Trump-Prozess: Daniels spricht im Kreuzverhör über Ivanka und Melania
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Trump-Prozess: Stormy Daniels spricht im Kreuzverhör über Ivanka und Melania

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Im Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump in New York sagt Stormy Daniels aus und hinterlässt verblüffte Beobachter. Der Newsticker.

Das Wichtigste in
diesem News-Ticker

  1. Prozess gegen Trump: Stormy Daniels im Kreuzverhör - Auf Frage einer Anwältin bestätigt Daniels, dass sie Trump „hasst“.
  2. Nach Aussagen von Stormy Daniels: Trump-Verteidigung außer sich - Anwalt Todd Blanche spricht gar von einem „Fehlprozess“.
  3. Stormy Daniels spricht über Treffen mit Trump - Donald Trump soll der Ex-Pornodarstellerin in einem Hotelzimmer „den Weg versperrt haben“.
  4. Testen Sie Ihr Wissen über die US-Politik - Wer ersetzt in den USA im Notfall den Präsidenten? Die Antwort auf diese Frage und mehr in unserem Quiz zur US-Politik.

Update vom 8. Mai, 15.15 Uhr: Weitere Experten äußern sich zur Aussage von Stormy Daniels in New York. „Daniels‘ Aussage hätte mit drei Worten abgeschlossen sein können: Wir hatten Sex“, sagte Rechtsexperte Danny Cevallos im US-Sender MSNBC. Auch Cevallos ist der Meinung, dass die Staatsanwaltschaft sich mit der Berufung von Daniels keinen Gefallen getan habe.

Gleichzeitig habe sie die Geschichte erzählt, von der „Donald Trump nicht wollte, dass Amerika sie hört“. Vor allem die Bereiche, in denen es um seine Familie ging, könnten dem Kandidaten der Republikaner bei der anstehenden US-Wahl schaden, so Cevallos. Daniels hatte im Zeugenstand gesagt, Trump habe ihr gesagt, sie erinnere ihn an seine Tochter Ivanka Trump. Er habe ihr auch mehrfach Fotos seiner Ehefrau Melania Trump gezeigt.

„Katastrophale Aussage“ von Stormy Daniels vor Gericht

Update vom 8. Mai, 11.40 Uhr: Die Aussage von Stormy Daniels hat bei Beobachtern des Prozesses gegen Donald Trump für Aufsehen gesorgt. „Das ist eine verdammt große Sache“, kommentierte Eli Honig, Rechtsexperte des US-Senders CNN, die Worte der Erotik-Darstellerin. Vor allem das Kreuzverhör von Trumps Anwälten habe sich zu einer „katastrophalen Aussage“ für die Staatsanwaltschaft entwickelt. Daniels hatte bestätigt, dass sie Trump hasse und im „Gefängnis sehen“ möchte. „Damit untergräbt sie ihre Glaubwürdigkeit“, so Honig.

Prozess gegen Trump – Stormy Daniels im Zeugenstand

Update, 22.30 Uhr: Nach wenigen Minuten Pause wurde der dreizehnte Verhandlungstag nur kurz weitergeführt. Erneut wurde Stormy Daniels befragt – wie schon seit Stunden – ehe Trump-Verteidigerin Necheles CNN zufolge bekannt gab, dass das Kreuzverhör am Donnerstag fortgesetzt werden soll. Am morgigen Mittwoch wird das Gericht demnach pausieren. Das Rechtsteam von Donald Trump versuchte die vergangene Stunde, Daniels Aussagen zu diskreditieren und ihr unter anderem ein finanzielles Motiv zu unterstellen. Ein Vorgeschmack auf Donnerstag?

Ex-Präsident Donald Trump muss beim Prozess in New York der Aussage seiner Ex-Geliebten Stormy Daniels lauschen.
Ex-Präsident Donald Trump muss beim Prozess in New York der Aussage seiner Ex-Geliebten Stormy Daniels lauschen. © IMAGO/Justin Lane

Update, 22.08 Uhr: Die Verhandlung pausiert erneut. Zuletzt hatte Daniels angegeben, dass sie ursprünglich davon ausging, dass der Mann, der sie einst in Las Vegas bedroht haben soll, von Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen zur Einschüchterung geschickt wurde. Heute hält sie diese Vermutung eigenen Angaben zufolge aber für falsch.

Update, 21.35 Uhr: US-Medien berichten von einer angespannt wirkenden Stormy Daniels, jetzt wo das Kreuzverhör schon einige Minuten stattfindet. „Ein deutlicher Unterschied zu dem lockeren Umgangston, den sie bei der direkten Befragung der Staatsanwälte an den Tag legte“, schreibt etwa CNN. Bei Trump sei das Gegenteil der Fall: Der 77-Jährige würde sich hauptsächlich in seinem Stuhl zurücklehnen.

Prozess gegen Trump: Stormy Daniels im Kreuzverhör

Update, 21.21 Uhr: Angesprochen auf einen früheren Verleumdungsprozess gegen Donald Trump – den Daniels verlor – sagte die frühere Pornodarstellerin: „Er hat sich durchgesetzt, aber ich habe nicht verloren.“ Trump-Anwältin Susan Necheles erwähnte daraufhin, dass Daniels dem Ex-Präsidenten jedoch circa 560.000 Dollar an Rechtskosten schulde, was Daniels bestätigte. Sie wisse auch, dass es in Florida ein Verfahren gegen sie gebe, in dem Trump versucht, die Kosten einzutreiben.

Update, 21.15 Uhr: Das war deutlich: Auf die Frage, ob Daniels „Präsident Trump hasst“, antwortet Daniels mit einem knappen „ja“. Sie fügt hinzu: „Ich möchte, dass er zur Rechenschaft gezogen wird“.

Update, 20.39 Uhr: Stormy Daniels ist nun zurück im Zeugenstand, auch die Jury hat wieder Platz genommen. Jetzt soll es weiter um die getätigte Schweigegeldzahlungen und die genauen Abläufe gehen – und nicht um intime Details aus Hotelzimmern.

Antrag von Trumps Team abgelehnt: Merchan sieht keinen „Fehlprozess“

Update, 20.23 Uhr: Richter Juan Merchan hat den Antrag der Verteidigung auf einen fehlerhaften Prozess abgelehnt. Merchan sagte: „Zunächst einmal stimme ich Herrn Blanche zu, dass es einige Dinge gab, die wahrscheinlich besser ungesagt geblieben wären.“ Dennoch glaube er nicht, „dass wir an einem Punkt sind, an dem ein Fehlprozess gerechtfertigt ist“. Er sei überrascht gewesen, dass es während der Zeugenaussagen von Stormy Daniels nicht mehr Einwände von Donald Trumps Team gegeben habe.

Update, 20.14 Uhr: Todd Blanche fordert jetzt, dass den „Ausschluss oder Einschränkung“ von Stormy Daniels Zeugenaussage – oder gar einen neuen Prozess. „Wir sind leider der Meinung, dass der Prozess neu aufgerollt werden sollte“, wird der Trump-Verteidiger von CNN zitiert. Staatsanwältin Susan Hoffinger argumentiert hingegen, dass die Aussagen „höchst beweiskräftig für die Absicht des Angeklagten“ seien und Trumps „Motiv für die Bezahlung“ darstellen könnten.

Nach Aussagen von Stormy Daniels: Trump-Verteidigung außer sich

Update, 20.09 Uhr: Mit einem Paukenschlag geht es direkt weiter: Trump-Anwalt Todd Blanche beantragt CNN zufolge einen „Fehlprozess“ aufgrund der detaillierten Aussagen von Stormy Daniels. Das Gericht habe gewisse Grenzen gesetzt und ihre Aussage hätten diese überschritten. „Viele der Aussagen, über die diese Zeugin heute gesprochen hat, unterscheiden sich erheblich von der Geschichte, mit der sie 2016 hausieren gegangen ist“, sagt Blanche mit Blick auf erste Berichte über die Affäre. Trump schrieb indes auf einen Notizblock.

Daniels berichtet von Drohungen wegen Trump-Affäre

Update, 18.54 Uhr: Ehe es in die Mittagspause geht, erklärte Daniels, dass sie der Schweigegeldzahlung auch aus Angst zugesagt hatte. So seien ihr schon im Jahr 2011 von einem Unbekannten in Las Vegas Konsequenzen angedroht worden sein, falls sie mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit gehen sollte. Inzwischen wird die Ex-Pornodarstellerin seit knapp zwei Stunden befragt. Weitergehen soll es um 14 Uhr Ortszeit (20 Uhr MESZ).

Update, 18.44 Uhr: Nach Veröffentlichung des „Access Hollywood“-Tapes im US-Wahlkampf 2016, sei Donald Trump und dessen damaliger Anwalt Michael Cohen auf Stormy Daniels zugekommen, um sie für ihr Schweigen zu bezahlen. „Das war das Beste, was mir passieren konnte“, so Daniels, „denn dann wäre ich in Sicherheit und die Geschichte würde nicht an die Öffentlichkeit gelangen“, sagte sie aus. Man habe ihr 130.000 Dollar für eine Geheimhaltungsvereinbarung angeboten.

Daniels spricht über Hotel-Treffen mit Trump: „Ich ging so schnell ich konnte“

Update, 18.20 Uhr: Daniels gab zu Protokoll, dass sie vielen Menschen in ihrem Umfeld über das Treffen mit Donald Trump berichtet habe. Dass es zum Sex kam, habe sie jedoch nur „sehr wenigen, sehr engen Bekannten erzählt“. Im Jahr 2007, ein Jahr nach dem besagten Treffen, hätten Trump und sie sich erneut auf einer Party getroffen. Damals habe der frühere US-Präsident gerade seine Wodka-Marke vorgestellt. Die damalige Pornodarstellerin habe versucht, „diese Art von Beziehung“ aufrechtzuerhalten, um von Trumps Beziehungen ins Show-Geschäft zu profitieren. Ein weiteres, intimes Treffen habe sie vorerst allerdings abgelehnt.

Update, 18.11 Uhr: Weiter schildert Stormy Daniels, dass sie sich einen Moment später im Bett mit Donald Trump wiederfand. „Ich hatte meine Kleidung und meine Schuhe ausgezogen. Ich zog meinen BH aus“, wird sie von CNN zitiert. Auf die Frage, ob sie sich daran erinnere, wie sie ihre Kleidung ausgezogen habe, antwortet sie mit Nein. „Das Nächste, was ich weiß, ist, dass ich auf dem Bett lag“, sagt sie aus.

Stormy Daniels spricht über Treffen mit Trump

Update, 17.55 Uhr: Stormy Daniels erklärt, dass sie auf eine Einladung Trumps dessen Hotelzimmer besucht hatte und vorübergehend ins Badezimmer ging. Als sie zurückkam, soll Donald Trump bereits „in Boxershorts und T-Shirt“ auf dem Bett gelegen haben. Sie habe das Gefühl gehabt, „dass sich der Raum in Zeitlupe dreht“, wird Daniels von CNN zitiert. „Oh mein Gott, was habe ich missverstanden, als ich hierhergekommen bin?“, sagte sie in Richtung Jury.

Daniels spricht im Prozess über ihre Affäre mit Trump

Update, 17.10 Uhr: Stormy Daniels erzählt während des Prozesses in New York von ihrem Treffen und der Affäre mit Donald Trump. Vor dem Treffen in Trumps Hotelsuite habe sie eine Einladung des Ex-Präsidenten zum Abendessen angenommen. Dabei habe sie sich gedacht: „Was kann schon schiefgehen“, wie AP-News Daniels aus dem Gerichtssaal zitiert.

Update, 16.39 Uhr: Die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels wurde soeben in den Zeugenstand gerufen, berichtet der US-Sender CNN. Daniels, mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford, hat 2006 eine Schweigegeldzahlung wegen einer Affäre mit Donald Trump angenommen. Diese soll der Ex-Präsident falsch verbucht haben.

Trumps Verteidigung will Stormy Daniels Aussage einschränken

Update, 15.50 Uhr: Die Verteidigung von Donald Trump will Stormy Daniels davon abhalten, über „Einzelheiten“ ihrer sexuellen Beziehung zu Trump zu reden. Die Anwältin Susan Necheles sagte im Gericht, dass dies für „einen Fall über Bücher und Aufzeichnungen“ nicht notwendig sei, berichtete AP-News.

Fox-Moderator hofft auf Trumps Inhaftierung in New York

Update 11.00 Uhr: Fox News-Moderator Greg Gutfeld, ein glühender Unterstützer Tumps, äußerte jetzt die Hoffnung, dass Donald Trump ins Gefängnis kommt. Dies würde „garantieren“, dass der ehemalige Präsident die Wahl im November gewinnt, berichtet das Portal mediaite.

Pelosi äußert sich zu „Strolch“ Trump

Update, 08.59 Uhr: Unterdessen hat sich Nancy Pelosi zu Donald Trump geäußert. Laut einem Bericht von Newsweek nannte die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses den ehemaligen Präsidenten einen „Strolch“ und beschuldigte ihn, die Republikaner in eine „Sekte“ zu verwandeln.

Es solle mehr um die Republikanische Partei gehen, nicht um „irgendeinen Personenkult, der sich um einen Mann dreht“, so Pelosi weiter. Die kalifornische Kongressabgeordnete der Demokraten kritisierte auch die Auftritte Trumps, die sie als „im ethno-nationalistischen Populismus verwurzelt“ bezeichnete. Pelosi stellte fest, dass diese Entwicklung „relativ neu“ sei und kritisierte Trump dafür, die Ängste der Menschen auszunutzen. 

Richter Merchan beendet Verhandlungstag

Update, 22.21 Uhr: Die Befragung von Deborah Tarasoff ist inzwischen beendet. Kurz ging es für die Buchhalterin noch ins Kreuzverhör, als ein Trump-Anwalt fragte, ob die Trump Organization ein Familienunternehmen sei – was Tarasoff bejahte. Im Laufe der Jahre habe sie nicht nur mit Donald Trump, sondern auch mit dessen Kindern Eric, Donald Junior und Ivanka zusammengearbeitet. Im Anschluss an das Kreuzverhör beendete Richter Merchan den Verhandlungstag. „Geschworene, wir werden heute etwas früher aufhören“, sagte Merchan in Richtung Jury.

Früherer Mitarbeiter nennt Ex-Präsidenten „Kopf“ hinter Trump Organization

Update, 17.50 Uhr: Der Jury werden nun Geschäftsunterlagen gezeigt, die Zahlungen an Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen mit Anklagen gegen den früheren Präsidenten in Verbindung bringen. Die Belege seien Geschäftsunterlagen, die mit mehreren der 34 Anklagen gegen Trump wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen in Zusammenhang stehen, berichtet CNN.

Trump-Prozess wird fortgesetzt: Nächste Zeugen noch unbekannt

Erstmeldung: New York – Am Wochenende gab es endlich mal Abwechslung vom tristen Prozess-Alltag für Donald Trump. Der ehemalige Präsident war bei der Formel 1 in Miami zu Besuch, wo er Lando Norris zu dessen Sieg gratulierte. Sieger Norris sagte nach dem Rennen, Trump habe gescherzt, er sei heute „sein Glücksbringer“ und das Aufeinandertreffen sei ein „cooler Moment“ für ihn gewesen: „An diesem Wochenende waren viele besondere und coole Leute hier. Donald ist jemand, vor dem man in vielerlei Hinsicht großen Respekt haben muss“, sagte Norris.

In New York wartet allerdings ab heute wieder der Gerichtssaal auf Trump. Das Strafverfahren des Staates New York gegen den Ex-Präsidenten wird fortgesetzt – mit dem zwölften Verhandlungstag. Die Staatsanwälte verrieten nicht, wen sie als Nächstes in den Zeugenstand rufen werden. Bislang wechseln die Zeugen zwischen obskuren Gestalten – wie der jungen Rechtsanwaltsgehilfin, zu deren Aufgaben im Büro des Staatsanwalts in Manhattan die Katalogisierung von Trumps Social-Media-Posts gehört – und hochkarätigen Akteuren, die über ihre Gespräche mit Trump im Weißen Haus sprachen. Prozessbeginn ist um 15:30 Uhr MESZ.

  1. Den Anfang machte David Pecker. Der ehemalige Herausgeber des Boulevard-Blattes „National Enquirer“ bestätigte, dass er an einer Schweigegeldzahlung Trumps an das Playmate Karen McDougal beteiligt war.
  2. Es folgte Rhona Graff, die mehrere Jahrzehnte in der Trump-Organization arbeitete und laut USA Today als „Trumps rechte Hand“ galt. Sie bestätigte vor Gericht in New York, dass der Angeklagte mehrfach Kontakt zu Stormy Daniels gehabt haben soll.
  3. Der dritte Zeuge, der seine Aussage begann, ist Gary Farro. Als Angestellter der „First Republic Bank“ war Farro an der Abwicklung der Schweigegeldzahlung an Stormy Daniels beteiligt.
  4. Hope Hicks ist eine ehemalige Mitarbeiterin von Trumps Wahlkampfteam, die ihrem Chef ins Weiße Haus folgte. Das 35 Jahre alte ehemaligen Model hat ihre Aussage Ende der letzten Woche begonnen – und brach im Zeugenstand kurz unter Tränen zusammen. Ihre Schilderung verdeutlichte den Geschworenen, wie besorgt das Wahlkampfteam von Trump 2016 wegen negativer Geschichten über ihn und Frauen war – und wie dieses Thema Trump auch nach seinem Einzug ins Oval Office verfolgte.

Zahlreiche weitere Zeugen werden im Verlauf des Prozesses erwartet. Darunter befinden sich Fachleute für Wahlkampffinanzierung und Steuerrecht sowie weitere ehemalige Angestellte der „Trump-Organization“. Pikanter aber dürften die Aussagen ehemaliger Weggefährtinnen und -gefährten des Ex-Präsidenten werden.

  • Michael Cohen: Trumps Ex-Anwalt gilt mittlerweile als einer seiner größten Gegner. Er wickelte die Schweigegeldzahlungen seines ehemaligen Mandanten ab und dürfte einige Details darüber im Zeugenstand zum Besten geben.
  • Karen McDougal: Das ehemalige Playmate hatte eine mehrmonatige Affäre mit Trump.
  • Stormy Daniels: Die Erotikdarstellerin und ihre Affäre zu Trump stehen im Mittelpunkt des ganzen Verfahrens. Ihre Aussage gilt als nahezu sicher.

Tritt Donald Trump als Zeuge im Prozess gegen ihn selbst auf?

Unklar bleibt weiter, ob Trump selbst den Zeugenstand in New York betreten wird. Sollte die Staatsanwaltschaft ihn aufrufen, könnte er wohl von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen. Gleiches gilt für seine Ehefrau, Melania Trump, die während Trumps Affären mit McDougal und Daniels hochschwanger mit ihrem einzigen Kind, Barron Trump, war.

Der Prozess gegen Trump wird mehrere Wochen dauern. Ein Urteil wird frühestens am 31. Mai und spätestens am 14. Juni erwartet.

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