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Die glorreichen Reiter

Tom Tyron (Darsteller), Harve Presnell (Darsteller), Arnold Laven (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD
4,2 4,2 von 5 Sternen 60 Sternebewertungen
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Genre Western, Klassiker, Spielfilm
Format Dolby, PAL
Beitragsverfasser Michael Anderson jr., Hoffman Birney, Slim Pickens, Harve Presnell, Arnold Laven, James Caan, Sam Peckinpah, Peter Breck, Senta Berger, Tom Tyron Mehr anzeigen
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 49 Minuten

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Produktbeschreibungen

Während er noch mit seinem ehemaligen Freund Sol Rogers um die Gunst der schönen Lou Woddard (Senta Berger) buhlt, wird Captain Damas Harrod (Tom Tryon) vom ehrgeizigen General McCabe auf Strafmission geschickt. Weil er dessen Pläne eines Großangriffs auf die Sioux-Indianer nicht gutgeheißen hat, soll er nun selbst die Vorhut anführen. Schon bald gerät Harrod mit seinen Männern in einen gefährlichen Hinterhalt. Doch statt ihm zu Hilfe zu eilen, versteigt sich McCabe zu einem weiteren Manöver, bei dem er auch das Leben von Sol Rogers aufs Spiel setzt. (1 DVD)

Mehr noch als die Handschrift seines Freundes und Regisseurs Arnold Laven (ALS JIM DOLAN KAM) trägt dieser Edelwestern jene von Sam Peckinpah (THE WILD BUNCH). Der hat nicht nur das Drehbuch verfasst, mit Senta Berger (MAJOR DUNDEE) und James Caan (DIE KILLER-ELITE) sind auch unter den Darstellern zwei Weggefährten des Ausnahmeregisseurs vor der Kamera zu sehen.

Bonusmaterial:
Trailer; Audiokommentar von Mike Siegel; Dokumentation "Passion & Poetry: Senta & Sam" (ca. 27 Min.); Featurette über Kameramann James Wong Howe (ca. 8 Min.); Bildergalerie mit seltenem Werbematerial; 8-seitiges Booklet;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 14,2 x 1,1 cm; 140 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Arnold Laven
  • Medienformat ‏ : ‎ Dolby, PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 49 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 14. November 2019
  • Darsteller ‏ : ‎ Tom Tyron, Harve Presnell, Senta Berger, Michael Anderson jr., James Caan
  • Untertitel: ‏ : ‎ Englisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 2.0)
  • Studio ‏ : ‎ PLAION PICTURES
  • ASIN ‏ : ‎ B07WHMQ2WK
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 60 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
60 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Tom
5,0 von 5 Sternen Schöner alter Western, lange schon gesucht
Rezension aus Deutschland vom 19. März 2024
Verifizierter Kauf
Alles bestens, gerne wieder!
Nützlich
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Dietmar Schmalenberg
4,0 von 5 Sternen top western
Rezension aus Deutschland vom 3. Mai 2021
Verifizierter Kauf
gutes bild ,spannender film
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Ivan
5,0 von 5 Sternen US-Kavallerie gegen Sioux
Rezension aus Deutschland vom 17. September 2011
Verifizierter Kauf
Die Glorreichen Reiter (OT: The Glory Guys) ist ein Kavallerie Western der stark an Bis zum letzten Mann erinnert. Ein ehrgeiziger General schickt seine Truppe in einen aussichtslosen Kampf. Bis es zur finalen Schlacht kommt, wird erst die Ausbildung der jungen Soldaten samt interessantem Trainingsüberfall gezeigt. Dazu kommt so eine Art Dreierbeziehung zwischen einen Offizier, einen Scout und einer hübschen Witwe. Ein bildgewaltiges Epos samt imposanten Schlachtszenen, das aber dank der einen oder anderen Länge nicht wirklich zu den Meilensteinen des Genres zu zählen ist. Auf die Indianerseite wird so gar nicht eingegangen.

Das Drehbuch stammte immerhin von Sam Peckinpah der ja selbst mit Sierra Charriba einen Kavallerie Western abdrehte. In Nebenrollen agieren Senta Berger, James Caan und Slim Pickens. Vielleicht ist Die Glorreichen Reiter kein Meisterwerk aber unterhaltsam ist der Film auf jeden Fall.

Die Bild- und Tonqualität sind in Ordnung. Wendecover ist vorhanden, obwohl das Cover wohl vom Praktikanten gefertigt worden ist. Extras gibt es keine. Es ist schön wenn es auch wenig bekannte Western wie Die Glorreichen Reiter auf DVD in ansprechender Qualität schaffen. Wem Bis zum letzten Mann, Der Teufelshauptmann, Rio Grande oder Sierra Charriba gefallen hat, wird auch hier seinen Spaß haben.
14 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spectator
3,0 von 5 Sternen Langatmiger Indianerfilm mit einer Reihe von Top-Stars
Rezension aus Deutschland vom 8. Oktober 2020
Verifizierter Kauf
Wenn man berücksichtigt, dass eine Reihe von Top-Stars zum Ensemble gehören und das Drehbuch von Sam Peckinpah stammt, Arnold Laven Regie führte, ist das Ergebnis doch ziemlich bescheiden.

Während er noch mit seinem ehemaligen Freund Sol Rogers (Harve Presnell) um die Gunst der schönen Lou Woddard (Senta Berger) buhlt, wird Captain Damas Harrod (Tom Tryon) vom ehrgeizigen General McCabe (Andrew Duggan) auf eine Strafmission geschickt. Harrod hat die Pläne des Generals für einen Großangriff auf die Sioux-Indianer nicht unterstützt. Nun soll er selbst die Vorhut anführen. Schon bald gerät Harrod mit seinen Männern in einen gefährlichen Hinterhalt. Doch statt ihm zu helfen, beginnt McCabe ein weiteres Manöver bei dem er auch das Leben von Sol Rogers aufs Spiel setzt. Die Rekruten sind am Bahnhof versammelt und sollen im Fort Doniphan das dritte Kavallerieregiment verstärken. Gewartet wird auch noch auf Captain Harrod, der von einem Rendezvous mit der attraktiven Lou aufgehalten wird.

Eine erste Inspektion ergibt, dass es schwierig sein wird, die Rekruten zu kampftüchtigen Soldaten auszubilden, die den unmittelbar bevorstehenden Feldzug gegen die Sioux-Indianer mitmachen sollen. Harrod setzt den Angetretenen auseinander, dass Etliche von ihnen bereits schon bald tot sein werden. Er will aber mit Hilfe von Sargent Gregory (Slim Pickens) das Beste tun, um die Ausbildung zu verbessern. Zu den Rekruten gehören der unkonventionelle Dugan (James Caan), der vor einer Hochzeit geflüchtete Martin Hale (Michael Anderson Jr.) und der im Umgang mit Pferden sehr ungeschickte Craine (Adam Williams). Im Fort angekommen stellt sich heraus, dass Harrod auf Wunsch von General McCabe – dessen Rückkehr nach Washington erwartet wird – hierher versetzt wurde. Beide kennen sich von früher und der Captain ist nicht gut auf den Vorgesetzen zu sprechen, weil McCabe vor langer Zeit eine über 30köpfige Soldatengruppe sinnlos geopfert hatte.

Tatsächlich trifft McCabe mit der Nachricht des bevorstehenden Feldzuges ein, allerdings ohne sein Oberkommando. Die im Beisein seiner Frau Rachel (Jeanne Cooper) stattfindende Begrüßung Harrods verläuft unterkühlt aber nicht feindselig. Der Captain hat ohnehin seine eigenen Liebesprobleme mit Lou, die – wie sich erst jetzt herausstellt – eine Waffenschmiede betreibt und außerdem mit Scout Sol Rogers einen zweiten Verehrer hat. Dieser Fakt führt kurz darauf zu einer Schlägerei während des Abendessens. Währenddessen machen die Rekruten nur sehr langsame Fortschritte. Scout Rogers, der einen größeren Geldbetrag erworben hat, plant Lou zu heiraten und mit ihr nach Kalifornien zu gehen. Daraus wird aber nichts, weil McCabe auch diesen versierten Kundschafter braucht. Kurz darauf kommt es zu einer Schlägerei, die ein Hilfsaufgebot aus dem Fort unter Kontrolle bringt. Was folgt sind ständig wechselnde Sympathien Lou’s. Dennoch bereiten Harrod und Gregory ihre Soldaten weiter auf den Angriff vor, der in greifbare Nähe gerückt ist. Der Oberbefehlshaber (Paul Birch) erteilt klare Instruktionen. Die Sioux teilen sich auf und Harrod soll sie verfolgen, was er nur unter großen Verlusten schafft. Währenddessen rückt McCabe mit der Hauptmacht vor, Rogers jedoch, den der General nicht mehr brauchte, kommt Harrod zur Hilfe und wenig später zu Tode. Als die Sioux abrücken, reitet der Captain mit seinen verbliebenen Untergebenen, darunter Gregory und Dugan und kommt auf ein Schlachtfeld, das von den Leichen der vollständig vernichteten Abteilung übersät ist. Schließlich vereinigt er sich mit der eintreffenden Streitmacht von General Hoffman (Stephen Chase).

Dieses Drehbuch ist mit Sicherheit kein Ruhmesblatt für Sam Peckinpah, den ich als Regisseur viel besser erlebt habe. Dem Film hätte eine Kürzung um mind. 10 Minuten gutgetan. Auch die Handlung finde ich relativ schwach.

Das Bildformat ist 16:9 (Deluxe), der Ton Dolby Digital 2.0, Sprachen Deutsch und Englisch. Extras: Trailer, Audiokommentar von Mike Siegel, Dokumentation „Passions & Poetry“, Senta und Sam (ca. 27 Min.), Featurette über den Kameramann James Wong Howe (8 Min.), Bildergalerie mit seltenem Werbematerial, 8-seitiges Booklet.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Andreas Maschke
5,0 von 5 Sternen Top
Rezension aus Deutschland vom 28. Dezember 2019
Verifizierter Kauf
Ein Spätwestern der an gute alte Zeiten anknüpft.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Philipp Jahn
5,0 von 5 Sternen Sehenswert.
Rezension aus Deutschland vom 9. Juni 2018
Zur Story muss ich nichts weiter sagen. Der Film ist spannend und in tollen Szenenbildern umgesetzt. Der Film, mit vielen bekannten Schauspielern aus anderen Western, gehört aus meiner Sicht zu den besten Soldaten und indianer Western. Die DVD verfügt über ein sehr gutes Bild und Ton.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Ray
4,0 von 5 Sternen Ein Massaker für den Ruhm....
Rezension aus Deutschland vom 12. Oktober 2019
1961 und 1962 drehte Sam Peckinpah seine ersten Western "Gefährten des Todes" und "Sacramento". Besonders Letzterer wurde ein AllTime Klassiker des Genres und markierte zusammen mit John Fords wehmütigen Abgesang "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" den Übergang vom Klassischen Westernfilm zum realistischeren Spätwestern. 1965 entstand mit "Sierra Charriba" sein erster Western mit einem großen Budget. Produzent Jerry Bresler war es der den Film gegen den Wunsch seines Regisseurs umschneiden ließ. Dies ließ sich der eigenwillige Peckinpah nicht gefallen und wehrte sich. Doch das Studio war mächtiger, er kam auf eine inoffizielle "Schwarze Liste" Hollywoods, was zur Folge hatte, dass er keine Aufträge mehr bekam. In dieser Zeit schrieb Peckinpah die Drehbücher zu den Projekten "Pancho Villa reitet" und "Die glorreichen Reiter".
Erst 1969 schaffte er mit "The Wild Bunch" sein totales Comeback im Kino. Sein Drehbuch zu "Die glorreichen Reiter" gefiel zwar, aber man übergab die Regie an Arnold Laven.
Im Original heißt der Western "The Glory Guys" und basiert auf dem Roman "The Dice of God" von Hoffman Birney. Obwohl die Geschichte fiktiv ist, erinnert sie doch an George Armstrong Custers 7. Kavallerieregiment in der Schlacht am Little Big Horn. Genreliebhaber werden sicherlich auch an John Fords Kavalleriewestern "Fort Apache" (Bis zum letzten Mann) erinnert werden.

Und somit sind wir bei einer traurigen Geschichte um den über Leichen gehenden Ehrgeiz General Frederic McCabe (Andrew Duggan) angekommen. Er ist der Befehlshaber des 3. Kavallerie-Regiments und soll mit anderen Regimentern im Feldzug gegen die aufbegehrenden Sioux eine tragende Rolle spielen. Die Militärspitze hat entschieden, dass alle Truppen gemeinsam eine größere Chance gegen die Indianer haben, so soll kein Regiment einen voreiligen Alleingang starten. Captain Deams Harrod (Tom Tryon) kehrt auf Wunsch von McCabe zu seiner alten Einheit zurück, was einigermaßen überrascht. Denn gerade Harrod war es, der das frühere Vorgehen seines Vorgesetzten gegen die Apachen hart und öffentlich kritisierte. Nach Harrods Meinung hat McCabe mit voller Absicht eine Abteilung von Soldaten als Köder benutzt. Die Schlacht wurde dann zwar von McCabe gewonnen, er erntete Ruhm. Aber von dem Regiment, dass durch diese Taktik in den Hinterhalt geriet, überlebte keiner diese Schlacht.
Dementsprechend angespannt sind die Gespräche zwischen McCabe und Harrod, doch der hat zu gehorchen. Doch vor der Schlacht ist noch genug Zeit a) neue, völlig unerfahrene Rekruten auszubilden und b) eine Liebschaft mit der schönen Lou Woodard (Senta Berger) anzufangen. Doch die attraktive Frau hat das Problem, dass sie zwei Männer zur gleichen Zeit liebt. Auch Sol Rogers (Harve Presnell) macht ihr den Hof. Dies bringt der jungen Frau nicht nur bei McCabes Frau Rachael (Jeanne Cooper) einen schlechten Ruf ein. Sie muss sich auch noch für einen der beiden Männer entscheiden...

Am Ende steht dann das unvermeidliche Massaker, denn natürlich will der skrupellose General will natürlich Ruhm und Ehre für sich alleine einstreichen. Doch es wird zum Desaster und zum Grab für viele Soldaten. So gesehen hat dieser Western durch seine harten Bilder immer noch einen gewissen Peckinpah-Touch. Die Actionszenen sind auch sehr geglückt, so begeistern die atemberaubenden Kamerafahrten des James Wong Howe. Peckinpah selbst äusserte sich eher negativ. Er war mit der Besetzung gar nicht einverstanden, denn er hielt zwar alle für gute Schauspieler, aber alle fehlbesetzt. In einer Nebenrolle ist Westernurgestein Slim Pickens zu sehen.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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A. W. Wilson
3,0 von 5 Sternen DI GLORREICHEN REITER/THE GLORY GUYS BLURAY from KOCH (GERMANY)
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 15. Januar 2022
Verifizierter Kauf
KOCH are proving to be a reliable source for movies that otherwise are hard to find, particularly if you need Subtitles (the case with this western. The BLURAY comes in a lovely hard case, with a booklet (sadly for me in German!). Narrow bars top and bottom, excellent picture, colour, sound (variable levels, so watch out) and the aforementioned good optional subtitles. Go to "set up", make sure you click on "English" dialogue, then down for "Subtitles "English". Now the film! THREE stars? Why? Because I was very disapointed withe all the wasted opportunities and miscasting. Tryon gives possibly his most wooden performence, and Presnell completely failed to convince as a seasoned frontier scout. Berger suffers from a poor script (as do we) and awful costumes. Comparisons are odious and can be inaprpriate, but....Oh How I longed for John Ford - the warmth, humour, humanity, and tale telling. Also his use of established military music, much missed here (sorry Riz). Caan overacts to point of....Fill it in youself, and where were the troopers? No characterisation except for Slim Pickens and even he can't do much with the script (Sam Peckinpah for heaven's sake), The fights are ridiculous and poorly filmed. All this and a huge budget, great locations (the fort is pretty accurate I believe) The final battle scenes are well staged (It is not mentioned, but it's Custer's Last Stand, and some of these scenes reminded me of "Bugles in the Aftternoon" I just about managed 3 stars, but if you choose to ignore my rantings, this release is a decent price and excellent quality.
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