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Portraits of Bob Dylan
CD-R
Weitere Informationen
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
Audio-CD, 4. Mai 1999
"Bitte wiederholen" | 24,13 € | 2,62 € |
Titelverzeichnis
1 | Sad Eyed Lady Of The Lowlands |
2 | Mama You've Been On My Mind |
3 | It's All Over Now Baby Blue |
4 | Going, Going, Gone |
5 | Just Like A Woman |
6 | Well, Well, Well |
7 | The Lonesome Death Of Hattie Carroll |
8 | Lay, Lady, Lay |
9 | One Too Many Mornings |
10 | I Don't Believe You |
11 | Don't Think Twice It's All Right |
12 | Buckets Of Rain |
Produktbeschreibungen
Album von dem ehemaligen Yes & Asia Gitarristen, eine Sammlung von Bob Dylan Covers Mit Gästenauftritten von Jon Anderson (Ja), Geoff Downes (Asien), P.P. Arnold, Max Bacon (Mike Oldfield), Pheobe Snow, Allan Clarke (Hollies) und Annie Haslam (Renaissance).
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 13,97 x 13,97 x 0,64 cm; 70,87 Gramm
- Hersteller : Purple Pyr (Sunnymoon Distribution)
- Herstellerreferenz : CLP0600-2
- Laufzeit : 58 Minuten
- SPARS-Code : DDD
- Label : Purple Pyr (Sunnymoon Distribution)
- ASIN : B00000JIS5
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 533,976 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 9,053 in Folk Rock
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Spitzenrezensionen
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Dieses Album entstand lt. Howe aus seiner Begeisterung für das Werk Bob Dylans heraus und möchte diese eher auf dem Wege neuer Gesamtarrangements umsetzen als über die Gitarrenkünste. Entsprechend hört man von Steve Howes extremer Gitarrenarbeit (die ja z.T. zum Schrillen und Flotten neigt) hier nichts. Die Lieder sind sehr brav für Gitarre, etwas Schlagzeug (gespielt von Dylan[!] Howe - der Sohn, wie ich annehme), Bass und Keyboards arrangiert - und für diverse Gastsänger/innen, die Howe hierfür eingeladen hat. Solche Anthologien mit Neuvertonungen von Dylans Songs gab es ja schon in den 70ern, motiviert durch den Erfolg, aber auch die die mehr als jämmerlichen Sangeskünste des Komponistengenies. Ob man sich grundsätzlich für solche Projekte erwärmen kann, bleibt Geschmackssache.
Hier treten auf: Jon Anderson, P.P. Arnold, Max Bacon, Allan Clarke, Dean Dyson, Annie Haslam, Phoebe Snow und Keith West. Drei der Songs werden von Howe selbst gesungen, was - leider - dem Dylanschen Original recht nahekommt, denn Howe ist ein ausgesprochen mäßiger Sänger.
Der Gesamteindruck ist in musikalischer Hinsicht der eines gefälligen Liebhaberprojektes völlig ohne Höhepunkte oder originelle Besonderheiten. Die Lieder sind mit lässiger Gekonntheit umgesetzt, aber auch ohne besonderen Enthusiasmus, wie es scheint. Ob Anderson (der das sanfte 12minütige 'Lady of the Lowlands' beisteuert) so die richtige Wahl für einen Dylan-Song war? Ich finde nicht. Einige der anderen Vokalist/innen sind m.E. zu sehr dem Country zugeneigt, um mir zu gefallen. Und so sind die beiden einzigen Lieder, die ich höre, Annie Haslams Version von 'It's all over now...'; diese Ausnahmesängerin - in den 70ern die Stimme der Classic Rock-Legende Renaissance - verleiht dem Lied einen ähnlichen Charme wie seinerzeit Joan Baez, da stört mich selbst das nervige Keyboard nicht. Und Max Bacons (mit dem Steve Howe schon bei GTR zusammengearbeitet hat) Version von 'Going, Going, Gone' halte ich ebenfalls für recht gelungen. Alles andere? Muß man m.E. nicht haben.
Wer schönstimmige Varianten besonders wundervoller Dylan-Songs hören will, dem sei immer noch "Any Day Now" von Joan Baez besonders ans Herz gelegt. Und wer das Format Verschiedene-Künstler-interpretieren-nuschelnde-Giganten schätzt, dem empfehle ich "Tower Of Songs" mit den Lieder von Leonard Cohen.
Dieses Album ist wohl etwas nur für hartnäckige Sammler von absolut allem, was Steve Howe gemacht hat, oder für Freunde Bob Dylans. Es ist definitiv nichts für Yes-Fans oder Freunde musikalisch originell umgesetzten Songwritings.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Perhaps wisely, Steve employs "guest" singers throughout this collection - often to surprising effect given the original material. Bob Dylan may well have been the late 20th Century's greatest and most prolific songwriter, but he was/is hardly a trained singer, and Steve is only an average singer himself.
Steve is joined by his son, Dylan, (er...OK, Steve) and Yes's singer Jon Anderson to start things off with "Sad Eyed Lady Of The Lowlands". I first heard this when I bought "Yes, Friends & Relatives" and, although it runs for just under 12 minutes, I could listen to it over and over (and sometimes do).
The ultra-pure voice of Annie Haslam sings "It's All Over Now, Baby Blue" while P.P.Arnold gives "Well, Well,Well" a punchy, funky sound. Others (especially those sung by Steve himself) are more "straight" covers.
For me, anyway, "Sad Eyed Lady" as my favourite track is equalled only by Dylan's journalistic masterpiece, "The Lonesome Death Of Hattie Carroll", which chronicles a well-known (probably due in large part to this song) miscarriage of justice in Maryland in 1963 when a young white landowner is said to have caused the death of a black mother of 11 children and was sentenced to six months in a "white" prison. Read the story and the lyrics online, but you should hear the song, too. This version, sung by the rich, 'whisky-soaked' voice of Dean Dyson brings to life visions of the 1960s southern states and I reckon that this, along with "Sad Eyed Lady" justifies the asking price as it is.
I'm quite sure that even the staunchest Bob Dylan fan would approve of the performances on this collection. For others (like me), it's been a great introduction and, in a way, we get to hear Steve's guitar work (often acoustic) more clearly than with Yes. Thanks, Steve.
Details zur Produktsicherheit
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