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Geliebt in alle Ewigkeit · Film 1956 · Trailer · Kritik
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In den dreißiger Jahren kommt der junge Pianist Eddy Duchin nach New York, um dort seinen Traum von Reichtum und Glück zu verwirklichen. Beides lässt nicht lange auf sich warten: ein erster Job im Orchester des Central Park Casinos ebnet nicht nur den Weg zu größeren Aufgaben, sondern auch den ins Herz des Societygirls Marjorie, die schon bald seine Frau wird. Mit der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Peter scheint das Glück perfekt. Doch das Schicksal hat anderes im Sinn.
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Kritikerrezensionen
Geliebt in alle Ewigkeit Kritik
Geliebt in alle Ewigkeit: Musikalisches Biopic, das dem Pianisten und Bandleader Eddy Duchin gewidmet ist.
Konventionelles Hollywood-Biopic, das dem Pianisten und Bandleader Eddy Duchin gewidmet ist. In der Inszenierung des Musical-Spezialisten George Sidney („Kiss Me Kate“) überzeugt Tyrone Power („Im Zeichen des Zorro“), während Kim Novak („Vertigo“) einen bleibenden Eindruck als seine erste Ehefrau hinterlässt. Den größten Pluspunkt bildet jedoch die Filmmusik, die Werke von Cole Porter, George Gershwin, Frederic Chopin und Oscar Hammerstein beinhaltet. Für die adäquate Umsetzung an den Tasten sorgte als Powers „Double“ Starpianist Carmen Cavallaro.