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DON BOSCO - Der Priester der Kinder
Genre | Unterhaltung, Spielfilm |
Format | PAL |
Beitragsverfasser | Raymond Pellegrin, Patsy Kensit, Piera Degli Esposti, Ben Gazzara, Laurent Terzieff, Leandro Castellani, Philippe Leroy Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Italienisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 48 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Hunger, Gewalt und Elend gehören Mitte des 19. Jahrhunderts zum Alltag im italienischen Turin. Der Priester Don Bosco (Ben Gazzara) eröffnet ein Heim für verwahrloste, verwaiste Kinder und Jugendliche und gründet den Salesianer-Orden, der sich der Jugendarbeit verschreiben soll. Mit seinem Engagement macht sich der Geistliche nicht nur Freunde ¬ auch die Kirchenoberen legen ihm Steine in den Weg.
Rezension
'Bemerkenswert auch als historisches Zeitbild', lobt der katholische 'film-dienst' ¬ dem haben wir ausnahmsweise mal nichts hinzuzufügen. --Cinema.de
Anschaulich erzählt, sorgfältig illustriert, bemerkenswert auch als historisches Zeitbild. --Filmlexikon
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,7 x 19,3 cm; 60 Gramm
- Regisseur : Leandro Castellani
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 48 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. Juni 2017
- Darsteller : Piera Degli Esposti, Ben Gazzara, Patsy Kensit, Philippe Leroy, Raymond Pellegrin
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Italienisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : SchröderMedia HandelsgmbH
- ASIN : B06Y38GJ49
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 21,679 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,962 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,882 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Durch sein Vorbild gewann Don Bosco viele Helfer und Unterstützer und nicht wenige der von ihm betreuten Kinder wurden später selbst Priester, Bischöfe, oder Ordensbrüder und unterstützen die von Don Bosco gegründete Gemeinschaft der Salesianer. Am 31. Januar 1888 starb Don Bosco in Turin. 1929 wurde Don Bosco durch Papst Pius XI selig gesprochen und schließlich am 1. April 1934 heilig gesprochen. Der Orden der Salesianer feiert jedes Jahr am 31. Januar den Gedenktag seines Ordensgründers. Zu seinem 100. Todestag wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Vater und Lehrer der Jugend berufen.
Zu Ehren seines 100. Todestages wurde auch der hier vorliegende Film DON BOSCO vom italienischen TV-Sender RAI produziert. Geschichte und Drehbuch stammen dabei im wesentlichen von Ennio De Concini, einem Starautor, der für sein Drehbuch zu SCHEIDUNG AUF ITALIENISCH (1961) mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus schrieb er Vorlagen zu Filmen wie KRIEG UND FRIEDEN (1956), DER KOLOß VON RHODOS (1961) und MORD IM KLOSTER (1998). Mit der Inszenierung beauftragte die RAI den italienischen Regisseur Leandro Castellani, der nahezu ausschließlich für das TV arbeitet. Die Kameraführung oblag Renato Tafuri (Keine Zeit für Wunder, 1982; Aquarius – Theater des Todes, 1987; Gestohlene Kinder, 1992). Für die musikalische Untermalung sorgte der vielbeschäftigte Stelvio Cipriani (Das Syndikat, 1972; Der Tod trägt schwarzes Leder, 1974; Hungrige Skorpione, 1985).
Autor De Concini hat in seinem Drehbuch das Leben von Don Bosco auf wenige Situationen verdichtet und darauf verzichtet dessen Leben exakt nachzuzeichnen. So beginnt seine Geschichte mit Don Boscos Bemühen die Kinder und Jugendlichen für sich zu gewinnen, damit er diesen Hoffnung, Mitgefühl und Sinn für die Gemeinschaft schenken konnte. Ein bekanntes Zitat von Don Bosco lautet: „Diese Kinder sind Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden, und schon leuchten sie.“ Der Film schafft es nicht nur dies darzustellen, sondern auch durch das große schauspielerische Können von Hauptdarsteller Ben Gazzara (Anatomie eines Mordes, 1959; Nymphomania, 1965; Die Brücken von Remagen, 1969) den Zuschauer dies fühlen zu lassen. Patsy Kensit (Absolute Beginners, 1986; Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A., 1989; Engel und Insekten, 1995), die im Film die Figur der Lena darstellt konnte mit ihrer natürlichen Art sogar Papst Johannes Paul II begeistern, der daraufhin wünschte Kensit kennen zu lernen. (imdb.com). Die RAI hat für diesen Film selbst kleine Rollen mit bekannten Darstellern wie Laurent Terzieff (Germinal, 1993; Pontormo, 2004; Largo Winch II – Die Burma Verschwörung, 2011), Philippe Leroy (Der Nachtportier, 1974; Mannaja – Das Beil des Todes, 1977; Don Tango, 1980), Rick Battaglia (Winnetou III, 1965; Todesmelodie, 1971; Nobody ist der Größte, 1975), Edmund Purdom (Zwei Supertypen räumen auf, 1976; Das Concorde Inferno, 1979; Ator – Herr des Feuers, 1982) und Piera Degli Esposito (Il Divo – Der Göttliche, 2008) besetzt.
Die DVD-Veröffentlichung der SchröderMedia Handelsgesellschaft ist leider von großer Schlichtheit. Die DVD enthält lediglich den Spielfilm sowohl in deutscher, als auch in italienischer Sprache, jeweils im Ton Format Dolby Digital 2.0. Es gibt weder ein Kapitelverzeichnis, noch sonst etwas auf der Scheibe. Das Bild selbst ist im Original Format 4:3 und kann größtenteils als gut bezeichnet werden. Dennoch gibt es hier und da einige Stellen, wo technische Fehler kurz zu sehen sind. Kurz vor dem Abspann gibt es auch leichte Tonprobleme. Einziges Extra dieser Veröffentlichung ist ein Wendecover. Insgesamt sind das gerade noch vier Sterne. Die Verfilmung des Lebens von Don Bosco selbst ist gelungen, auch wenn vieles Interessante weggelassen wurde, was vielleicht den Spielfilm Rahmen von 107 Minuten gesprengt hätte. Wünschenswert wäre deshalb eine deutsche Veröffentlichung der Neuverfilmung über Don Bosco aus dem Jahr 2004, die wichtige Menschen aus Don Boscos Leben miteinbezieht wie seine Mutter Margherita, die Don Bosco bei dessen Arbeit erheblich unterstützt hat, Michele Rua, der nach Don Boscos Tod dessen Nachfolger wurde, oder auch Domenico Savio, Don Boscos Lieblingsschüler der bereits im Alter von 14 Jahren verstarb, und nach seiner selig Sprechung 1950 im Jahr 1954 heilig gesprochen wurde.
Es ist eine gefühlvolle und mit berührender Herzenswärme erzählte Geschichte, welche der hier von dem Label "WGF" im Vertrieb von "SchröderMedia" auf DVD verlegte Film zeigt. Selbst wenn man nun kein gläubiger Mensch ist, schafft es dieser Film, mit seiner Botschaft den Glauben an das Gute zu wecken und Werte aufzuzeigen, die eigentlich für uns alle im alltäglichen Miteinander Bedeutung und Berechtigung haben.
Dabei zeigt es das 1988 in einer Koproduktion von Raiuno und Tiber Cinematografica für das italienische Fernsehen entstandene Biopic mehr als überzeugend, dass es das Leben selbst ist, welches die schon immer beeindruckendsten Geschichten zu schreiben versteht. So ist es dann auch bei der Filmgeschichte des hier nach dem Drehbuch von Silvano Buzzo und unter der Regie von Leandro Castellani fertiggestellten Films, der sich inhaltlich dem Lebenswerk des von 1815 bis 1888 real gelebt habenden und 1929 selig- und dann 1934 heiliggesprochenen italienisch katholischen Priesters, Jugendseelsorgers und Ordensgründers Giovanni Melchiorre Bosco annimmt.
Dabei richtet der Film sein Hauptaugenmerk in seiner Geschichte auf die Zeit nach der Priesterweihe von Don Bosco im Jahr 1841, der bereits als Neunjähriger nach einem Traum den Entschluss gefasst hatte, Priester zu werden und den Kindern der Welt zu helfen. Diesem Vorhaben versuchte er auch in seinem Wirken und Schaffen über sein ganzes Leben lang treu zu bleiben, selbst wenn er dabei gegen so einige Schwierigkeiten bis hin zu Mordanschlägen, zu kämpfen hatte.
Der Film zeigt in unterhaltender und sich dabei an die nachweislichen Fakten der Geschichtsbücher haltenden Interpretation, wie sich Don Bosco für arme und benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzte und so zu seinem Beinahmen als "Priester der Kinder" kam. Bis ins Hier und Heute haben sich seine Idee und sein vom zutiefst uneigennützigen und menschlichen Wohlwollen geprägter Idealismus bewahrt und werden in den verschiedensten Organisationen und Stiftungen weitergeführt.
Einen immensen Anteil an der faszinierenden und sich beim Ansehen des Films unweigerlich auf den Zuschauer übertragenden Wirkung darf hier vor allem dem Schauspieler Ben Gazzara, als Darsteller von Don Bosco, zugesprochen werden. Aber auch die anderen auf der Liste der Darsteller auftauchenden Namen wie Piera Degli Esposti, Patsy Kensit, Philippe Leroy u. a. setzen im Film einige Glanzpunkte mit deren Spiel.
Bei der hier vorliegenden Veröffentlichung findet sich der Film auf einer DVD vom Typ 9. Die liegt in einem Amaray Case mit Wendecover.
Als nun sonderlich gut kann die Bildqualität des von der DVD über ca. 108 Minuten laufenden Films nicht beurteilt werden. Die vergangenen fast dreißig Jahre seit der Fertigstellung des Films sind ihm dann teils doch schon anzusehen. Neben immer wieder zu bemerkenden, kleineren Beschädigungen und Verschmutzungen, fehlt es dem Bild oft an dem "richtigen Biss" durch einen schwach gesetzten Kontrast und auch nicht immer überzeugenden Schwarzanteilen. Die tendenziell sepiafarbenen, warmen Filmbilder wirken bisweilen etwas zurückhaltend. Größeres Rauschen, Unruhen oder andere Unregelmäßigkeiten fallen nicht in dem sich laut Cover hier als 4:3 Vollbild von der DVD zeigenden Filmbild auf.
Das sehr schlicht gehaltene DVD-Menü bietet eigentlich nur an, über den "Filmstart" mit der Wiedergabe zu beginnen und bei der "Sprachwahl" den zum Film gewünschten Ton festzulegen. Zwar wird kein separates Kapitelmenü aufgezeigt, aber auf der DVD wurden einige Szenenmarker zur Anwahl bei Bedarf während der Wiedergabe gesetzt. Irgendwelche Extras werden weder von der DVD noch ihr beiliegend mit angeboten.
Tonbewertung:
Neben dem deutschen wird zum Film von der DVD auch noch der italienische O-Ton zur Wiedergabe angeboten. Natürlich darf man hier nun kein Soundspektakel wie vom allerneuesten Hollywood-Blockbuster erwarten. Da hört man schon mal ein etwas verstärktes Rauschen und auch der Raumklang kann bei den beiden hier als Dolby digital 2.0 zu erlebenden Fassungen nicht viel anbieten. Zum Ende hin, in den letzten Filmminuten, gab es bei mir einige größere Fehler beim deutschen Ton. Das führte sogar dazu, dass mein Player die Wiedergabe beendete und sich ausschaltete, was mir zuvor so noch nie passiert war. Untertitel werden leider nicht von der DVD zur optionalen Anwahl angeboten.
Gesamteindruck:
Auch als "Nichtkirchengänger" lohnt es durchaus, den Film in den Player zu legen. Er überzeugt mit einer sich nah an der tatsächlichen und auch belegbaren Geschichte von Don Bosco haltenden Verfilmung und einem mit dessen Spiel für sich einnehmenden Darsteller Ben Gazzara.
Rezension aus Deutschland vom 13. August 2017
Es ist eine gefühlvolle und mit berührender Herzenswärme erzählte Geschichte, welche der hier von dem Label "WGF" im Vertrieb von "SchröderMedia" auf DVD verlegte Film zeigt. Selbst wenn man nun kein gläubiger Mensch ist, schafft es dieser Film, mit seiner Botschaft den Glauben an das Gute zu wecken und Werte aufzuzeigen, die eigentlich für uns alle im alltäglichen Miteinander Bedeutung und Berechtigung haben.
Dabei zeigt es das 1988 in einer Koproduktion von Raiuno und Tiber Cinematografica für das italienische Fernsehen entstandene Biopic mehr als überzeugend, dass es das Leben selbst ist, welches die schon immer beeindruckendsten Geschichten zu schreiben versteht. So ist es dann auch bei der Filmgeschichte des hier nach dem Drehbuch von Silvano Buzzo und unter der Regie von Leandro Castellani fertiggestellten Films, der sich inhaltlich dem Lebenswerk des von 1815 bis 1888 real gelebt habenden und 1929 selig- und dann 1934 heiliggesprochenen italienisch katholischen Priesters, Jugendseelsorgers und Ordensgründers Giovanni Melchiorre Bosco annimmt.
Dabei richtet der Film sein Hauptaugenmerk in seiner Geschichte auf die Zeit nach der Priesterweihe von Don Bosco im Jahr 1841, der bereits als Neunjähriger nach einem Traum den Entschluss gefasst hatte, Priester zu werden und den Kindern der Welt zu helfen. Diesem Vorhaben versuchte er auch in seinem Wirken und Schaffen über sein ganzes Leben lang treu zu bleiben, selbst wenn er dabei gegen so einige Schwierigkeiten bis hin zu Mordanschlägen, zu kämpfen hatte.
Der Film zeigt in unterhaltender und sich dabei an die nachweislichen Fakten der Geschichtsbücher haltenden Interpretation, wie sich Don Bosco für arme und benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzte und so zu seinem Beinahmen als "Priester der Kinder" kam. Bis ins Hier und Heute haben sich seine Idee und sein vom zutiefst uneigennützigen und menschlichen Wohlwollen geprägter Idealismus bewahrt und werden in den verschiedensten Organisationen und Stiftungen weitergeführt.
Einen immensen Anteil an der faszinierenden und sich beim Ansehen des Films unweigerlich auf den Zuschauer übertragenden Wirkung darf hier vor allem dem Schauspieler Ben Gazzara, als Darsteller von Don Bosco, zugesprochen werden. Aber auch die anderen auf der Liste der Darsteller auftauchenden Namen wie Piera Degli Esposti, Patsy Kensit, Philippe Leroy u. a. setzen im Film einige Glanzpunkte mit deren Spiel.
Bei der hier vorliegenden Veröffentlichung findet sich der Film auf einer DVD vom Typ 9. Die liegt in einem Amaray Case mit Wendecover.
Als nun sonderlich gut kann die Bildqualität des von der DVD über ca. 108 Minuten laufenden Films nicht beurteilt werden. Die vergangenen fast dreißig Jahre seit der Fertigstellung des Films sind ihm dann teils doch schon anzusehen. Neben immer wieder zu bemerkenden, kleineren Beschädigungen und Verschmutzungen, fehlt es dem Bild oft an dem "richtigen Biss" durch einen schwach gesetzten Kontrast und auch nicht immer überzeugenden Schwarzanteilen. Die tendenziell sepiafarbenen, warmen Filmbilder wirken bisweilen etwas zurückhaltend. Größeres Rauschen, Unruhen oder andere Unregelmäßigkeiten fallen nicht in dem sich laut Cover hier als 4:3 Vollbild von der DVD zeigenden Filmbild auf.
Das sehr schlicht gehaltene DVD-Menü bietet eigentlich nur an, über den "Filmstart" mit der Wiedergabe zu beginnen und bei der "Sprachwahl" den zum Film gewünschten Ton festzulegen. Zwar wird kein separates Kapitelmenü aufgezeigt, aber auf der DVD wurden einige Szenenmarker zur Anwahl bei Bedarf während der Wiedergabe gesetzt. Irgendwelche Extras werden weder von der DVD noch ihr beiliegend mit angeboten.
Tonbewertung:
Neben dem deutschen wird zum Film von der DVD auch noch der italienische O-Ton zur Wiedergabe angeboten. Natürlich darf man hier nun kein Soundspektakel wie vom allerneuesten Hollywood-Blockbuster erwarten. Da hört man schon mal ein etwas verstärktes Rauschen und auch der Raumklang kann bei den beiden hier als Dolby digital 2.0 zu erlebenden Fassungen nicht viel anbieten. Zum Ende hin, in den letzten Filmminuten, gab es bei mir einige größere Fehler beim deutschen Ton. Das führte sogar dazu, dass mein Player die Wiedergabe beendete und sich ausschaltete, was mir zuvor so noch nie passiert war. Untertitel werden leider nicht von der DVD zur optionalen Anwahl angeboten.
Gesamteindruck:
Auch als "Nichtkirchengänger" lohnt es durchaus, den Film in den Player zu legen. Er überzeugt mit einer sich nah an der tatsächlichen und auch belegbaren Geschichte von Don Bosco haltenden Verfilmung und einem mit dessen Spiel für sich einnehmenden Darsteller Ben Gazzara.
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