Andere Verkäufer auf Amazon
+ 3,00 € Versandkosten
99 % positiv in den letzten 12 Monaten
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Der Artikel ist in folgender Variante leider nicht verfügbar
- Keine Abbildung vorhanden
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Flashdance [4K Ultra HD] + [Blu-ray]
Weitere Informationen
Diesen Artikel kostenfrei zurücksenden
Für die von dir gewählte Lieferadresse sind kostenlose Rücksendungen verfügbar. Du kannst den Artikel aus einem beliebigen Grund in neuem und unbenutztem Zustand zurücksenden: keine Versandkosten.
Weitere Informationen zu kostenfreien Retouren.- Gehe zu deinen Bestellungen und starte die Rücksendung
- Wähle die Rücksendemethode
- Versenden!
Weitere Versionen auf 4K | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
4K
7. September 2023 "Bitte wiederholen" | — | 2 | 19,97 € | 16,66 € | — |
4K
20. April 2023 "Bitte wiederholen" | — | 2 | 49,97 € | 34,85 € |
Direkt ansehen mit | Leihen | Kaufen |
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Genre | Unterhaltung, Tanzfilm, Musik, Spielfilm, Musical |
Format | 4K |
Beitragsverfasser | Rhodes, Cynthia, Danare, Malcolm, Johnson, Sunny, Bruns, Phil, Heffner, Kyle T., Karabatsos, Ron, Bauer, Belinda, Ving, Lee, Mercurio, Micole, Nouri, Michael, McBroom, Durga, Beals, Jennifer, Mouri, Michael, Skala, Lilia, Flippin, Lucy Lee, Lyne, Adrian Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Französisch, Japanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 35 Minuten |
Wird oft zusammen gekauft
Weitere Artikel entdecken
Produktbeschreibung des Herstellers
Flashdance
Der 80er-Jahre-Kinokassenknüller "Flashdance" ist nach wie vor ein Genuss für Augen und Ohren.
Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen bildhübschen und sehr willensstarken Alex Owens (Jennifer Beals). Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin, nachts ist sie Tänzerin in einer benachbarten Bar. Verbissen kämpft sie, um ihre Lebensträume zu erreichen. Sie will mehr Unabhängigkeit, die große Liebe finden und am Pitsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden.
Diese Titel könnten Ihnen auch gefallen
Footloose | Footloose (2011) | Save The Last Dance |
---|---|---|
InhaltFootloose sprüht vor Energie, hat mitreißende Tanzszenen und Musiknummern! | InhaltEin schwungvolles Remake des berühmten Klassikers in der Gegenwart! | InhaltSara hat einen großen Traum: Sie will eine weltberühmte Ballerina werden ... |
Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich aufBlu-ray und DVD | Erhältlich aufDVD |
Produktbeschreibungen
Der 80er-Jahre-Kinokassenknüller "Flashdance" ist nach wie vor ein Genuss für Augen und Ohren. Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen bildhübschen und sehr willensstarken Alex Owens (Jennifer Beals). Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin, nachts ist sie Tänzerin in einer benachbarten Bar. Verbissen kämpft sie, um ihre Lebensträume zu erreichen. Sie will mehr Unabhängigkeit, die große Liebe finden und am Pitsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden.
Der Film lebt vor allem von der Musik der Achtzigerjahre und den beiden Riesenhits "Flashdance - What a Feeling" von Irene Cara und "Maniac" von Michael Sembello.
Bonusmaterial:
Enthält 4K Ultra HD & Blu-ray; Wendecover;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,2 x 1,2 x 17 cm; 80 Gramm
- Regisseur : Lyne, Adrian
- Medienformat : 4K
- Laufzeit : 1 Stunde und 35 Minuten
- Erscheinungstermin : 7. September 2023
- Darsteller : Skala, Lilia, Beals, Jennifer, Nouri, Michael, Bauer, Belinda, Mercurio, Micole
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch
- Sprache, : Japanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- Studio : Paramount Pictures (Universal Pictures)
- ASIN : B0CBDYM18J
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 6,411 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 142 in Musikfilm, Tanz & Theater (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,102 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,752 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Rezensionen mit Bildern
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Dabei waren die Stories häufig zweitrangig, in erster Linie ging es um junge, rebellische Menschen, eine herzergreifende Liebesgeschichte .... und ums Tanzen. Auch bei "Flashdance" ist das so, erzählt wird die Geschichte der 19-jährigen "ALEX" (Jennifer Beals), die tagsüber als Schweißerin arbeitet und nachts in einen Bar tanzt. Sie träumt davon, eines Tages eine ernstgenommene Tänzerin zu werden und im "Pittsburgh Conservatory of Dance" aufgenommen zu werden. Als sich ihr Chef "NICK" (Michael Nouri) in sie verliebt, ändert sich ihr Leben schlagartig .....
Die Story ist wirklcih ganz dünn und auch vorhersehbar, aber die Tanzszenen und der Soundtrack, bügeln diese Schwächen mühelos aus. Gut ist auch, dass der Film mit rund 95 Minuten ziemlich kurz gehalten wurde und man ihn nicht unnötig aufgebläht und in die Länge gezogen hat.
Dazu kommen mit JENNIFER BEALS und MICHAEL NOURI zwei sympathische und gutaussehende Hauptdarsteller, die die Liebesgeschichte sehr glaubhaft darstellen. Wie gesagt, man hat den Zeitgeist voll getroffen, die Geschichte, die Tanzeinlagen und der Soundtrack waren genau das, was das jugendliche Zielpublikum sehen wollte.
So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass der Titelsong "Flashdance .... What a Feeling", gesungen von IRENE CARA, 1984 mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. auch der Song "Maniac", von MICHAEL SEMBELLO, wurde damals für diese Auszeichnung nominiert.
Die Tanzszenen zu diesem Song, dürfte nun wirklich jeder noch vor Augen haben, egal ob er den Film in der Zeit gesehen hat, oder erst viel später geboren wurde. JENNIFER BEALS hat übrigens nicht alle Szenen selber getanzt, in den anspruchsvollen Szenen wurde sie von einer professionellen Tänzerin gedoubelt. Die berühmte Szene, als "ALEX" in der Akademie vortanzt, wurde übrigens sehr oft in Filmen und Musikvideos nachgespielt.
Mein Fazit: "Flashdance" ist definitiv ein Kultfilm, vor allem wer in den 80ern aufgewachsen ist, dürfte ihn dazu zählen. Er hat damals voll den Zeitgeist getroffen und spiegelt ein Stück weit das Lebensgefühl dieser Zeit wieder. Toller Film, mit toller Musik und schönen Menschen .... Kult eben!
"Ich hab dich gestern Abend tanzen sehen! Ich wollt nur Guten Tag sagen. Du bist Alex!" - "Ich weiß."
"Ich bin Nick Hurley!" - "Wirklich? Ich lese Ihren Namen immer auf meinem Lohnstreifen."
Mit Jennifer Beals (19, mit Sting in Die Braut, mit Denzel Washington in Teufel in Blau & The Book of Eli, 70 Folgen The L Word: Wenn Frauen Frauen lieben) als Alex ("Sag mal, wieso arbeitet 'ne Tänzerin als Schweißer?" - "Von irgendwas muss man ja leben.")
"Ich bin keine richtige Tänzerin." - "Was meinst du damit?" - "Ich war nie auf 'ner Ballettschule. Ich lese Bücher darüber und sehe mir alles an, aber ich war nie auf einer richtigen Schule."
und dem 37-jährigen Michael Nouri (20 Folgen Damages: Im Netz der Macht mit Glenn Close & Rose Byrne, mit Kyle MacLachlan in The Hidden: Das unsagbar Böse) als Alex Boss & Porschefahrer Nick Hurley ("Soll ich dich nach Haus fahren?" - "Ist schon okay, ich hab mein Fahrrad!")
"Du sprichst Französisch?" - "Nein, ich mag nur die Fotos. Lesen Sie die Vogue?" - "Früher mal. Meine Frau hat sie gelesen, meine Ex-Frau! Ich bin geschieden, also wir sind geschieden." - "Aha, tut mir leid. Naja, ich muss jetzt wieder los. Man weiß ja nie, wann der Boss vorbeischaut..."
"Wollen wir mal Essen gehen?" - "Ich esse mittags nicht." - "Und abends?" - "Geht nicht, ich geh nicht Essen mit meinem Boss! Trotzdem vielen Dank." - "Okay, ganz wie du willst, du bist gefeuert! Ich hol dich morgen um acht Uhr ab!"
Außerdem Sunny Johnson (1953-1984, starb ein Jahr später mit nur 30 Jahren an einer Hirnblutung) als Eiskunstläuferin "Stürzen kannst du wirklich gut!" - "Diese ganze verdammte Quälerei! Wofür eigentlich? Alles nur 'ne verdammte Zeitverschwendung!", Kellnerin und Alex beste Freundin Jeanie ("Sie hat zwei Jahre lang trainiert!" - "Das nächste Mal wird's besser laufen!" - "Es wird kein nächstes Mal geben!", "Mein Dad macht mir ganz schöne Vorwürfe seinetwegen. Er sagt, Richie taugt nichts! Er meint, wenn er sich bis jetzt noch nicht mit mir verlobt hat, dann tut er's nie!")
und Kyle T. Heffner (Die Frau in Rot, Harry und Sally) als Jeanies Freund, Koch und Comedian Richie ("Die erste Vorstellung geb ich in L.A., wirst sehen!" - "Du bist nicht größer als ein Dackel und Dackel lassen sie nicht rein nach Hollywood!", "Verdammt, das soll ein Hamburger werden und kein Kopfkissen!").
"Was hat ein Engel, der in die Sche!ße geflogen ist? – Kotflügel!"
"Irgendwann mal möchte ich sein wie Richard Pryor, Eddie Murphy, Steve Martin... ja und bis es soweit ist..." - "Wirst du weiter ihre Witze klauen?"
Und in mehr oder weniger kleinen Nebenrollen Ron Karabatsos (1933-2012, Schnappt Shorty) als Barbesitzer Jake Mawby ("Schmeißt den Penner raus, du weißt doch, ich mag keine Zwerge in meinem Laden!", "Gute Nacht, Kinder!"),
Cynthia Rhodes (Staying Alive, Dirty Dancing, mit Tom Selleck in Michael Crichtons Runaway: Spinnen des Todes; von 1989 bis 2014 mit dem Sänger Richard Marx verheiratet: Platz 12 in Deutschland 1989 mit Right here waiting) als Tänzerin Tina Tech ("Ich kann es nicht glauben, dass er nicht angerufen hat!", "Wenn er nicht anruft, soll ICH ihn anrufen?"),
Stacey Pickren (mit Jack Nicholson & Harvey Keitel in Grenzpatrouille, mit Jeff Goldblum, Michelle Pfeiffer, Dan Aykroyd & David Bowie in John Landis Kopfüber in die Nacht) als Tänzerin Margo ("Schätzchen, ich find's riesig, wie du immer wieder versuchst anderer Leute Leben in Ordnung zu bringen!", "Also ich persönlich, ich würde niemals anrufen, weil ich das nicht nötig habe! Aber wenn du mich um meinen Rat fragst, dann..." - "Ich frag dich nicht!")
"Weißt du, als ich angefangen habe, war ich siebzehn. Früher habe ich in diesen alten Filmtheatern getanzt. Jeden Cent, den ich hatte, habe ich für Klamotten ausgegeben. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele schöne Kostüme und Kleider ich hatte. Und wenn ich dann auf die Bühne rausgegangen bin, habe ich unwahrscheinlich gut ausgesehen. Aber irgendwann war's vorbei. Ich hab mir keine Kleider mehr gekauft. Ich weiß nicht warum, ich hab oft darüber nachgedacht, aber ich kriege es irgendwie nicht zusammen. Die Kleider wurden alt und ich wollte sie nicht mehr tragen."
Durga McBroom (Sängerin von Blue Pearl: Platz 21 in Deutschland 1990 mit Naked in the rain, mit ihrer Schwester Lorelei Background-Sängerinnen von Pink Floyd) als Tänzerin Heels ("Hör mal, hör zu: Ruf DU den Typen an!"),
Liz Sagal (Grease 2, Cherry Bomb Ronette in Howard ein tierischer Held) als Tänzerin Sunny,
Monique Gabrielle (Pet of the Month Dezember 1982 im Penthouse-Magazin) als Tänzerin ohne Namen (nur Sekunden, kurz vor Richies Auftritt),
Lee Ving (Sänger, Gitarrist & Gründungsmitglied der Punkrockband Fear, Leiche Mr. Boddy im Cluedo-Film: Alle Mörder sind schon da) als Johnny C. ("Sechs absolute Spitzenmädchen, alle nackt! Fünf Dollar, hereinspaziert!", "Hallo ihr arabischen Schönheiten! Wie wär's mit 'nem kleinen Ritt?" - "Igitt!", "Hey Jeanie, knabberst du immer noch an dem Koch rum?"),
Malcolm Danare (John Carpenters Christine, Independence Day, Godzilla) als Johnnys Türsteher Cecil ("Kauf dir mal ein paar anständige Klamotten, wir haben hier einen erstklassigen Laden zu laufen und du siehst aus wie 'n Ein-Mann-Slum!"),
Prince Ken Swift, Mr. Freeze, Crazy Legs & Frosty Freeze als Breakdancer (zu It's just began von Jimmy Castor & The Jimmy Castor Bunch),
Philip Bruns (1931-2012, mit Jack Lemmon in Nie wieder New York) und Micole Mercurio (1938-2016, mit Cher in Die Maske, mit Sandra Bullock in Während du schliefst) als Jeanies Eltern ("Sie glaubt, sie kommt inne Eis-Revue!", "Sieh dir das an! So hast du ausgesehen vor zwanzig Jahren, Liebling!"),
Belinda Bauer (Der Zauberbogen 1981, mit Donald Sutherland in Der Mörder mit dem Rosenkranz, mit Peter Weller in RoboCop 2) als Nicks Ex-Frau "Du siehst großartig aus, Nicki! Warum hast du nicht so ausgesehen als wir verheiratet waren?" Katie Hurley ("Nicki hat mir alles von Ihnen erzählt! Sie arbeiten doch nicht wirklich als Schweißer, oder?", "Und sagen Sie, Ihre Arbeitskleidung, ziehen Sie die nachts aus?")
"Du hast sie mal geliebt, nicht wahr?" - "Ich hab's jedenfalls geglaubt, am Anfang. Sie war anders als alle, mit denen ich vorher was hatte."
Lucy Lee Flippin (Der Stadtneurotiker, 18 Folgen Unsere kleine Farm) als Frau von der Anmeldung im Kuratorium ("Vortanzen bitte nur nach Aufforderung! Das Vortanzen findet dann vor dem Gremium statt – und ausgesuchten Mitgliedern des Fördervereins.", "Sie füllen jetzt also diese Bewerbung aus und tragen Sie bitte sorgfältig alle Details Ihrer Tanzausbildung ein, angefangen mit der letzten Ballettschule an der sie studiert haben und die Anzahl der Jahre an jedem Institut!"),
Bob Harks (1927-2010, Nebenrollen in über 500 Filmen und Serien, u.a. Priester in Stirb langsam) als Alex Beichtvater ("Segne mich, Vater, denn ich habe gesündigt! Ich mach es mir nicht leicht, also irgendwie... Ich muss immer wieder an Sex denken! Ich meine, das kann man doch gar nicht verhindern, oder? Ich weiß nicht. Ich nehme an, Sie können's natürlich. Vermeiden, meine ich. Ja und dann habe ich auch einmal gelogen").
"Wenn Sie all die Tänzer gesehen hätten, diese vielen Menschen da, es ist vollkommen ausgeschlossen, dass ich da hingehöre! Aber ich weiß, dass ich etwas aus meinem Leben machen möchte! Und ich möchte so viel machen – und manchmal, manchmal glaube ich, dass vielleicht gar nichts passieren wird..."
und die 86-jährige Lilia Skala (1896-1994, Das Narrenschiff, Caprice, Oscar-Nominierung 1964 für Lilien auf dem Felde) als ehemalige Balletttänzerin und Alex Freundin/ Mentorin Hanna Long ("Oh Hanna, was würde ich ohne dich anfangen!").
"Weißt du noch, wie du mich das erste Mal zu einem Ballett mitgenommen hast? Es war ein Traum für mich!" - "Ja, du träumst. Träume sind wundervoll, aber sie bringen dich nicht näher zu dem was du willst! Die werden dich nie nehmen, wenn du dich nicht endlich bewirbst und ihnen vortanzt! Alexandra, du bist jetzt achtzehn. Tu endlich was, tu es JETZT! Tu es! Ich weiß, du wirst es schaffen!"
Regie führte im Jahr 1983 (mit einem Budget von 7 Mio. $) der 42-jährige Brite Adrian Lyne (9½ Wochen, Ein unmoralisches Angebot, Lolita, Untreu, Oscar-Nominierung 1988 für Eine verhängnisvolle Affäre). Das Drehbuch schrieb der 38-jährige Ungar Joe Eszterhas (Basic Instinct, Sliver, Showgirls). Die Kamera hielt der US-Amerikaner Donald Peterman (1932-2011, Splash, Ein Ticket für zwei, Gefährliche Brandung, Men in Black, Oscar-Nominierungen für Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart und Flashdance).
FLASHDANCE wurde für 4 Oscars nominiert: für die beste Kamera (Peterman), den besten Schnitt, den besten Song (Maniac) und gewann den... für den BESTEN SONG: Flashdance... What A Feeling!
Natürlich lebt der Film von seiner Musik und den beiden Hits (beide Platz 1 in den USA):
MANIAC von Michael Sembello (Platz 6 in Deutschland 1983) und
FLASHDANCE... WHAT A FEELING von Irene Cara (Platz 3; spielte Coco Hernandez in Fame 1980, sang auch hier schon das Titellied: Platz 4 in den USA und Platz 1 in Großbritannien).
Aber auch der restliche Soundtrack des Südtiroler Synthesizer-Pioniers und "Dance-Music Godfather" Giorgio Moroder (u.a. Donna Summer: I feel love & Hot Stuff, Blondie: Call me, Oscar-Gewinner für Midnight Express 1979, Flashdance und Take my breath away in Top Gun 1987) lässt sich hören:
Heiß (natürlich FSK 12, hier verguckt sich Nick das erste Mal in die viel jüngere Alex): HE'S A DREAM von Shandi Sinnamon (einfach mal in die Suchmaschine eingeben). Danach brauchen Sie womöglich wie Alex eine kalte Dusche ;-)
I LOVE ROCK 'N ROLL ("Kommt, geh'n wir arbeiten!", "Es ist Showtime!") von Joan Jett & The Blackhearts (Platz 6 in Deutschland 1982) "Bereits mit dem ersten urtümlichen Power-Akkord radierte Jett ihr Teenager- und Mädchengruppen-Image mit den Runaways radikal aus. Die kreischenden Riffs passten zu ihrem neuen Image als hartem Ledermädchen und begründeten ihre Rolle als eine der schärfsten Gitarristinnen aller Zeiten." (Rolling Stone Magazine)
MANHUNT von Karen Kamon (dazu tanzt Tina Tech Cynthia Rhodes),
GLORIA (bei Jeanies Eis-Performance, Platz 2 in den USA 1982) von Laura Branigan (1952-2004, mit Self Control Platz 1 in Deutschland 1984, ich hatte die Maxi-Single auf Schallplatte),
LADY LADY LADY (Alex & Nick auf den Eisenbahngleisen) von Joe Esposito (sang im Duett mit Branigan: Come into my life in Der Prinz aus Zamunda),
IMAGINATION von Laura Branigan (Alex tanzt als Geisha; nicht mein Fall, weder Tanz noch Musik),
I'LL BE HERE WHERE THE HEART IS von Kim Carnes (mit Bette Davis Eyes Platz 1 in Deutschland 1981).
"Du musst einfach deine Augen schließen – dann kannst du die Musik sehen!"
"Haben Sie's mal versucht, die Musik zu sehen?"
_Fazit: 95 Minuten Oscar-prämierter, romantisch angehauchter (Achtziger Jahre) Musik- und Tanzfilm des früheren Werbefilmers Adrian Lyne, der an den Kinokassen einschlug wie eine Bombe (über 200 Mio. $ weltweit, allein 4 Millionen Zuschauer in Deutschland). Ästhetisch wunderbar anzuschauen, wirkt der Film wie ein einziges Musikvideo ("Ein Genuss für Augen und Ohren"). Alle Beteiligten vor und hinter der Kamera konzentrieren sich in erster Linie auf den Look. Nur die Oberfläche zählt. Die Dialoge dagegen sind, nun ja, zu vernachlässigen. Handlung und Emotionen sollen vor allem durch Bilder und Musik transportiert werden. Was aber mehr schlecht als recht funktioniert, zumal das Drehbuch als katastrophal bezeichnet werden kann (Autor Eszterhas erhielt prompt eine Nominierung für die Goldene Himbeere). Die wenigen Wendungen kommen aus dem Nichts und dienen lediglich als Vorwände für musikalische Einlagen. Jennifer Beals ("Sag mal, bist du total übergeschnappt?" - "Vielleicht.") erfüllt dagegen das Anforderungsprofil: Sie wirkt jederzeit sympathisch und man sieht ihr einfach gerne zu, selbst in dem Wissen, dass sie die beeindruckenden Pirouetten nicht selber dreht (wir wollen ehrlich sein, es ist mehr als offensichtlich, dass sie das nicht ist). Ihr Tanzdouble ist Marine Jahan (beim finalen Vortanzen wurden zusätzlich der Breakdancer Richard Colón und die Turnerin Sharon Shapiro eingesetzt).
Ein Film, der Mut macht seine Träume zu verfolgen, seine Träume zu LEBEN – und niemals aufzugeben! ("Aufstehen, Jeanie!") Die Message könnte natürlich auch aus einem Glückskeks sein und passt auf jeden Bierdeckel (in Mawby's Bar). Ebenso das andere große Thema des Films, die Eman(n)zipation des starken Geschlechts. Denn ausschließlich SELBST ist die Frau ("Du hast kein Recht mir zu helfen und ich will nicht, dass du mir hilfst!"). Haltet mich für bekloppt, is' mir egal, aber ich liebe die Achtziger (die Frisuren, die Mode), liebe Alex (wie sie auf ihrem Rennrad das kleine Kätzchen auf der Straße krault), liebe die einfache Geschichte und liebe die Musik in diesem Film! (für Männer gibt's noch die eine oder andere Oben-ohne-Dame in Johnny C's Laden als Schmankerl dazu) Für mich (wie immer subjektiv) nostalgische 4/5**** Aerobic Stutzen (Beinwärmer) aus einer Zeit als Sakkos noch Ansteckbuttons und Schulterpolster hatten | Note 2-
"Mit schicker Optik, mitreißenden Songs und einem Hauch von Story vereint Flashdance die klassischen Tugenden von Musikvideos. Für einen Spielfilm sind Handlung und Charaktere jedoch reichlich flach. Mit seiner Clip-Ästhetik, die auf MTV noch über Jahre eine Heimstatt haben sollte, atmet Adrian Lynes Tanzspektakel auf der feinen Linie zwischen Trash und Kult den Geist der Achtziger." (Filmstarts)
"In Choreographie und Schnitt perfekter Musikfilm mit einem Nichts an Story und soziologisch lachhaftem Hintergrund. Dank der sympathischen Hauptdarstellerin und sehenswerter Tanzszenen jedoch spielerisch anspruchslose Unterhaltung." (Lexikon des internationalen Films)
--------------------
EXTRAS (der Blu-ray): leider keine, dafür gibt's immerhin ein Wendecover
Bildformat: 1.78:1 (16:9 Full Frame), Sprache/Ton: Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch (2.0 Dolby Digital), Japanisch (Mono Dolby Digital), Englisch (5.1 DTS-HD Master Audio), Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch (plus 5 weitere)
PRIME VIDEO: Bild HD (16:9), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch, Untertitel: keine
"Was ist, wenn ich nicht bestehe?"
"Verstehst du denn nicht... Wenn du einmal einen Traum aufgibst... Stirbst du!"
"Darf ich nochmal anfangen?"
Dafür sind aber der Soundtrack und die Tanzeinlagen umso besser. Alle außer die mit dem übertrieben viel Flackerlicht. Das war etwas too much. Wer zu Epilepsie neigt, könnte spätestens dort Probleme bekommen...
Der Hund war sooo schön. Der hätte etwas mehr TV Zeit haben dürfen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
When I initially did my review back in 2021, I said how Flashdance was just an "okay" movie. I said how it had its good moments but it didn't stand out to me. My 2021 viewing was my first time watching it. I don't know what came over me, but I felt like watching it again in 4k when it finally came out in 2023. My 4k copy from bestbuy got damaged so I sent it back and rewatched my 2013 blu ray one more time. I'm so glad I got the urge to rewatch Flashdance because it absolutely blew me away on my second viewing. I regret calling it "just okay" because it's truly the embodiment of a classic feel good movie. It has an innocence and purity that a lot of modern movies just can't replicate. The opening scene alone with "what a feeling" playing as the main character Alex (played by Jennifer Beals) rides her bike around the city is now one of my favorites in cinema. It perfectly sets the tone for the movie. This movie was one of my mother's favorites and while I didn't get to see it with her unfortunately.. I do understand why she loved it so much. The tone, characters, acting, and especially the music, just works so perfectly together. I'm sure the music choice had more of an impact if you saw it back in the 80s, but it still holds up at showing you what song was popular back when this movie first released. I didn't grow up in the 80s, but I easily recognized all the songs and it was great to feel how it can branch out to an extended audience this way.
I would also like to add a warning that there's a dance scene with strobing and flashing lights that lasts for a few minutes just incase anyone is epileptic or sensitive to that. I'm personally not epileptic or sensitive to scenes like that but I felt like that scene went way too heavy on those effects. It's the scene where Alex (Jennifer Beals) dances to the song "Imagination" by Laura Brannigan. She has a painted face and is wearing a large red coat.
Video quality is phenomenal for an 80's movie with many scenes being vibrant and full of color with natural film grain. Sharpness isn't the best but its not bad either as many scenes allow you to see a lot of details on both the actors and their clothes or even the locations themselves. I did feel like skin tones were probably the only main issue as some scenes had slightly oversaturated skin colors. There's also 2 blu ray versions of this film. The one released in 2013 which is this one, and the one released in 2020 under the name "Paramount Presents: Flashdance". I haven't seen the 2020 version but the 2013 one is honestly still really good. The 2020 version is also included in the 4k combo pack that comes with the 4k and blu ray.
Sound quality for this blu ray is really good. It has a surround soundtrack that plays everything crystal clear, especially the music scenes. I did feel like some scenes had minor inaudible lines/low tone of voice but these issues were fixed in the 4k version and I assume the 2020 blu ray as well.
The 2013 blu ray is a very solid transfer, especially compared to other blu ray releases of older films at the time. I didn't notice a huge leap in quality for the 4k which I think speaks for how good the blu ray has held up. I'd definitely recommend buying both if possible to see which one you prefer. Both have their pros and cons, but you honestly can't go wrong with either.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).