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Didi und die Rache der Enterbten · Film 1985 · Trailer · Kritik
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Didi und die Rache der Enterbten: Dieter Hallervorden in sieben verschiedenen Rollen als Erbschleicher, die einem ahnungslosen Verwandten ans Leder wollen.
Erben will gelernt sein. Didi Dödel bekommt von seinem eben verblichenen Onkel 30 Millionen Mark. Weil alle anderen Verwandten (allesamt von Hallervorden dargestellt) leer ausgehen, tun sich die Übergangenen zusammen und klügeln immer groteskere Methoden aus, um den ungeliebten Alleinerben loszuwerden du das Geld selber einzustreichen. Das Schlimmste: Didi weiß von der Erbschaft noch gar nichts.
Unversehens wird Didi steinreich, als er eine Erbschaft macht. Doch die enterbten Nichten und Neffen fühlen sich übergangen. Sie setzen alles daran, den glücklosen Glückspilz ins Grab zu bringen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
5,0
2 Bewertungen
5Sterne
(2)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
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Kritikerrezensionen
Didi und die Rache der Enterbten Kritik
Didi und die Rache der Enterbten: Dieter Hallervorden in sieben verschiedenen Rollen als Erbschleicher, die einem ahnungslosen Verwandten ans Leder wollen.
Selbstredend ist dieser Film eine einzige Hallervorden-Einmannshow. Trotz - oder gerade wegen - allen Klamauks wurde „Didi und die Rache der Enterbten“ zu einer der erfolgreichsten Komödien des Jahres 1985. Christian Rateuke und Hartmann Schmige, die auch bei „Didi und der Doppelgänger“ am Drehbuch mitwirkten, mischten auch hier wieder bei Drehbuch und der Regie mit.