Feast

Redaktionskritik

Plötzlich fliegt die Tür auf, und ein blutüberströmter Mann mit dem Kopf eines Ungeheuers in der Hand stürmt herein. Er behauptet, draußen wären noch mehr solcher Monster — und sie hätten Hunger auf Menschenfleisch. Schnell wird klar, dass der Fremde keinen Scherz macht. Als es den ersten Toten gibt, verschanzen sich die Kneipenbesucher in der Bar und wehren sich mit allem, was sie kriegen können ... Der u. a. von den Oscar-Gewinnern Matt Damon und Ben Affleck produzierte Streifen kommt ziemlich schnell zur Sache und kredenzt ein blutiges Festmahl, das mit Splatter, Filmzitaten und ein paar gelungenen Gags ziemlich kurzweilig unterhält. 2008 und 2009 folgten zwei Fortsetzungen, bei denen ebenfalls John Gulager auf dem Regiestuhl saß.