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„Full Metal Jacket“: Der gnadenloseste Grundausbilder der Kinogeschichte ist tot - WELT
Der gnadenloseste Grundausbilder der Kinogeschichte ist tot
R. Lee Ermey spielte in Stanley Kubricks Antikriegsdrama „Full Metal Jacket“ einen sadistischen Drill-Sergeant. Vor seiner Schauspiellaufbahn machte er Karriere beim Militär. Nun ist er im Alter von 74 Jahren überraschend gestorben.
Sein Auftritt als harter Drill-Sergeant in Stanley Kubricks Antikriegsdrama „Full Metal Jacket“ machte ihn berühmt. Nun ist der Schauspieler Ronald Lee Ermey ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ursache seien Komplikationen rund um eine Lungenentzündung gewesen, teilte dessen langjähriger Manager Bill Rogin am Sonntag mit.
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Ermey, ein früherer Marine-Offizier, machte in Hollywood Karriere, als er den gnadenlosen Militärausbilder Gunnery Sergeant Hartman in Kubricks Klassiker verkörperte, der mit seinen menschenverachtenden Ansprachen und sadistischem Drill einen jungen Rekruten in den Selbstmord treibt. Für seine Darstellung in dem Klassiker wurde er für einen Golden Globe Award nominiert.
Rogin sagte, während die von Ermey gespielten Charaktere oftmals hart und diszipliniert waren, sei der Schauspieler selbst ein Familienmensch gewesen, der Männer und Frauen im Militärdienst unterstützte. Ermey ist zudem als Synchronstimme für den kleinen grünen Soldaten Sarge in „Toy Story“ und die Darstellung eines Hubschrauberpiloten in „Apocalypse Now“ bekannt.