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Gladiator

Brot und Spiele im alten Rom: Russell Crowe kämpft um sein Leben.
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Originaltitel
Gladiator
Regie
Dauer
155 Min.
Kinostart
25.05.2000
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

General Maximus Decimus Meridus
Kaiser Commodus
Lucilla
Antonius Proximo
Kaiser Marcus Aurelius
Senator Gracchus
Quintus
Historische Person (NICHT IM FILM!)
Falco
Hagen
Juba
Gaius

Redaktionskritik

Das erste Sandalen Epos seit fast 40 Jahren macht Russell Crowe zum Mimus Maximus.
Zurück in die Sechziger: "Diese Geschichte erzählt von Liebe und Hass, Grausamkeit und Opfermut, Hinterlist und Treue und von einer alles verzehrenden Rache." So schrieb das deutsche Kinoblatt Film Revue 1963 über Anthony Manns Historienepos "Der Untergang des Römischen Reiches". <p> Fast 40 Jahre später ließe sich dieselbe Inhaltsbeschreibung problemlos auf den neuen Film des Regisseurs von "Alien" und "Blade Runner" übertragen: Ridley Scotts "Gladiator" ist ein seltsam anachronistisch wirkender, aber nicht minder epochaler Rückgriff auf die großen Historienspektakel der Vergangenheit. Nach einer Serie von Flops in den 90ern ("Die Akte Jane", "White Squall") gelingt Scott mit dem 100 Millionen Dollar teuren Römer-Revival ein sensationelles Comeback: "Gladiator" ist der "Ben Hur" des Jahres 2000.<p> Russell Crowe verkörpert den römischen Heerführer Maximus, der im Jahr 180 nach Christus unter Kaiser Marc Aurel (Richard Harris) gegen die Germanen kämpft, einer Intrige des neurotischen Kaisersohnes Commodus (Joaquin Phoenix) zum Opfer fällt und als Sklave an den Gladiatorentrupp des Ex-Kämpfers Proximo (Oliver Reed) verkauft wird. Maximus steigt zu einer Art Rocky der Antike auf und hält als gefeierter Volksheld Einzug in das römische Kolosseum, wo ihn grausame Kampfmaschinen aus Muskeln und schimmerndem Metall erwarten - und sein Erzfeind Commodus...<p> Der Film ist schnell, kraftvoll und brutal. "Gladiator" lebt von gewaltigen Kampfsequenzen im "Braveheart"-Stil, atemberaubenden digitalen Rekonstruktionen der römischen Monumentalarchitektur und nicht zuletzt der herausragenden physischen Präsenz von Titeldarsteller Russell Crowe ("Insider") - dem ersten Actionhelden nach Mel Gibson, der auch die Herzen der Frauen erobern wird. <p><i>Heiko Rosner</i> <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Ben Hur" und "Der Untergang des Römischen Reiches" mochten.</b>

Film-Bewertung

Im Namen des Vaters (IE 1993)

Redaktion
Community (8)
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Gebremst
Der klassische Fall eines Filmes der mit traumkritiken und Lobeshymnen überschüttet wurde - und ich sehe ihn und denke nur "Ja und? Haben die etwa alle denselben Film gesehen?". Ok, fairerweise sei gesagt daß nicht alles schlecht ist an "Gladiator": Russel Crowe ist wirklich eine Wucht und trägt nahezu den gesamten Film alleine, dem gegenüber steht mit Joaquin Phoenix ein herrlich böser Schurke. Auch ist der getriebene Aufwand gigantisch und die opulenten Effekte die das alte Rom glaubhaft auferstehen lassen, die Kamerafahrt über das Colosseum z.B. und die mächtige Schlacht im Teutoburger Wald zu Beginn oder die immensen Kämpfe nachher in der Arena sind mit einer Detailtreue und mächtiger Actionwirkung gemacht - aber trotz alledem sagt mir der Streifen einfach nicht zu, man sieht die ganze Zeit einen großen starken Mann an dem alles abprallt - und auch wenn Russel Crowe das toll macht, der Film wird dadurch nicht besser oder unterhaltsamer.
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"Mein Name ist Maximus Decimus Meridius"
Gladiator (2000) ist ein sensationelles monumentales Epos von Regisseur Ridley Scott. Der Streifen erfindet das Genre zwar nicht wirklich neu, liefert aber ein furioses Schlachtenepos im Stil von Ben Hur (1959)‚ Spartacus (1960) oder auch Braveheart (1995)! Es ist schier unglaublich wie es dieser Film schafft den Zuschauer in das alte Rom zu entführen. Die stupende Rekreation gigantischer Schlachten und phänomenalen Architekturen machen dieses filmische Kabinettstück zu einem MUSS für jeden Filmfreund! Russell Crowe in seiner wohl besten Rolle. Er besticht in diesem Meisterwerk vorallem durch die Gabe schauspielerische Klasse mit physische Präsenz zu vereinen! Fazit: Beeidruckendes Prunkstück des modernen Films, welches man einfach gesehen haben muss!
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Langatmig-langweilig-altbacken in Szene gesetzt
Abgesehen von den oft schlechten Kulissen,die teils an B-Movies erinnern,finde ich den Film langatmig-langweilig und recht altbacken in Szene gesetzt. Das Ende ist im Vorspann schon klar-der Verlauf dorthin ebenso. Ein Sandalenfilm,wie man ihn in den 5er0-70er Jahren des letzten Jahrhunderts hundert mal runtergekurbelt hat. Absolut nicht mein Geschmack.
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