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Die Akte Odessa
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Genre | Literaturverfilmung, Thriller & Krimi |
Format | Import, PAL, DVD-Video |
Beitragsverfasser | Schell, Maria, Tamm, Mary, Neame, Ronald, Schell, Maximilian, Voight, Jon, Rodensky, Shmuel |
Sprache | Englisch, Deutsch |
Laufzeit | 2 Stunden und 3 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Peter Miller ist ein unbequemer Journalist. Im Auftrag des israelischen Geheimdienstes will er eine weitverzweigte Organisation zerstören, die nach dem Krieg ehemaligen SS-Leuten zur Flucht nach Südamerika verhalf - und auch wieder zurück: bis in Spitzenpositionen der Wirtschaft!
Der Deckname: Odessa. Miller gelingt es, dem berüchtigten SS-Industriellen Roschmann das Handwerk zu legen ... wird er es auch schaffen, die Organisation Odessa zu zerschlagen?
Bonusmaterial:
Verschiedene Trailer; Filmografien: Schauspieler, Regisseur;
Amazon.de
Wie üblich bei den Werken von Frederick Forsyth, enthält Die Akte Odessa eine Mischung aus Spannung, politischer Intrige und gut recherchiertem Hintergrund. Der Film erzählt von der Geheimorganisation Odessa, gegründet von überlebenden SS-Offizieren und Anhängern Hitlers, um ihre Ideen weiterzutragen und sich gegenseitig zu helfen und schützen. Obwohl das Buch und der Film Fiktion sind, gab es tatsächlich diese Geheimorganisation sowie den SS-Kommandanten Roschmann, der in dem Film von einem hartnäckigen Journalisten aufgespürt wird.
Der junge freiberufliche Journalist Peter Miller, gespielt von dem Amerikaner Jon Voight, stößt per Zufall auf die Geschichte des alten Juden Salomon Tauber, der das Konzentrationslager in Riga überlebt hatte. Scheinbar besessen von dem Willen zur Rache, macht er sich auf die Suche nach dem "Schlächter von Riga", von dem der Jude erzählt hat -- und entdeckt, dass die Odessa eine äußerst machtvolle und rücksichstlose Organisation ist. Trotz wachsender Gefahren entschließt er sich dazu, alles zu riskieren, um diesen Mann dingfest zu machen. Diese Besessenheit, anfangs nicht nachvollziehbar, wird am Ende in einer überraschenden Wendung erklärt und zeigt sich im Nachinein keineswegs als Schwäche des Drehbuchs.
Obwohl es sich um einen amerikanischen Film handelt, war das Regie- und Produzenten-Team Woolf und Neame davon überzeugt, dass der Film am wirkungsvollsten in Deutschland gedreht werden sollte, und deutsche Zuschauer werden viele Orte in München und Hamburg wiedererkennen. Eine Reihe von bekannten deutschen Schauspielern nahmen auch teil, unter anderem Maximilian Schell als Eduard Roschmann, Maria Schell als Millers Mutter, Klaus Löwitsch als fieser Odessa-Killer, Towje Kleiner als Salomon Tauber und Günther Strack als Kunik -- ihr Mitwirken verleiht dem Film seine besondere Authenzität. Die Filmmusik stammt von Andrew Lloyd Webber. --Jennifer Andres
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Produktabmessungen : 19 x 13,5 x 1,4 cm; 83,16 Gramm
- Modellnummer : 0310027
- Regisseur : Neame, Ronald
- Medienformat : Import, PAL, DVD-Video
- Laufzeit : 2 Stunden und 3 Minuten
- Erscheinungstermin : 5. März 2002
- Darsteller : Schell, Maximilian, Tamm, Mary, Voight, Jon, Rodensky, Shmuel, Schell, Maria
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Ungarisch, Arabisch, Türkisch, Finnisch, Niederländisch, Spanisch, Isländisch, Isländisch, Schwedisch, Polnisch, Norwegisch, Dänisch, Griechisch, Portugiesisch, Hindi, Hebräisch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 1.0), Italienisch (Dolby Digital 1.0), Französisch (Dolby Digital 1.0), Deutsch (Dolby Digital 1.0), Spanisch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
- ASIN : B00005UL96
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 34,974 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,425 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,048 in Thriller (DVD & Blu-ray)
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Beweise für diese sagenumwobene Organisation gibt es nicht, was man allerdings mit Sicherheit weiß, dass es verschiedene Formen der Zusammenarbeit ehemaliger SS-Angehöriger gab. So wurden beispielsweise viele Nazis auf der sogenannten „Rattenlinie“, mit Hilfe des österreichischen Bischofs ALOIS HUDAL und des Vatikans, nach Südamerika geschleust. Die Überfahrt bezahlte übrigens in der Regel das „Internationale Rote Kreuz“ ……
Das ist eine wirklich spannende Geschichte, wer sich dafür interessiert wird überrascht sein, wie viel gute Literatur es darüber gibt.
Wie auch immer, FREDERICK FORSYTH ließ sich vom Mythos dieser sagenumwobenen Organisation zu seinem Roman „Die Akte Odessa“ inspirieren. Darin geht es um den jungen Journalisten PETER MILLER (Jon Voight), der vom Selbstmord des Juden SALOMON TAUBER erfährt. Neugierig geworden fängt er an zu recherchieren und kommt so an das Tagebuch von TAUBER. Dort liest er von dessen Erlebnissen im Rigaer Ghetto und über die Grausamkeiten des Kommandanten EDUARD ROSCHMANN, den alle nur den „Schlächter von Riga“ nannten. Nachdem er Blut geleckt hat, beschließt MILLER Nachforschungen über den Verbleib ROSCHMANNS anzustellen, nichtsahnend in was für ein „Wespennest“ er damit stechen würde ……
JON VOIGHT spielt den Journalisten „Peter Miller“ sehr gut, MAXIMILIAN SCHELL weiß in der Rolle des EDUARD ROSCHMANN zu überzeugen. Interessant sind die vielen bekannten Schauspieler aus Deutschland, neben TOWJE KLEINER (Salomon Tauber) und GÜNTHER STRACK (Kunik), sind auch noch MARIA SCHELL (Frau Miller), KLAUS LÖWITSCH (Gustav Mackensen) und HANNES MESSEMER (General Richard Glücks) zu sehen. LÖWITSCH und vor allem MESSEMER waren in vielen internationalen Produktionen dabei und durften meistens den „bösen Deutschen“ mimen.
Den „Schlächter von Riga“ gab es wirklich, ROSCHMANN lebte nach dem Krieg als „FEDERICO WEGENER“ in Argentinien und starb 1977 als freier Mann in Asuncion/Paraguay. Mit der Figur in FORSYTHS Roman hat der „echte“ ROSCHMANN allerdings nicht viel zu tun.
Wer sich für sowas interessiert, dem würde ich auch den Film „Nichts als die Wahrheit“, mit GÖTZ GEORGE als „Josef Mengele“, ans Herz legen wollen – der ist richtig klasse!
Es gibt auch gute Literatur dazu, Bücher über EICHMANN und MENGELE gibt es zuhauf, ich persönlich würde noch „Rattenlinie, von RENA und THOMAS GIEFER, „Persilschein und falsche Pässe“, von PAUL KLEE, und „Nazis auf der Flucht“ von GERALD STEINACHER empfehlen. Wer sich speziell mit dem Mythos „Organisation Odessa“ beschäftigen möchte, dem würde ich das Buch „Odessa: Die wahre Geschichte – Fluchthilfe für NS-Verbrecher“ von UKI GONI empfehlen. Das sind zum Teil schon ältere Bücher, aber dennoch sehr interessant und informativ.
Mein Fazit: „Die Akte Odessa“ ist ein wirklich spannender Thriller, der ein Thema aufgreift, das mich sehr interessiert. Ob es diese Organisation in der Form gab, ist tatsächlich nie bewiesen worden, Fakt ist hingegen, dass Nazis mit Hilfe verschiedenster Menschen und Organisationen ins Ausland geflüchtet sind, wo sie meist unbehelligt bis zu ihrem Tod lebten. Wenige, wie etwa EICHMANN oder BARBIE wurden zur Rechenschaft gezogen, die meisten kamen wirklich ungeschoren davon, wie auch der „echte“ EDUARD ROSCHMANN.
Beweise für diese sagenumwobene Organisation gibt es nicht, was man allerdings mit Sicherheit weiß, dass es verschiedene Formen der Zusammenarbeit ehemaliger SS-Angehöriger gab. So wurden beispielsweise viele Nazis auf der sogenannten „Rattenlinie“, mit Hilfe des österreichischen Bischofs ALOIS HUDAL und des Vatikans, nach Südamerika geschleust. Die Überfahrt bezahlte übrigens in der Regel das „Internationale Rote Kreuz“ ……
Das ist eine wirklich spannende Geschichte, wer sich dafür interessiert wird überrascht sein, wie viel gute Literatur es darüber gibt.
Wie auch immer, FREDERICK FORSYTH ließ sich vom Mythos dieser sagenumwobenen Organisation zu seinem Roman „Die Akte Odessa“ inspirieren. Darin geht es um den jungen Journalisten PETER MILLER (Jon Voight), der vom Selbstmord des Juden SALOMON TAUBER erfährt. Neugierig geworden fängt er an zu recherchieren und kommt so an das Tagebuch von TAUBER. Dort liest er von dessen Erlebnissen im Rigaer Ghetto und über die Grausamkeiten des Kommandanten EDUARD ROSCHMANN, den alle nur den „Schlächter von Riga“ nannten. Nachdem er Blut geleckt hat, beschließt MILLER Nachforschungen über den Verbleib ROSCHMANNS anzustellen, nichtsahnend in was für ein „Wespennest“ er damit stechen würde ……
JON VOIGHT spielt den Journalisten „Peter Miller“ sehr gut, MAXIMILIAN SCHELL weiß in der Rolle des EDUARD ROSCHMANN zu überzeugen. Interessant sind die vielen bekannten Schauspieler aus Deutschland, neben TOWJE KLEINER (Salomon Tauber) und GÜNTHER STRACK (Kunik), sind auch noch MARIA SCHELL (Frau Miller), KLAUS LÖWITSCH (Gustav Mackensen) und HANNES MESSEMER (General Richard Glücks) zu sehen. LÖWITSCH und vor allem MESSEMER waren in vielen internationalen Produktionen dabei und durften meistens den „bösen Deutschen“ mimen.
Den „Schlächter von Riga“ gab es wirklich, ROSCHMANN lebte nach dem Krieg als „FEDERICO WEGENER“ in Argentinien und starb 1977 als freier Mann in Asuncion/Paraguay. Mit der Figur in FORSYTHS Roman hat der „echte“ ROSCHMANN allerdings nicht viel zu tun.
Wer sich für sowas interessiert, dem würde ich auch den Film „Nichts als die Wahrheit“, mit GÖTZ GEORGE als „Josef Mengele“, ans Herz legen wollen – der ist richtig klasse!
Es gibt auch gute Literatur dazu, Bücher über EICHMANN und MENGELE gibt es zuhauf, ich persönlich würde noch „Rattenlinie, von RENA und THOMAS GIEFER, „Persilschein und falsche Pässe“, von PAUL KLEE, und „Nazis auf der Flucht“ von GERALD STEINACHER empfehlen. Wer sich speziell mit dem Mythos „Organisation Odessa“ beschäftigen möchte, dem würde ich das Buch „Odessa: Die wahre Geschichte – Fluchthilfe für NS-Verbrecher“ von UKI GONI empfehlen. Das sind zum Teil schon ältere Bücher, aber dennoch sehr interessant und informativ.
Mein Fazit: „Die Akte Odessa“ ist ein wirklich spannender Thriller, der ein Thema aufgreift, das mich sehr interessiert. Ob es diese Organisation in der Form gab, ist tatsächlich nie bewiesen worden, Fakt ist hingegen, dass Nazis mit Hilfe verschiedenster Menschen und Organisationen ins Ausland geflüchtet sind, wo sie meist unbehelligt bis zu ihrem Tod lebten. Wenige, wie etwa EICHMANN oder BARBIE wurden zur Rechenschaft gezogen, die meisten kamen wirklich ungeschoren davon, wie auch der „echte“ EDUARD ROSCHMANN.
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