..., doch unseligerweise wird ebendieser Streifen mit unterm Strich gesehen nicht ganz unerheblichen Defiziten im großen Ganzen ziemlich dürftig bestückt auf Disc gepresst zum Kauf angeboten !
Produktrezension zum Film-Artikel
Das Geheimnis der gelben Mönche - Wie tötet man eine Dame?
mit der ASIN-Nr.: B007LHGBX0
Nachfolgend gebe ich Euch in Bezug auf die komplette Ausstaffierung dieser DVD-Box bei Interesse an dieser Lisa Film-Produktion gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos mitsamt elf ans Ende noch hinzugefügten Ablichtungen inkl. Menü-Shots zur Veranschaulichung & ich bewerte all meine erworbenen Filmmedia-Produkte immer nur als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses klassischen Filmwerkes allein als solches betrachtet beurteile ich am Schluss des kommenden Textabschnitts gesondert.
► WIE TÖTET MAN EINE DAME ? ( A/I 1966 ) ★★★★
Die Edgar-Wallace-Film-Ikone Karin Dor alias Sandra Perkins durchlebt in diesem abenteuerlichen Agentenkrimi eine Odyssee sondergleichen, denn bereits schon während ihrer Flugreise in den Libanon entgeht die hübsche Baulöwin gleich mehrmals dem sicher geglaubten Tod. Dieser Status quo ändert sich allerdings auch nach geglückter Notlandung am Boden in keinster Weise, denn fortan hat die künftige Millionenerbin ein organisiertes Verbrechersyndikat am Hacken kleben.
Das Geheimnis der gelben Mönche ist ein vom Inszenator Manfred R. Köhler atmosphärisch durchaus ereignisreich ins Werk umgesetzter Spionagethriller nach einem Drehbuch vom Italiener Anatol Brit, der zugegebenermaßen zwar nicht unbedingt ein Kracher geworden oder gar ein bedeutsamer Klassiker aus dieser Film-Ära ist & nichtdestotrotz mit einer Menge unfreiwillig komisch anmutender Action eine dennoch ganz gute Fernsehunterhaltung bieten kann, vorausgesetzt man hegt bzgl. Anspruch mal keine allzu hohe Erwartungshaltung.
Zur Riege der Darsteller zählen mit u. a. noch Curd Jürgens, dem Briten Stewart Granger, dem Italiener Adolfo Celi sowie auch dem Maigret-Darsteller Rupert Davies & dem sechzehnmaligen Edgar-Wallace-Film-Darsteller Klaus Kinski, der hier allerdings einen leider nur recht kurzen Auftritt hatte, weitere namhafte Stars ihrer Zeit.
Für die musikalische Leitung mit m. E. recht eingängigen Tonstücken von bspw. auch den beiden Rockmusikern Tony Carey & Peter Maffay war der ital. Komponist Marcello Giombini zuständig.
Die Spieldauer beträgt lt. Player exakt 95:26 Min. & ab der Spielminute 95:18 wird ledgl. kurz ENDE eingeblendet ( letztes Foto ). Kein Abspann !
Mein Eindruck ⋙ 6,5 von 10 Punkte
Und nun zum Knackpunkt dieser Box ⤵
► DIE AUSSTATTUNG
Die DVD mit einer FSK ab 16 befindet sich eingebettet im einem stabil wirkend marktüblichen Amaray-Keep-Case. Rückseitig ist das Cover sowohl mit einem Handlungabriss nebst vier Momentaufnahmen als auch mit Angaben über die hieran beteiligt gewesen relevanteren Filmleute & den technischen Daten versehen worden.
SCHLECHT ⋙ Höchst bedauerlicherweise gibt es kein Wendecover ohne diesen häßlichen FSK-Flatschen auf der Front
● PUNKTABZUG № 1 ( halber Stern )
Denn für mich als Filmesammler aus Leidenschaft ist dieser Schandfleck auf der Front ein nahezu unverzeihlicher Makel & dabei wurde die Innenseite vom DVD-Einleger törichterweise noch nicht mal bedruckt ( siehe als Beweis dazu das Foto № 2 ) !
TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 Mono
Die Originalsprache dieser Koproduktion ist allerdings Englisch & das Fehlen von ebendieser Originaltonspur ( Quelle: Wikipedia – Wie tötet man eine Dame? ) ist ganz streng genommen allein an sich schon ein klares K.-o.-Kriterium.
Na ja, dafür ist zumindest die Tonqualität mit überwiegend klar in der Aussprache deutlich zu verstehen geführten Dialogen ganz gut & außerdem hat man m. E. auch bei der Wahl der dt. Synchrosprecher ein glückliches Händchen bewiesen. Während sich der renommierte Bühnenkünstler Curd Jürgens bei diesem koproduzierten Werk gottlob selber nachsynchronisiert hat, so wurde Klaus Kinski hingegen ein weiteres Mal von seinem Berliner Stammsprecher Werner Uschkurat ins Deutsche übersetzt & der Berliner Heinz Engelmann lieh hier dem Hollywoodstar Stewart Granger seine markant kernige Stimme.
SCHLECHT ⋙ Kein zuschaltbarer UT
● PUNKTABZUG № 2
Denn ebendieser sollte bei solch klassischen Streifen aus den 60er Jahren dann doch schon generell mit auf Disc vorhanden sein & zwar sowohl für den betagteren Filmfreund ganz allgemein als auch im Besonderen für Hörgeschädigte.
BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in Farbe
Das mitunter an sich schon ziemlich grieselnde & z. T. auch einwenig zu kontrastreiche Bild weist unseligerweise nicht gerade wenig erhebliche Mängel auf, denn außerdem wirken zum einen die Farben größtenteils schon ziemlich ausgeblichen & zum anderen ist unglückseligerweise durchgängig noch ein deutlich wahrnehmbares Bildrauschen zugegen, was sich wiederum immer dann auftretend natürlich auch auf die Bildschärfe nachteilig auswirkt.
SCHLECHT ⋙ Eine augenfällig unterdurchschnittliche Bildqualität
● PUNKTABZUG № 3
Denn alles in allem ist die Bildqualität mehr schlecht als recht & von daher sollte man auch diesbezüglich mal besser von vornherein nicht zuviel des Guten erwarten, denn das könnte u. U. absolut ernüchtern.
#############
SPECIAL FEATURES ▸ kärglich
#############
Auf der Coverrückseite wird unter -EXTRAS- u. a. auch -FOTOS- mit angegeben.
SCHLECHT ⋙ Eine gesondert aufrufbare Fotostrecke bzw. Bildergallerie gibt es allerdings keine & von daher scheint sich dieses vorgegaukelte Extra ganz offensichtlich ledgl. auf die zwölf Szenenbilder in der separat aufrufbaren Kapitelwahl, die ebenfalls unter -EXTRAS- mit angepriesen wird, zu beziehen.
● PUNKTABZUG № 4
Denn außer diesem ganz ohne Ton interaktiven Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 12 gibt es ledgl. noch ein nebst Soundtrack interaktives Hauptmenü, das anfangs jedoch mit einer ganz kurz andauernd animierten Sequenz versehen worden ist.
Beispiele bzgl. der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen.
LABEL: MCP Sound & Media
FILMPRODUKTION: Produzent Karl Spiehs für Intercontinental-Film, Wien
GENRES: Kriminalfilm / Thriller / Agentenfilm
► FAZIT
Ein bis zwei Sterne !
Mir persönlich hat dieser Schinken tatsächlich ganz gut gefallen & rein vom Unterhaltungswert her sehe ich diesen noch knapp über drei Sterne liegen. Doch im Hinblick auf die in summa faktisch unzureichende Bestückung ist diese DVD-Box definitiv niemanden weiterzuempfehlen.
Mit nostagischem Gruß,
Dirk
2,5 von 10 Punkte für den Gesamteindruck
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Das Geheimnis der gelben Mönche
Granger, Stewart
(Darsteller),
Kinski, Klaus
(Darsteller),
Köhler, Manfred
(Regisseur)
&
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Format | DVD-Video |
Contributor | Kinski, Klaus, Jürgens, Curd, Dor, Karin, Gabel, Scilla, Induni, Luis, Köhler, Manfred, Remberg, Erika, Celi, Adolfo, Granger, Stewart, Davies, Rupert See more |
Language | German |
Runtime | 1 hour and 36 minutes |
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Product details
- Aspect Ratio : 4:3 - 1.33:1
- Rated : Ages 12 and over
- Package Dimensions : 18.03 x 13.76 x 1.48 cm; 83.16 Grams
- Director : Köhler, Manfred
- Media Format : DVD-Video
- Run time : 1 hour and 36 minutes
- Release date : 29 Sept. 2004
- Actors : Granger, Stewart, Kinski, Klaus, Dor, Karin, Jürgens, Curd, Davies, Rupert
- Language : German (Dolby Digital 2.0)
- Studio : UIG Entertainment GmbH
- ASIN : B00062H0CS
- Best Sellers Rank: 48,601 in DVD & Blu-ray (See Top 100 in DVD & Blu-ray)
- 9,703 in Crime (DVD & Blu-ray)
- 10,632 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Customer reviews:
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Ein durchaus annehmbares Filmchen von anno dazumal ...
Reviewed in Germany on 4 June 2015
..., doch unseligerweise wird ebendieser Streifen mit unterm Strich gesehen nicht ganz unerheblichen Defiziten im großen Ganzen ziemlich dürftig bestückt auf Disc gepresst zum Kauf angeboten !Produktrezension zum Film-Artikel Das Geheimnis der gelben Mönche - Wie tötet man eine Dame? mit der ASIN-Nr.: B007LHGBX0Nachfolgend gebe ich Euch in Bezug auf die komplette Ausstaffierung dieser DVD-Box bei Interesse an dieser Lisa Film-Produktion gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos mitsamt elf ans Ende noch hinzugefügten Ablichtungen inkl. Menü-Shots zur Veranschaulichung & ich bewerte all meine erworbenen Filmmedia-Produkte immer nur als Gesamtpaket.Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses klassischen Filmwerkes allein als solches betrachtet beurteile ich am Schluss des kommenden Textabschnitts gesondert.► WIE TÖTET MAN EINE DAME ? ( A/I 1966 ) ★★★★Die Edgar-Wallace-Film-Ikone Karin Dor alias Sandra Perkins durchlebt in diesem abenteuerlichen Agentenkrimi eine Odyssee sondergleichen, denn bereits schon während ihrer Flugreise in den Libanon entgeht die hübsche Baulöwin gleich mehrmals dem sicher geglaubten Tod. Dieser Status quo ändert sich allerdings auch nach geglückter Notlandung am Boden in keinster Weise, denn fortan hat die künftige Millionenerbin ein organisiertes Verbrechersyndikat am Hacken kleben.Das Geheimnis der gelben Mönche ist ein vom Inszenator Manfred R. Köhler atmosphärisch durchaus ereignisreich ins Werk umgesetzter Spionagethriller nach einem Drehbuch vom Italiener Anatol Brit, der zugegebenermaßen zwar nicht unbedingt ein Kracher geworden oder gar ein bedeutsamer Klassiker aus dieser Film-Ära ist & nichtdestotrotz mit einer Menge unfreiwillig komisch anmutender Action eine dennoch ganz gute Fernsehunterhaltung bieten kann, vorausgesetzt man hegt bzgl. Anspruch mal keine allzu hohe Erwartungshaltung.Zur Riege der Darsteller zählen mit u. a. noch Curd Jürgens, dem Briten Stewart Granger, dem Italiener Adolfo Celi sowie auch dem Maigret-Darsteller Rupert Davies & dem sechzehnmaligen Edgar-Wallace-Film-Darsteller Klaus Kinski, der hier allerdings einen leider nur recht kurzen Auftritt hatte, weitere namhafte Stars ihrer Zeit.Für die musikalische Leitung mit m. E. recht eingängigen Tonstücken von bspw. auch den beiden Rockmusikern Tony Carey & Peter Maffay war der ital. Komponist Marcello Giombini zuständig.Die Spieldauer beträgt lt. Player exakt 95:26 Min. & ab der Spielminute 95:18 wird ledgl. kurz ENDE eingeblendet ( letztes Foto ). Kein Abspann !Mein Eindruck ⋙ 6,5 von 10 PunkteUnd nun zum Knackpunkt dieser Box ⤵► DIE AUSSTATTUNGDie DVD mit einer FSK ab 16 befindet sich eingebettet im einem stabil wirkend marktüblichen Amaray-Keep-Case. Rückseitig ist das Cover sowohl mit einem Handlungabriss nebst vier Momentaufnahmen als auch mit Angaben über die hieran beteiligt gewesen relevanteren Filmleute & den technischen Daten versehen worden.SCHLECHT ⋙ Höchst bedauerlicherweise gibt es kein Wendecover ohne diesen häßlichen FSK-Flatschen auf der Front● PUNKTABZUG № 1 ( halber Stern )Denn für mich als Filmesammler aus Leidenschaft ist dieser Schandfleck auf der Front ein nahezu unverzeihlicher Makel & dabei wurde die Innenseite vom DVD-Einleger törichterweise noch nicht mal bedruckt ( siehe als Beweis dazu das Foto № 2 ) !TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 MonoDie Originalsprache dieser Koproduktion ist allerdings Englisch & das Fehlen von ebendieser Originaltonspur ( Quelle: Wikipedia – Wie tötet man eine Dame? ) ist ganz streng genommen allein an sich schon ein klares K.-o.-Kriterium.Na ja, dafür ist zumindest die Tonqualität mit überwiegend klar in der Aussprache deutlich zu verstehen geführten Dialogen ganz gut & außerdem hat man m. E. auch bei der Wahl der dt. Synchrosprecher ein glückliches Händchen bewiesen. Während sich der renommierte Bühnenkünstler Curd Jürgens bei diesem koproduzierten Werk gottlob selber nachsynchronisiert hat, so wurde Klaus Kinski hingegen ein weiteres Mal von seinem Berliner Stammsprecher Werner Uschkurat ins Deutsche übersetzt & der Berliner Heinz Engelmann lieh hier dem Hollywoodstar Stewart Granger seine markant kernige Stimme.SCHLECHT ⋙ Kein zuschaltbarer UT● PUNKTABZUG № 2Denn ebendieser sollte bei solch klassischen Streifen aus den 60er Jahren dann doch schon generell mit auf Disc vorhanden sein & zwar sowohl für den betagteren Filmfreund ganz allgemein als auch im Besonderen für Hörgeschädigte.BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in FarbeDas mitunter an sich schon ziemlich grieselnde & z. T. auch einwenig zu kontrastreiche Bild weist unseligerweise nicht gerade wenig erhebliche Mängel auf, denn außerdem wirken zum einen die Farben größtenteils schon ziemlich ausgeblichen & zum anderen ist unglückseligerweise durchgängig noch ein deutlich wahrnehmbares Bildrauschen zugegen, was sich wiederum immer dann auftretend natürlich auch auf die Bildschärfe nachteilig auswirkt.SCHLECHT ⋙ Eine augenfällig unterdurchschnittliche Bildqualität● PUNKTABZUG № 3Denn alles in allem ist die Bildqualität mehr schlecht als recht & von daher sollte man auch diesbezüglich mal besser von vornherein nicht zuviel des Guten erwarten, denn das könnte u. U. absolut ernüchtern.#############SPECIAL FEATURES ▸ kärglich#############Auf der Coverrückseite wird unter -EXTRAS- u. a. auch -FOTOS- mit angegeben.SCHLECHT ⋙ Eine gesondert aufrufbare Fotostrecke bzw. Bildergallerie gibt es allerdings keine & von daher scheint sich dieses vorgegaukelte Extra ganz offensichtlich ledgl. auf die zwölf Szenenbilder in der separat aufrufbaren Kapitelwahl, die ebenfalls unter -EXTRAS- mit angepriesen wird, zu beziehen.● PUNKTABZUG № 4Denn außer diesem ganz ohne Ton interaktiven Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 12 gibt es ledgl. noch ein nebst Soundtrack interaktives Hauptmenü, das anfangs jedoch mit einer ganz kurz andauernd animierten Sequenz versehen worden ist.Beispiele bzgl. der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen.LABEL: MCP Sound & MediaFILMPRODUKTION: Produzent Karl Spiehs für Intercontinental-Film, WienGENRES: Kriminalfilm / Thriller / Agentenfilm► FAZITEin bis zwei Sterne !Mir persönlich hat dieser Schinken tatsächlich ganz gut gefallen & rein vom Unterhaltungswert her sehe ich diesen noch knapp über drei Sterne liegen. Doch im Hinblick auf die in summa faktisch unzureichende Bestückung ist diese DVD-Box definitiv niemanden weiterzuempfehlen.Mit nostagischem Gruß,Dirk2,5 von 10 Punkte für den Gesamteindruck
Reviewed in Germany on 4 June 2015
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Reviewed in Germany 🇩🇪 on 4 June 2015
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Nachfolgend gebe ich Euch in Bezug auf die komplette Ausstaffierung dieser DVD-Box bei Interesse an dieser Lisa Film-Produktion gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos mitsamt elf ans Ende noch hinzugefügten Ablichtungen inkl. Menü-Shots zur Veranschaulichung & ich bewerte all meine erworbenen Filmmedia-Produkte immer nur als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses klassischen Filmwerkes allein als solches betrachtet beurteile ich am Schluss des kommenden Textabschnitts gesondert.
► WIE TÖTET MAN EINE DAME ? ( A/I 1966 ) ★★★★
Die Edgar-Wallace-Film-Ikone Karin Dor alias Sandra Perkins durchlebt in diesem abenteuerlichen Agentenkrimi eine Odyssee sondergleichen, denn bereits schon während ihrer Flugreise in den Libanon entgeht die hübsche Baulöwin gleich mehrmals dem sicher geglaubten Tod. Dieser Status quo ändert sich allerdings auch nach geglückter Notlandung am Boden in keinster Weise, denn fortan hat die künftige Millionenerbin ein organisiertes Verbrechersyndikat am Hacken kleben.
Das Geheimnis der gelben Mönche ist ein vom Inszenator Manfred R. Köhler atmosphärisch durchaus ereignisreich ins Werk umgesetzter Spionagethriller nach einem Drehbuch vom Italiener Anatol Brit, der zugegebenermaßen zwar nicht unbedingt ein Kracher geworden oder gar ein bedeutsamer Klassiker aus dieser Film-Ära ist & nichtdestotrotz mit einer Menge unfreiwillig komisch anmutender Action eine dennoch ganz gute Fernsehunterhaltung bieten kann, vorausgesetzt man hegt bzgl. Anspruch mal keine allzu hohe Erwartungshaltung.
Zur Riege der Darsteller zählen mit u. a. noch Curd Jürgens, dem Briten Stewart Granger, dem Italiener Adolfo Celi sowie auch dem Maigret-Darsteller Rupert Davies & dem sechzehnmaligen Edgar-Wallace-Film-Darsteller Klaus Kinski, der hier allerdings einen leider nur recht kurzen Auftritt hatte, weitere namhafte Stars ihrer Zeit.
Für die musikalische Leitung mit m. E. recht eingängigen Tonstücken von bspw. auch den beiden Rockmusikern Tony Carey & Peter Maffay war der ital. Komponist Marcello Giombini zuständig.
Die Spieldauer beträgt lt. Player exakt 95:26 Min. & ab der Spielminute 95:18 wird ledgl. kurz ENDE eingeblendet ( letztes Foto ). Kein Abspann !
Mein Eindruck ⋙ 6,5 von 10 Punkte
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► DIE AUSSTATTUNG
Die DVD mit einer FSK ab 16 befindet sich eingebettet im einem stabil wirkend marktüblichen Amaray-Keep-Case. Rückseitig ist das Cover sowohl mit einem Handlungabriss nebst vier Momentaufnahmen als auch mit Angaben über die hieran beteiligt gewesen relevanteren Filmleute & den technischen Daten versehen worden.
SCHLECHT ⋙ Höchst bedauerlicherweise gibt es kein Wendecover ohne diesen häßlichen FSK-Flatschen auf der Front
● PUNKTABZUG № 1 ( halber Stern )
Denn für mich als Filmesammler aus Leidenschaft ist dieser Schandfleck auf der Front ein nahezu unverzeihlicher Makel & dabei wurde die Innenseite vom DVD-Einleger törichterweise noch nicht mal bedruckt ( siehe als Beweis dazu das Foto № 2 ) !
TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 Mono
Die Originalsprache dieser Koproduktion ist allerdings Englisch & das Fehlen von ebendieser Originaltonspur ( Quelle: Wikipedia – Wie tötet man eine Dame? ) ist ganz streng genommen allein an sich schon ein klares K.-o.-Kriterium.
Na ja, dafür ist zumindest die Tonqualität mit überwiegend klar in der Aussprache deutlich zu verstehen geführten Dialogen ganz gut & außerdem hat man m. E. auch bei der Wahl der dt. Synchrosprecher ein glückliches Händchen bewiesen. Während sich der renommierte Bühnenkünstler Curd Jürgens bei diesem koproduzierten Werk gottlob selber nachsynchronisiert hat, so wurde Klaus Kinski hingegen ein weiteres Mal von seinem Berliner Stammsprecher Werner Uschkurat ins Deutsche übersetzt & der Berliner Heinz Engelmann lieh hier dem Hollywoodstar Stewart Granger seine markant kernige Stimme.
SCHLECHT ⋙ Kein zuschaltbarer UT
● PUNKTABZUG № 2
Denn ebendieser sollte bei solch klassischen Streifen aus den 60er Jahren dann doch schon generell mit auf Disc vorhanden sein & zwar sowohl für den betagteren Filmfreund ganz allgemein als auch im Besonderen für Hörgeschädigte.
BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in Farbe
Das mitunter an sich schon ziemlich grieselnde & z. T. auch einwenig zu kontrastreiche Bild weist unseligerweise nicht gerade wenig erhebliche Mängel auf, denn außerdem wirken zum einen die Farben größtenteils schon ziemlich ausgeblichen & zum anderen ist unglückseligerweise durchgängig noch ein deutlich wahrnehmbares Bildrauschen zugegen, was sich wiederum immer dann auftretend natürlich auch auf die Bildschärfe nachteilig auswirkt.
SCHLECHT ⋙ Eine augenfällig unterdurchschnittliche Bildqualität
● PUNKTABZUG № 3
Denn alles in allem ist die Bildqualität mehr schlecht als recht & von daher sollte man auch diesbezüglich mal besser von vornherein nicht zuviel des Guten erwarten, denn das könnte u. U. absolut ernüchtern.
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Auf der Coverrückseite wird unter -EXTRAS- u. a. auch -FOTOS- mit angegeben.
SCHLECHT ⋙ Eine gesondert aufrufbare Fotostrecke bzw. Bildergallerie gibt es allerdings keine & von daher scheint sich dieses vorgegaukelte Extra ganz offensichtlich ledgl. auf die zwölf Szenenbilder in der separat aufrufbaren Kapitelwahl, die ebenfalls unter -EXTRAS- mit angepriesen wird, zu beziehen.
● PUNKTABZUG № 4
Denn außer diesem ganz ohne Ton interaktiven Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 12 gibt es ledgl. noch ein nebst Soundtrack interaktives Hauptmenü, das anfangs jedoch mit einer ganz kurz andauernd animierten Sequenz versehen worden ist.
Beispiele bzgl. der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen.
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FILMPRODUKTION: Produzent Karl Spiehs für Intercontinental-Film, Wien
GENRES: Kriminalfilm / Thriller / Agentenfilm
► FAZIT
Ein bis zwei Sterne !
Mir persönlich hat dieser Schinken tatsächlich ganz gut gefallen & rein vom Unterhaltungswert her sehe ich diesen noch knapp über drei Sterne liegen. Doch im Hinblick auf die in summa faktisch unzureichende Bestückung ist diese DVD-Box definitiv niemanden weiterzuempfehlen.
Mit nostagischem Gruß,
Dirk
2,5 von 10 Punkte für den Gesamteindruck
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Ein durchaus annehmbares Filmchen von anno dazumal ...
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Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieses klassischen Filmwerkes allein als solches betrachtet beurteile ich am Schluss des kommenden Textabschnitts gesondert.
► WIE TÖTET MAN EINE DAME ? ( A/I 1966 ) ★★★★
Die Edgar-Wallace-Film-Ikone Karin Dor alias Sandra Perkins durchlebt in diesem abenteuerlichen Agentenkrimi eine Odyssee sondergleichen, denn bereits schon während ihrer Flugreise in den Libanon entgeht die hübsche Baulöwin gleich mehrmals dem sicher geglaubten Tod. Dieser Status quo ändert sich allerdings auch nach geglückter Notlandung am Boden in keinster Weise, denn fortan hat die künftige Millionenerbin ein organisiertes Verbrechersyndikat am Hacken kleben.
Das Geheimnis der gelben Mönche ist ein vom Inszenator Manfred R. Köhler atmosphärisch durchaus ereignisreich ins Werk umgesetzter Spionagethriller nach einem Drehbuch vom Italiener Anatol Brit, der zugegebenermaßen zwar nicht unbedingt ein Kracher geworden oder gar ein bedeutsamer Klassiker aus dieser Film-Ära ist & nichtdestotrotz mit einer Menge unfreiwillig komisch anmutender Action eine dennoch ganz gute Fernsehunterhaltung bieten kann, vorausgesetzt man hegt bzgl. Anspruch mal keine allzu hohe Erwartungshaltung.
Zur Riege der Darsteller zählen mit u. a. noch Curd Jürgens, dem Briten Stewart Granger, dem Italiener Adolfo Celi sowie auch dem Maigret-Darsteller Rupert Davies & dem sechzehnmaligen Edgar-Wallace-Film-Darsteller Klaus Kinski, der hier allerdings einen leider nur recht kurzen Auftritt hatte, weitere namhafte Stars ihrer Zeit.
Für die musikalische Leitung mit m. E. recht eingängigen Tonstücken von bspw. auch den beiden Rockmusikern Tony Carey & Peter Maffay war der ital. Komponist Marcello Giombini zuständig.
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Denn für mich als Filmesammler aus Leidenschaft ist dieser Schandfleck auf der Front ein nahezu unverzeihlicher Makel & dabei wurde die Innenseite vom DVD-Einleger törichterweise noch nicht mal bedruckt ( siehe als Beweis dazu das Foto № 2 ) !
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Die Originalsprache dieser Koproduktion ist allerdings Englisch & das Fehlen von ebendieser Originaltonspur ( Quelle: Wikipedia – Wie tötet man eine Dame? ) ist ganz streng genommen allein an sich schon ein klares K.-o.-Kriterium.
Na ja, dafür ist zumindest die Tonqualität mit überwiegend klar in der Aussprache deutlich zu verstehen geführten Dialogen ganz gut & außerdem hat man m. E. auch bei der Wahl der dt. Synchrosprecher ein glückliches Händchen bewiesen. Während sich der renommierte Bühnenkünstler Curd Jürgens bei diesem koproduzierten Werk gottlob selber nachsynchronisiert hat, so wurde Klaus Kinski hingegen ein weiteres Mal von seinem Berliner Stammsprecher Werner Uschkurat ins Deutsche übersetzt & der Berliner Heinz Engelmann lieh hier dem Hollywoodstar Stewart Granger seine markant kernige Stimme.
SCHLECHT ⋙ Kein zuschaltbarer UT
● PUNKTABZUG № 2
Denn ebendieser sollte bei solch klassischen Streifen aus den 60er Jahren dann doch schon generell mit auf Disc vorhanden sein & zwar sowohl für den betagteren Filmfreund ganz allgemein als auch im Besonderen für Hörgeschädigte.
BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in Farbe
Das mitunter an sich schon ziemlich grieselnde & z. T. auch einwenig zu kontrastreiche Bild weist unseligerweise nicht gerade wenig erhebliche Mängel auf, denn außerdem wirken zum einen die Farben größtenteils schon ziemlich ausgeblichen & zum anderen ist unglückseligerweise durchgängig noch ein deutlich wahrnehmbares Bildrauschen zugegen, was sich wiederum immer dann auftretend natürlich auch auf die Bildschärfe nachteilig auswirkt.
SCHLECHT ⋙ Eine augenfällig unterdurchschnittliche Bildqualität
● PUNKTABZUG № 3
Denn alles in allem ist die Bildqualität mehr schlecht als recht & von daher sollte man auch diesbezüglich mal besser von vornherein nicht zuviel des Guten erwarten, denn das könnte u. U. absolut ernüchtern.
#############
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Auf der Coverrückseite wird unter -EXTRAS- u. a. auch -FOTOS- mit angegeben.
SCHLECHT ⋙ Eine gesondert aufrufbare Fotostrecke bzw. Bildergallerie gibt es allerdings keine & von daher scheint sich dieses vorgegaukelte Extra ganz offensichtlich ledgl. auf die zwölf Szenenbilder in der separat aufrufbaren Kapitelwahl, die ebenfalls unter -EXTRAS- mit angepriesen wird, zu beziehen.
● PUNKTABZUG № 4
Denn außer diesem ganz ohne Ton interaktiven Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 12 gibt es ledgl. noch ein nebst Soundtrack interaktives Hauptmenü, das anfangs jedoch mit einer ganz kurz andauernd animierten Sequenz versehen worden ist.
Beispiele bzgl. der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen.
LABEL: MCP Sound & Media
FILMPRODUKTION: Produzent Karl Spiehs für Intercontinental-Film, Wien
GENRES: Kriminalfilm / Thriller / Agentenfilm
► FAZIT
Ein bis zwei Sterne !
Mir persönlich hat dieser Schinken tatsächlich ganz gut gefallen & rein vom Unterhaltungswert her sehe ich diesen noch knapp über drei Sterne liegen. Doch im Hinblick auf die in summa faktisch unzureichende Bestückung ist diese DVD-Box definitiv niemanden weiterzuempfehlen.
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Dirk
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Reviewed in Germany 🇩🇪 on 14 April 2023
Habe ich schon gemacht.
Reviewed in Germany 🇩🇪 on 20 August 2012
Für den schnellen Überblick:
MCP/LisaFilm haben hier eine sehr annehmbare VÖ hinsichtlich Bild und Ton einer deutsch-italienischen-österreichischen Coproduktion aus dem Jahre 1966 vorgelegt. Sie ist UNcut und eine nette Feierabendunterhaltung mit nicht allzu hohem Anspruch.
Ergänzende Informationen:
Der Film vereint viele Elemente der in den 1960er Jahren bei uns sehr erfolgreichen Wallace- und Dr.Mabuse-Filmreihen mit dem damals ebenso populären Spygenre.
Eine mit Gedankenmanipulationen arbeitende Geheimorganisation, die ihre illegalen Waffengeschäfte in einem Kloster an der Adria-Küste abwickelt, versucht an das Erbe von 72 Millionen US-Dollar einer jungen Frau heranzukommen. Die fiesen Mordanschläge - gleich zu Beginn im Flugzeug - werden jedoch von einem geheimnisvollen Gentleman immer wieder vereitelt.
Der Cast liest sich nachwievor beeindruckend: Curd Jürgens als "Das Auge", der die Geheimorganisation leitet, wird unterstützt von Klaus Kinski. Adolfo Celi spielt den bösen Onkel der Erbin Karin Dor. Stuart Granger dann in einer für ihn auf den Leib geschriebenen Rolle des "Gentleman Jim", der wie wir im Verlauf des Films vom ermittelnden Kommissar Rupert Davies erfahren, vor kurzem ein Rauschgiftsyndikat in Hong Kong ausgehoben hat.
Wie schon an anderer Stelle gesagt, mag ich diese Art von Filmen aus dieser Zeit sehr und freue mich, dass in den letzten Monaten immer mehr Filme auf DVD der Vergessenheit entrissen und teilweise in sehr ordentlichen Versionen wiederveröffentlicht werden.
Natürlich sagen viele Leute heutzutage, dass ist doch absoluter Trash. Aber zumindest für mich liebenswerter Trash mit all seinen Schwächen und Stärken.
Fazit:
Mixture von Mabuse, Wallace und 007 & Co., die den Flair der 1960er atmet und mit einem passendem Musicscore versehen, die eine nette Feierabendunterhaltung mit einer Dauer von gut 95 Minuten bietet. Ein Blick lohnt sich. Ich gebe für diese DVD vier Sterne.
MCP/LisaFilm haben hier eine sehr annehmbare VÖ hinsichtlich Bild und Ton einer deutsch-italienischen-österreichischen Coproduktion aus dem Jahre 1966 vorgelegt. Sie ist UNcut und eine nette Feierabendunterhaltung mit nicht allzu hohem Anspruch.
Ergänzende Informationen:
Der Film vereint viele Elemente der in den 1960er Jahren bei uns sehr erfolgreichen Wallace- und Dr.Mabuse-Filmreihen mit dem damals ebenso populären Spygenre.
Eine mit Gedankenmanipulationen arbeitende Geheimorganisation, die ihre illegalen Waffengeschäfte in einem Kloster an der Adria-Küste abwickelt, versucht an das Erbe von 72 Millionen US-Dollar einer jungen Frau heranzukommen. Die fiesen Mordanschläge - gleich zu Beginn im Flugzeug - werden jedoch von einem geheimnisvollen Gentleman immer wieder vereitelt.
Der Cast liest sich nachwievor beeindruckend: Curd Jürgens als "Das Auge", der die Geheimorganisation leitet, wird unterstützt von Klaus Kinski. Adolfo Celi spielt den bösen Onkel der Erbin Karin Dor. Stuart Granger dann in einer für ihn auf den Leib geschriebenen Rolle des "Gentleman Jim", der wie wir im Verlauf des Films vom ermittelnden Kommissar Rupert Davies erfahren, vor kurzem ein Rauschgiftsyndikat in Hong Kong ausgehoben hat.
Wie schon an anderer Stelle gesagt, mag ich diese Art von Filmen aus dieser Zeit sehr und freue mich, dass in den letzten Monaten immer mehr Filme auf DVD der Vergessenheit entrissen und teilweise in sehr ordentlichen Versionen wiederveröffentlicht werden.
Natürlich sagen viele Leute heutzutage, dass ist doch absoluter Trash. Aber zumindest für mich liebenswerter Trash mit all seinen Schwächen und Stärken.
Fazit:
Mixture von Mabuse, Wallace und 007 & Co., die den Flair der 1960er atmet und mit einem passendem Musicscore versehen, die eine nette Feierabendunterhaltung mit einer Dauer von gut 95 Minuten bietet. Ein Blick lohnt sich. Ich gebe für diese DVD vier Sterne.
Reviewed in Germany 🇩🇪 on 9 July 2021
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die (vor allem bei Stewart Granger) oft schnodderige deutsche Dialogregie diesen Film noch schlechter gemacht hat. Er kann leider insgesamt nicht glänzen. Selbst für einen irgendwo zwischen Edgar Wallace und James Bond (auch wegen der Stars) angesiedelten Film aus den 60ern ist der Plot an vielen Stellen zu unlogisch und die Charaktere zu schlecht entwickelt. Kinski zum Beispiel entfaltet kaum Wirkung, da er wenig im Bild ist und man seinen Hintergrund und seine Motive nicht kennt. Karin Dor darf leider nur die naive "Damsel in distress" spielen und Curd Jürgens hat eventuell seine Rolle zwischen einem Dilettanten und einem fast übermächtigen, Gadget-gestützten Bond-Gegenspieler selbst nicht ganz verstanden und spielt nur, was der nicht besonders ambitioniert erscheinende Regisseur von ihm verlangt. Leider gibt es auch nichts, das den Plot ausgleichen könnte. Bis vielleicht auf den Baggerfahrer am Flughafen ist nichts "cool", oder gar außergewöhnlich. Die Action-Szenen sind einfallslos und schlecht inszeniert und die Liebesgeschichte ist unglaubwürdig und wirkt aufgesetzt, als hätte jemand noch schnell entschieden, dass so etwas in den Film muss. Leider ist es aber auch nicht auf interessante Weise schlecht oder unlogisch, sodass man es als "kultig" oder "unfreiwillig komisch" genießen könnte. Eher freiwillig unkomisch und 08/15.
Fazit: trotz der Stars (oder vielleicht sogar gerade weil man sie aus anderen Filmen in besserer Erinnerung behalten möchte) sollte man sich diese gut 90 Minuten lieber sparen und sich besser zum wiederholten Mal einen anderen, gerne auch etwas unlogischen, aber wenigstens unterhaltsamen, alten Film ansehen.
Fazit: trotz der Stars (oder vielleicht sogar gerade weil man sie aus anderen Filmen in besserer Erinnerung behalten möchte) sollte man sich diese gut 90 Minuten lieber sparen und sich besser zum wiederholten Mal einen anderen, gerne auch etwas unlogischen, aber wenigstens unterhaltsamen, alten Film ansehen.
Reviewed in Germany 🇩🇪 on 9 August 2022
Kein Kracher Film, habe ihn nur wegen Kinski gekauft.