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Die chinesische Prinzessin Fu Yi (Julie Chen) verschlägt es nach einem Staatsstreich in das gallische Dorf von Asterix (Guillaume Canet) und Obelix (Gilles Lellouche). Da der Ruf des zähen und gutmütigen Dorfes bestens bekannt ist, bittet sie die Gallier um Hilfe. Diese zögern nicht und so begeben sich Asterix und Obelix nach China. Schnell spricht sich dies herum und so dauert es nicht lang, bis auch der römische Kaiser Julius Cäsar (Vincent Cassel) und die ägyptische Regentin Cleopatra (Marion Cotillard) davon erfahren. In China angekommen, werden den Galliern bei dem Versuch, die Kaiserin (Linh-Dan Pham) zu befreien, fortan jede Menge Hürden in den Weg gestellt. Unterdessen versucht Cäsar die Gunst der Stunde zu seinem Vorteil zu nutzen, währendem Cleopatra den Galliern zur Hilfe eilt.
Fünfte Realverfilmung der Asterix und Obelix-Abenteuer, die zum ersten Mal nicht auf einem Comic basiert.
Fünfte Realverfilmung der Asterix und Obelix-Abenteuer, die zum ersten Mal nicht auf einem Comic basiert.
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durchschnittlich
Asterix & Obelix im Reich der Mitte
Wenig Neues aus Gallien
Von Oliver Kube
Mit „Asterix und Obelix im Reich der Mitte“ kommt nach elfjähriger Auszeit nun doch noch ein fünfter Realfilm, der auf der global populären Comic-Reihe von Texter René Goscinny und Illustrator Albert Uderzo basiert. Unter anderem COVID19 hat der Produktion des Nachfolgers von „Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“ einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht, schließlich sollte der familientaugliche Action-Spaß eigentlich primär in China realisiert werden. Immerhin wurden große Teile des für einen europäischen Film exorbitant hoch anmutenden Budgets von knapp 70 Millionen Euro von dortigen Investoren bereitgestellt. Aufgrund der Pandemie drehte man letztlich aber doch in Frankreich und Marokko. Das viele Geld, das dem Regisseur und neuen Asterix-Darsteller Guillaume Canet zur Verfügung stand, ist durchaus auf der Leinwand sichtbar. Trotzdem fällt sein Werk nicht entscheiden
Die ganze Kritik lesen
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Ein neuer Obelix gibt sein Debüt
Es handelt sich um die erste Asterix & Obelix Realverfilmung ohne Gérard Depardieu in der Rolle des Obelix, der die Comic-Figur seit 1999 in vier Filmen verkörperte. Stattdessen gibt sein Landsmann Gilles Lellouche (Adèle und das Geheimnis des Pharaos) sein Debüt als fülliger Gallier.
Das erste Original-Drehbuch der Filmreihe
Fans werden vergeblich nach einem gleichnamigen Comicband der Gallier suchen, denn im Gegensatz zu den anderen "Asterix & Obelix"-Realfilmen ist "Asterix & Obelix im Reich der Mitte" keine Adaption einer Comicvorlage. Es handelt sich also um ein völlig neues Abenteuer, das eigens für den Film erdacht wurde. Bei den Animationsfilmen kam das allerdings schon öfters vor, beispielsweise beim "Asterix"-Filmklassiker "Asterix erobert Rom" von 1976.
"Tiger & Dragon" als Vorbild
Als wichtige Inspirationsquelle für die erste Reise von Asterix und Obelix nach China nannte Regisseur Guillaume Canet Wuxia-Filme wie Ang Lee's "Tiger & Dragon". Wuxia ist eine traditionelles Genre, das aus der chinesischen Literatur stammt, und zeichnet sich durch die Verschmelzung von Fantasy-Elementen mit historischen Ereignissen und Schauplätzen aus. Meist stehen dabei heldenhafte Krieger im Vordergrund, deren Kampfkunst im Gegensatz zum rea
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Produktionsland
Frankreich
Verleiher
Leonine
Produktionsjahr
2023
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
3 Trivias
Budget
64 M€
Sprachen
Französisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-
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