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filmkritik – Idiocracy (2006)

Filmkritik – “Idiocracy” (2006)

Mike Judge schrieb und führte diese eigenwillige Sci-Fi-Komödie, die dem Ausdruck “Menschen werden immer dümmer” eine neue Bedeutung gibt. Im Jahr 2005 wird Pvt. Joe Bowers (Luke Wilson) für ein geheimes militärisches Experiment ausgewählt. Er soll ein Jahr lang in Kälteschlaf versetzt werden, zusammen mit einer Frau namens Rita (Maya Rudolph).

Bowers wird für die Aufgabe ausgewählt, weil er statistisch der durchschnittlichste Mann in der Armee ist, während Rita eine Prostituierte ist, die zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet ist. Doch Bowers und Rita werden vergessen, als die Militärbasis, auf der das Experiment stattfand, geschlossen wird. Als sie im Jahr 2505 aufwachen, findet sich Bowers in einer Gesellschaft wieder, in der die Intelligenz so stark gesunken ist, dass er nun der klügste Mann der Welt ist.

Kann Bowers Amerika vor seiner bemerkenswerten Dummheit retten, und schafft er es, die Einfaltspinsel um ihn herum von dem zu überzeugen, was er sagt? “Idiocracy”, ursprünglich unter dem Titel “3001” produziert, besticht auch durch Darsteller wie Dax Shepard als Bowers’ stumpfsinniger Anwalt, Stephen Root als Richter und Terry Crews als Camacho, ein ehemaliger Pornostar und Profi-Wrestler, der nun Präsident der Vereinigten Staaten ist.

Bewertung: R

Genres: Comedy, Action, Abenteuer, Science-Fiction

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