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Medien: Alexandra Neldel über Männer, Tränen und Hochzeitspläne
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Alexandra Neldel
dpa/Britta Pedersen Alexandra Neldel bei den Dreharbeiten zur ARD-Reihe „Einfach Rosa“.
In der ARD-Serie „Einfach Rosa“ ist Alexandra Neldel die Hochzeitsplanerin Rosa Winter. Mit dem Ex gibt es Stress, mit dem neuen Partner auch. Wieso sind Beziehungen immer so kompliziert?

Alexandra Neldel hat schon viele Rollen gespielt. Jetzt ist die Berlinerin im Ersten wieder als Hochzeitsplanerin Rosa Winter zu sehen, die selbst gerade frisch verliebt ist.

Ob der neue Partner der Mann für Rosas Leben ist, warum in der neuen Folge so viel geweint wird und wie es mit der TV-Reihe weitergeht, erzählt die Schauspielerin im Interview mit der dpa.

Frage: Warum hat Rosa Winter es in ihren Beziehungen so schwer?

Antwort: In der neuen Beziehung mit ihrer Jugendliebe Mark ist es genau das gleiche Problem wie immer: Dass sie keine Kinder bekommen kann, das belastet sie schon sehr, und darüber kann sie nicht so einfach reden, auch nicht mit Mark.

Frage: Ist Mark denn jetzt der Mann fürs Leben?

Antwort: Klar, natürlich ist das ihr Mann fürs Leben. Ich sag' jetzt mal, er ist der Richtige, und ich hoffe, das bleibt auch so. Da kann ja immer noch irgendwas passieren.

Frage: Was hat Rosas Mutter eigentlich gegen Mark?

Antwort: Das wüsste ich auch gern. Ich glaube, sie hat sich einfach ein bisschen verrannt mit Rosas altem Partner, dem schönen Sam, weil die einfach alle drei, Rosas Mutter, Sam und der Dackel, so gut miteinander klarkommen. Und vielleicht spürt sie ja auch, dass es diesmal mit Mark was Ernsteres wird, und das ist ihr nicht ganz geheuer.

Frage: Warum lässt Rosa Sam sofort in die Wohnung, als er durchgeregnet abends auftaucht, sind da noch Gefühle für ihn?

Antwort: Sie hat gar keine Chance, und sie ist ja auch kein schlechter Mensch. Er hat ihr einfach leidgetan in dem Moment.

Frage: Aber warum zieht sie ihm auch noch die Hose aus, als er sich hinlegt?

Antwort: Na, die war doch nass. Das habe ich sogar noch verstanden. Er soll sich ja nicht erkälten. Dass Rosa neben ihm einschläft, versteh ich allerdings nicht.

Frage: Sam ist ja ein Ex, der nicht loslassen kann, kennen Sie das auch?

Antwort: Nee, zum Glück nicht. Das ist schon hart. Bei Rosa und Sam liegt es daran, dass sie sich nie richtig ausgesprochen haben. Es gab nie den Punkt, dass man sich mal an einen Tisch gesetzt hat, und Sam ist gar nicht klar, warum sie ihn nicht heiraten will.

Frage: Bei „Verliebt, verlobt, verboten“ wird ziemlich viel geweint, gab es beim Dreh auch was zu lachen?

Antwort: Wir hatten mit Hansjörg Thurn einen so tollen Regisseur, und wir hatten auch viele vom Team, die wir schon kannten, und deshalb war es lustig. Ich bin aber froh, dass ich nicht das Schicksal von Rosa teile. Das ist schon starker Tobak, und dann kommen die Tränen schon mal schneller. Gerade die Szene, in der sie Mark erzählt, dass sie keine Kinder bekommen kann, das ist schon traurig. Der Dreh hat aber Spaß gemacht.

Frage: Wie geht es nach Folge drei und vier weiter?

Antwort: Da schauen wir mal, wenn beide gelaufen sind. Es wäre schön, wenn es weitergeht, aber es ist noch nicht fest geplant. Kommt darauf an, wie es den Zuschauern gefällt.

Frage Wie müsste Rosas Hochzeit aussehen, falls es mal dazu kommt?

Antwort: Ich weiß gar nicht, ich denke, eher eine kleine Nummer. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich bin froh, dass es in Folge drei und vier noch keine Hochzeit für Rosa gibt. Das wäre doch etwas früh. Aber Mark und Rosa ziehen zusammen, sie haben eine Wohnung gefunden - und das in Berlin!

ZUR PERSON: Neldel wurde am 11. Februar 1976 in Berlin geboren. Ihren ersten großen Erfolg hatte sie 2005 mit der Sat.1-Telenovela „Verliebt in Berlin“. Mittlerweile hat sie mehr als zwei Dutzend Fernseh- und mehr als ein Dutzend Kinofilme gedreht. Für ihre Rolle in „Unschuldig“ (2008) erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis, für die „Wanderhure“ war sie 2011 in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.

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dpa
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