In Plain Sight - In der Schusslinie

Als eine ihre Zeuginnen tot aufgefunden wird, muss Mary ihre Büroarbeit eine Weile liegen lassen, um einen sehr verworrenen Fall aufzuklären. Allerdings kommt ihr dabei ihr eigenes posttraumatisches Stresssyndrom in die Quere.

Mary muss einen Marihuana-Junkie zur Aussage gegen seine ehemaligen Auftraggeber bewegen. Doch ohne sein Gras ist der Mann zu nichts in der Lage. Und dann hat sich auch noch Marys Mutter ins Gefängnis abgesetzt.

Da eine Zeugin auf Männersuche ganz vergisst, sich um ihre Kinder zu kümmern, muss Mary diesen Job auch noch übernehmen. Man könnte sich allerdings einfachere Aufgaben vorstellen.

Beim Einsturz eines Hauses rettet Marys Schutzbefohlener zwar einige Menschen, wird jedoch selbst unter den Trümmern verschüttet. Doch seine schweren Verletzungen sind weit weniger gefährlich als der Profi-Killer, der es auf ihn abgesehen hat.

Marys Zeuge ist ein orthodoxer Jude, der sich mit seiner Frau überworfen hat. Diese weigert sich deshalb, sich ebenfalls ins Zeugenschutzprogramm aufnehmen zu lassen. Schon bald muss der Ehemann jedoch feststellen, dass er ein ganz anderes Problem hat: Er wird von einem Unbekannten (Richard Schiff) verfolgt, der von einer höheren Autorität geschickt worden zu sein scheint.

Stans allererster Zeuge wird zusammen mit Stans Dienstmarke tot aufgefunden. Das macht Marys Chef zum Hauptverdächtigen. Gemeinsam mit Marshall muss sie nun in einer zwanzig Jahre alten Dreiecksgeschichte wühlen.

Da beim Einsturz einer Brücke viele Menschen den Tod finden, wird der verantwortliche Ingenieur bedroht und muss mithilfe des Zeugenschutzprogramms untertauchen. Dort ist ihm jedes Mittel recht, um seinen Namen reinzuwaschen.

Nach einem Mord im Gefängnis wird ein Mithäftling ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen, da man sich wertvolle Informationen von ihm erhofft. Doch stattdessen wird auch ein Freund von Mary niedergestochen, bei dem der Zeuge arbeitete. Somit stellt sich für Mary und Marshall die Frage, ob aus dem Opfer ein Täter geworden ist?

Mary hat einen neuen Gegner: Agent O'Connor. Der hat nichts Besseres zu tun, als Brandi wegen Drogenschmuggels und Beihilfe zum Mord festzunehmen. Mary bleibt nicht viel Zeit, um herauszufinden, was genau geschehen ist, und welche Rachegelüste den Agent antreiben.

Im Fall eines international agierenden Autoschieberrings soll Mary einen neuen Zeugen in ihre Obhut nehmen. Dieser will jedoch nur einwilligen, wenn er weiterhin seinen Sohn regelmäßig sehen kann. Unglücklicherweise ist der Junge jedoch verschwunden und Mary muss sich ganz schön ins Zeug legen, um ihn aufzuspüren.

Die noch junge Tochter von Marys neuestem Zeugen, einem Gangster aus Miami, lässt sich auf eine gefährliche Romanze ein -und das bedeutet Probleme für die Gerichtsverhandlung. Gleichzeitig ist Mary ziemlich überrascht, als Raphaels Mutter vor der Tür steht, um die Verlobung der beiden zu feiern.

Mary muss als technische Beraterin für ein neues Schulungsvideo herhalten, während Marshall einen seiner Zeugen, einen betagten Mafioso (Martin Landau) aus Philadelphia, zur Beerdigung von dessen Sohn begleitet.

Eine sehr talentierte Geldfälscherin wird von ihrer Freundin betrogen und sagt deshalb gegen sie und ihren Geschäftspartner aus. Als jedoch später ihre neue Lebensgefährtin ermordet wird, finden Mary und Marshall mehr Fragen als Antworten. Selbst die Beweise scheinen gefälscht zu sein, und Mary fragt sich, wen sie da eigentlich beschützt.

Ein sehr reicher Wall-Street-Banker zeigt seinen Chef wegen Betrugs an den Kunden an und kommt dafür ins Zeugenschutzprogramm. Doch das reicht ihm noch nicht. Er möchte die geprellten Kunden mit seinem Privatvermögen entschädigen. Die Entführung seiner Frau macht ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung.

Die US-Regierung steckt eine südamerikanische Freiheitskämpferin ins Zeugenschutzprogramm. Doch die Frau ist so temperamentvoll, dass es selbst Mary zu viel wird. Und als die dickköpfige Dame beschließt, in ein heruntergekommenes Viertel zu ziehen, gerät die Situation vollends außer Kontrolle.