitragsverfasser Donlevy, Brian, Joslyn, Allyn, Angelus, Muriel, Demarest, William, Tamiroff, Akim, Sturges, Preston
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 18 Minuten

Produktbeschreibungen

s/w
In einer Bar kommen sich zwei Männer in die Haare - der eine ehrlich, der andere ein notorischer Lügner. Erzählt wird die Geschichte von letzterem, dessen einzig ehrlicher Moment ihm sogleich zum Verhängnis wurde. Es ist die Geschichte des Penners McGinty, der sich mit Hilfe eines Gangsters zuerst zum Bürgermeister und schließlich zum Gouverneur hochgaunert - und dann plötzlich durchdreht und alles verspielt: Er heiratet die Sekretärin Catherine, um sich den Anschein eines Familienmenschen zu geben, die ihn anstachelt, seine Macht nicht politischen Lügen zu opfern. Und tatsächlich: Er ist plötzlich von der Idee besessen, ein ehrlicher Politiker werden zu wollen und sein Amt nicht mehr nur für sich und seine Kumpane auszunütze. Doch er hat nicht mit dem Widerstand der Leute gerechnet, die ihn groß gemacht haben.

Bonusmaterial:
Interview mit dem Regisseur und Dokumentarfilmer Hans-Christoph Blumenberg; 24-seitiges Booklet mit Hintergrundinformationen und seltenen Bildern; Kinotrailer von acht berühmten Preston Sturges Komödien; Bildergalerie mit Werbematerial; Vorschau auf kommende restaurierte Otto-Preminger-Klassiker;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 4:3 - 1.37:1, 4:3 - 1.33:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ohne Altersbeschränkung
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 13,8 x 1,8 cm; 117,93 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Sturges, Preston
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 18 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 27. Oktober 2011
  • Darsteller ‏ : ‎ Donlevy, Brian, Angelus, Muriel, Tamiroff, Akim, Joslyn, Allyn, Demarest, William
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
  • Studio ‏ : ‎ Alive - Vertrieb und Marketing/DVD
  • ASIN ‏ : ‎ B005GXQFDC
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    3,5 3,5 von 5 Sternen 7 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,5 von 5 Sternen
3,5 von 5
7 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 12. April 2016
Preston Sturges große Zeit in Hollywood dauerte leider nur 4 Jahre und in diesen Jahren drehte er Klassiker wie "Palm Beach Story", "Die Falschspielerin" oder "Sullivans Reisen". Er wurde von manchem als Zyniker bezeichnet oder auch der Naivität bezichtigt. Er wurde als Rebell verehrt oder als Opportunist verdammt, galt vielfach als Moralist oder als einer der ersten Satiriker des US-Kinos. Vielfach kam auch die Einordnung als "Anti Frank Capra" ins Spiel. In allen seinen Filmen vereinte er Altes mit Neuem, Helles mit Dunklem, Schnelles mit Langsamen, er kombinierte Slapstick und Wortwitz in seinen Dramen, die dann auch den Anstrich einer Farce bekamen.

Sturges war europäisch beeinflusst, da er einen Großteil seiner Kinheit in Frankreich, Deutschland und der Schweiz verlebte. Als Allrounder saß er nicht nur auf dem Regiestuhl, sondern verfasste auch die Drehbücher seiner werke selbst. Bereits sein Debüt war ein Riesenerfolg. Er verkaufte das Script zu "Der große Mr. Ginty" für 10 Dollar an die Paramount. Einzige Bedingung: Er wollte Regie führen und man war mit diesem Deal einverstanden. Der Film kostete nicht viel und wurde von der Kritik so stark gelobt, dass Sturges gleich einen Academy Award für das beste Originaldrehbuch in der Oscarnacht mit heimnehmen durfte.

Im Film selbst geht es um den amerikanischen Traum. Vom schnellen Aufstieg und vom schnellen Fall. Der Tellerwäscher, der zum Millionär wird. Dan McGinty (Brian Donlevy) ist zwar kein Tellerwäscher, aber ein Obdachloser, ein Vagabund, der durch seine Cleverness einem Parteichef (Akim Tamiroff) auffällt. Dieser gibt ihm einen Job und danach scheint der Aufstieg rasant und unaufhaltsam zu sein. Aber vorher lernen wir diesen McGinty in einer Kneipe als Barkeeper kennen. Dort will sich der junge Bankassierer Thompson (Louis Jean Heyd) das Leben nehmen, weil er seinen Arbeitgeber betrogen hat. In letzter Sekunde kann McGinty den Schuß verhindert und erzählt ihm und seiner weiblichen Begleitung die Geschichte, die ihm passiert ist. Vom Obdachlosen zum Gouverneur in 1,2,3. Einen Moment der Ehrlichkeit brachte ihn dann zum Fall und nun ist er wieder unten. Aber vor längerer Zeit konnte er bei dem Parteichef, einem mächtigen Gangster Eindruck schinden, weil er 37 Stimmen zur Wiederwahl des Bürgermeisterkandidaten Tilinghast (Arthur Hoyt) beigesteuert hatte, indem er mit dem Namen von gerade erst verstorbenen Leuten mehrmals wählen ging. Der Parteichef findet Gefallen an McGinty, der so gar keinen Respekt vor seinen Mitmenschen aufweist und auch sehr schlagkräftig und schlagfertig agiert, wenn es sein muss. Bald wird er Stadtrat. Doch für die Politik und das gute Ansehen muss eine Ehefrau her. Die findet er bei seiner Sekretärin Chaterine (Muriel Angelus), die zwei Kinder und einen drolligen Hund hat. Zuerst ist es eine reine Zweckverbindung, doch beide verlieben sich irgendwann. So wird aus dem kleinen Gangster McGinty ein anständiger und ehrenwerter Familienvater. Bald macht der Parteichef ihn zum Gouverneur. Mit dieser Macht im Rücken versucht nun McGinty sich wirklich wichtigen politischen Themen anzunehmen und Kinderarbeit und Armut will er bekämpfen. Doch er hat nicht mit der Gegenwehr seiner Parteifreunde gerechnet, die weiterhin geldgierig und korrupt agieren. Schließlich stolpert er über die Taten der Vergangenheit...

"Der große McGinty" ist mit seiner Laufzeit von 80 Minuten knackig kurz, aber sehr unterhaltsam. Er bietet auch einen schonungslosen Blick in den Geist der korrupten Politik und bleibt deshalb aktuell. Der satirische Spaß ist mit guten Dialogen ausgestattet. So argumentiert McGinty bei den Geschäftsleuten, die kein Schmiergeld an den Boss zahlen wollen mit den Worten "Sie müssen jemand bezahlen, damit du vor der menschlichen Habgier anderer, die noch kommen werden, geschützt bist. In manchen Fällen hört sich das so plausibel an, dass die Menschen dann auch ihren Beitrag zahlen. Sturges bietet dem Zuschauer eine Farce an, die einen zähen und geschäftstüchtigen Penner beim Aufstieg zuzusehen. Im Grunde ein sehr ernsten, ja fast schon düsteres Thema, aus dem man gut einen Film Noir hätte machen können....Sturges hat aber diese Geschichte gegen die Erwartungen gebürstet und macht aus diesem Stoff eine vergnügliche und temporeiche Achterbahnfahrt mit allem was das Leben so zu bieten hat.
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Rezension aus Deutschland vom 4. März 2018
"Der grosse McGinty" ist eine US-Komoedie aus dem Jahre 1940, mit Brian Donlevy und Akim Tamiroff. Drehbuch und Regie: Preston Sturges.

Sturges sass hier zum ersten mal im Regiestuhl, gehoerte aber schon lange zu den Hollywood-Groessen. Seit 1930 hatte er Ideen geliefert, Dialoge geschrieben, Drehbuecher verfasst. Da er um seinen Wert wusste, und auch kein bescheidener Mann war, strebte er nach kompletter Kontrolle und sollte in den 40ern dann zum einzigsten Hollywood Mann neben Charles Chaplin werden, der seine Filme schrieb, produzierte und inszenierte. Mit dem Recht auf das Erstellen der End-Fassung. Etwas das in Hollywood bis heute nicht gern gesehen wird. Aber er hatte es verdient, und wusste es. Er war ein Genie. Fuer die Komoedie das was Orson Welles fuer Dramen und Thriller war. Halt leichter zugaenglich. Seine Drehbuecher sind so vollkommen - es gibt kaum Drehbuchschreiber die nicht irgendwo, irgendwann Sturges als Einfluss erwaehnt haben. Zwar war er in der Komoedie zuhaus, aber seichtes oder albernes fand man da nicht. Seine Themen waren gewagt, nicht selten war er bissig und aneckend. Thematisch aehnlich Frank Capra, Geschichten um kleine Leute, argwoehnischer Blick auf Politik und Bonzen. Allerdings bringt Sturges das weitaus rauher. Im "Grossen McGinty" geht es darum wie leicht du in der Politik nach oben kommst, solange du huebsch mitspielst und nicht erwartest mehr als nur eine Marionette zu sein. Die im Film gezeigte "Reform Partei" funktioniert wie eine Gangsterbande, der Parteichef braucht ein neues "Gesicht", findet es in dem munteren McGinty, und will ihn nun ohne Ruecksicht auf Verluste zum Staatsmann machen. Dabei bedenkt Sturges alles, auch das es so ungern gesehen wird wenn Politiker unverheiratet sind. Also wird McGinty in eine Ehe gezwungen, mit einer Frau die bereits vier Kinder hat. Alles gelingt, McGinty gewinnt die Wahl. Aber da er ein Typ mit dem Herzen auf dem rechten Fleck ist will er nun beim fiesen Spiel nicht mehr mitmachen, die hinterhaeltigen Plaene des Parteichefs nicht laenger stuetzen. Aber das ist nicht so einfach. Die moralische Wertung faellt weitaus kleiner als bei Capra aus, selbst den fiesen Parteichef stellt er als nicht unsympathisch dar. Es endet so'n bisschen nach dem Motto "Pack schlaegt sich, Pack vertraegt sich". Aber in der Politik sollte kein Platz fuer sowas sein. Donlevy und Tamiroff spielen vorzueglich. Ich kenne nicht viele Filme mit den jungen Donlevy, bin immer ganz ueberrascht was fuer Rauhbeine er da oft spielte (ich bin vertrauter mit dem Donlevy ab den 50ern, wo er meist den serioesen Part spielt). Und Tamiroff ist immer wundervoll, bringt mich nochmal zu Orson Welles, mit dem er ja auch einige male zusammenarbeitete. Also, ein sehr schoener, noch immer sehr aktuell und frisch wirkender Film (Sturges gewann fuer sein Drehbuch den Oscar).

Na, und das war ja mal eine schoene deutsche DVD Veroeffentlichung! Klassiker werden hierzulande ja eher stiefmuetterlich behandelt. Leider war die auch schnell wieder gestrichen, denke wollte kaum einer haben, leider.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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rosanna scarpa
2,0 von 5 Sternen il grande mcinty
Rezension aus Italien vom 12. Januar 2014
non mi e' piaciuto. soldi buttati per conto mio. spero nell'uscita di films migliori che mancano all'appello. ho amndato l'elenco dei preferiti se vorrete attingere
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